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Bernd Oberdorfer

Bernd Oberdorfer, Dr. theol., geb. 1961, Studium der Evangelischen Theologie in Tübingen und München, 1993 Promotion an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, 1999 Habilitation für das Fach Systematische Theologie ebd. mit einer Arbeit über das Filioque-Problem, Ordination, seit 2001 Ordinarius für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen an der Universität Augsburg.
978-3-579-07465-8 Hannes Müller
Beziehungsweisen
Theologie aus dialogischer Überzeugung
Gütersloher Verlagshaus, 2022, 504 Seiten, Broschur
 978-3-579-07465-8
68,00 EUR Warenkorb
Bernd Oberdorfer zum 60. Geburtstag
Das Anliegen, Theologie dialogisch zu betreiben, durchzieht das wissenschaftliche Schaffen und das kirchliche Engagement Bernd Oberdorfers. Dialogizität, Geselligkeit, Freundschaft und Partnerschaftlichkeit bilden nicht nur Themen in seinem Denken, sondern zeichnen auch seine Persönlichkeit aus.
Davon angeregt verfolgt der Sammelband verschiedene Ebenen und Felder menschlichen Zusammenlebens: von Nahbeziehungen in der Partnerschaft und Freundschaft bis hin zu nationalen und globalen Dialogen zwischen Kirchen und Diskursformen in der Gesellschaft. Schwerpunkte liegen auf den Themen Partnerschaft, Geselligkeit und Disput, interdisziplinären Begegnungen mit Literatur, Kultur und Ethik, Friedensethik und Frieden der Religionen und Dogmatik und weltweite Ökumene im Dialog zwischen Theorie und Praxis.
Friedensethik und weltweite Ökumene
Theologie in unterschiedlichen kulturellen Kontexten
Theologie im Spannungsfeld von Partnerschaft und Streit
Leseprobe
978-3-525-56207-9 Bernd Oberdorfer
Filioque

Vandenhoeck u. Ruprecht, 2001, 628 Seiten, Gebunden,
978-3-525-56207-9
55,00 EUR
Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie FSÖth Band 96
Geschichte und Theologie eines ökumenischen Problems
In den westlichen Kirchen ist die Aussage aus dem »Nicäno-Constantinopolitanischen« Glaubensbekenntnis, der Heilige Geist gehe vom Vater aus, ergänzt worden durch die Formel und vom Sohn (lat.: filioque) – eine Einfügung, die bis heute das Verhältnis zwischen den ›westlichen‹ Konfessionen und der Orthodoxie belastet. Dieses Buch bietet die erste historische und systematische Gesamtdarstellung des Problems aus westlicher Perspektive seit vielen Jahrzehnten. Es rekonstruiert zunächst umfassend die biblischen und theologie- und dogmengeschichtlichen Voraussetzungen des Bekenntnis-Streites sowie dessen Entstehung und Geschichte bis zum Konzil von Ferrara und Florenz 1438/39. Wichtig ist die moderne ökumenische Diskussion des Themas innerhalb der neueren Entwicklungen der westlichen und der (im Westen selten wahrgenommenen) orthodoxen Trinitätstheologie. Abschließend erwägt der Autor, ob und unter welchen Bedingungen lutherische Kirchen einem Verzicht auf den »Filioque«-Zusatz zustimmen könnten, und entwickelt Grundzüge einer trinitätstheologischen Konzeption, die im Kontext der gegenwärtigen westlichen Diskussion Einsichten der orthodoxen Tradition fruchtbar zu machen versucht.
978-3-451-02302-6 Bernd Oberdorfer
Wachsende Zustimmung und offene Fragen
Die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre im Licht ihrer Wirkung
Herder Verlag, 2019, 440 Seiten, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-02302-6
50,00 EUR Warenkorb
Questiones Disputatae Band 302
Würdigung der GER aus der Perspektive einer multilateralen Ökumene
Perspektiven für den lutherisch-katholischen Dialog
20 Jahre Rechtfertigungs-Erklärung

1999 unterzeichneten der Lutherische Weltbund und der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ und überwanden damit eine zentrale Kontroverse der Reformationszeit. Die Weltgemeinschaften der Methodistischen, der Reformierten und der Anglikanischen Kirche haben sich diesem Konsens mittlerweile angeschlossen. 20 Jahre danach beleuchtet Band 302 der Reihe Quastiones disputate aus der Perspektive multilateraler Ökumene die Rezeption der Erklärung, benennt Desiderate für die Weiterarbeit – etwa die biblische Vertiefung und die ethischen Konsequenzen –, fragt nach der Bedeutung der Erklärung für die historische Wahrnehmung des Reformationsjahrhunderts und skizziert aus theologischer und kirchenleitender Sicht den Horizont für die weitere Entwicklung des ökumenischen Dialogs.
Mit Beiträgen von Stefan Dienstbeck, Michael Seewald, Ulrike Schuler, Thomas Söding, Volker Leppin, Bernd Oberdorfer, Martin Junge, Kurt Koch, Werner Klän, Kathrin Liess, Friederike Nüssel, Ursula Schumacher, Henning Theißen, Gunda Werner, Dorothea Sattler, Michael Feil, Klaus Unterburger
Leseprobe
Bernd Oberdorfer, Dr. theol., geb. 1961, Studium der Evangelischen Theologie in Tübingen und München, 1993 Promotion an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, 1999 Habilitation für das Fach Systematische Theologie ebd. mit einer Arbeit über das Filioque-Problem, Ordination, seit 2001 Ordinarius für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen an der Universität Augsburg.
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