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Hiob 29-31
978-3-8306-8038-3 Dorothee Zundler
Dekalog und Tefillin im Ijobbuch?

Eos Verlag, 2020, 504 Seiten, Hardcover, 14,8 x 21 cm
978-3-8306-8038-3
39,95 EUR Warenkorb
Arbeiten zu Text und Sprache im Alten Testament, Band 107
Eine sprach- und literaturwissenschaftliche Studie zu Ij 31

Ijob, dem trotz seiner Gottesfurcht alles genommen wird, wünscht sich, dass sein Klagen von Gott beantwortet wird. Denn seine Freunde sind überzeugt, dass sein Leid nur eine Folge von Sünde sein kann, und versuchen, ihn zu einem Geständnis zu bewegen. Ijob hält jedoch an seiner Unschuld fest und untermauert sie in einem ausführlichen Unschuldsbekenntnis, dem sogenannten Reinigungseid, in Ijob 31, der kontrovers diskutiert wird und zu Fragen Anlass gibt.
Blick ins Buch
978-3-8306-7834-2 Theodor Seidl
Ijobs Monologe

Eos Verlag, 2016, 160 Seiten, Softcover, 14,8 x 21 cm
978-3-8306-7834-2
24,95 EUR Warenkorb
Arbeiten zu Text und Sprache im Alten Testament, Band 101
Sprachwissenschaftliche Analysen zu Ijob 29-31
Das Ijob-Buch beschäftigt den Exegeten des Alten Testaments ein Forscherleben lang. Die zahllosen sprachlichen und inhaltlichen Probleme von Rahmenerzählung und Dichtung stellen ihn ständig vor neue Fragen. Ihre Beantwortung ist komplex und anspruchsvoll. Die vorliegende Studie widmet sich drei Texten der Ijob-Dichtung, die an der Peripetie ihres dramatischen Fortgangs stehen: Drei Monologe Ijobs bilden den Übergang vom Dialog mit den Freunden hin zu den Gottesreden. Sie bieten einen zusammenhängenden Argumentationsgang und sind doch Größen für sich. Ihren sprachlichen Mitteln und ihren textlichen Strukturen gehört das Interesse dieser Untersuchung.
Daniel Opel
Hiobs Anspruch und Widerspruch
Die Herausforderungsreden Hiobs (Hiob 29-31) im Kontext frühjüdischer Ethik

Neukirchener Verlag, 2010, 400 Seiten, gebunden, 14,5 x 22 cm
 978-3-7887-2432-0
75,00 EUR
Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament Band 127
Mit den Herausforderungsreden Hiobs (Hi 29–31) wird innerhalb des Hiobbuches die Frage nach Gottes Gerechtigkeit im Hinblick auf das Leid des frommen und rechtschaffenen Hiobs auf den Höhepunkt geführt. Im Fokus der Studie stehen die Ausgestaltung und Begründung von Hiobs Ethos sowie dessen literar- und zeitgeschichtliche Verortung und Funktion für die Theologie des Hiobbuches. Des Weiteren werden anhand der griechischen und syrischen Übersetzung von Hi 29–31 Veränderungen in Hiobs Ethos angesichts sich wandelnder historischer Gegebenheiten dargestellt und schließlich ein Vergleich mit den Ethos-Konzeptionen von Ben Sira und 1Q/4Q Instruction als Beispiele frühjüdischer Weisheit vorgestellt.
Hiob 29,17 Dirg Sager Die Leidtragenden, Schmerz im Alten Testament, 978-3-460-03504-1Stuttgarter Bibelstudien Band 250
Hiob 30,17 Dirg Sager Die Leidtragenden, Schmerz im Alten Testament, 978-3-460-03504-1Stuttgarter Bibelstudien Band 250
Hiob 31,24-40 Martin Honecker Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, Predigt heute, Band 25, 978-3-89991-159-6
Hiob 31,24-28  Markus Witte Vom Gott des Lebens, 978-3-7887-3023-9
     


 

 

 

 

 

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