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Testamente der zwölf Patriarchen

978-3-11-057990-1 Stefan Opferkuch
Der handelnde Mensch
Untersuchungen zum Verhältnis von Ethik und Anthropologie in den Testamenten der Zwölf Patriarchen
De Gruyter, 2018, 401 Seiten, Gebunden,
978-3-11-057990-1
108,95 EUR
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Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche Band 232
Ihrem ethischen Schwerpunkt zum Trotz sind die Testamente der Zwölf Patriarchen bislang hauptsächlich im Hinblick auf literarkritische Fragestellungen untersucht worden. In der vorliegenden Arbeit wird mit der Frage nach dem Verhältnis von ethischen und anthropologischen Aussagen in den Testamenten erstmals der inhaltliche Kern der Schrift eingehend erforscht. In einem ersten Schritt werden die ethischen Weisungen der Testamente in den Blick genommen und die Herkunft sowie die verbindenden Elemente der Tugend- und Lasterparänese herausgearbeitet. In einem zweiten Schritt wendet sich die Arbeit den anthropologischen Aussagen der Schrift zu, die ebenfalls auf Herkunft und verbindende Elemente hin befragt werden. In einer Zusammenschau der beiden großen Teile des vorliegenden Buches zeigt es sich, dass ethische und anthropologische Aussagen vom Autor der Testamente im Rahmen seiner theologischen Ansichten planvoll aufeinander bezogen werden. Mit der detaillierten inhaltlichen Erschließung der ethischen und anthropologischen Aussagen der Testamente der Zwölf Patriarchen liefert diese Studie einen Beitrag zur Erforschung hellenistisch-jüdischer Toraparänese, der aufgrund der zahlreichen Parallelen der Testamente zu neutestamentlichen und frühjüdischen Schriften für Neutestamentler und Judaisten gleichermaßen von großem Interesse ist.
978-3-7720-8384-6 Philip Kurowski
Der menschliche Gott aus Levi und Juda
Die Testamente der zwölf Patriarchen als Quelle judenchristlicher Theologie
Francke Verlag (A. Francke), 2010, 195 Seiten, kartoniert
978-3-7720-8384-6
49,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 52
Die Arbeit erschließt die »Testamente der zwölf Patriarchen« als Quelle judenchristlicher Theologie des zweiten Jahrhunderts. Hier herrscht bislang ein Defizit an verwertbaren Quellen. Wird noch ein Großteil der Schriften des Neuen Testamentes judenchristlichen Autoren zugeschrieben, so reißen die literarischen Zeugnisse jener Christen, die ihre Wurzeln im Judentum oder Proselytismus haben, jäh ab. Sie scheinen sich in eine Nische gesetzer observanter, antipaulinischer Häretiker zurückgezogen zu haben, die von den ganz überwiegend heidenchristlichen Kirchenvätern bekämpft werden. Das ist historisch wenig plausibel. Die Arbeit sucht in der reichhaltigen Interpolationsliteratur nach Spuren eines Judenchristentums, das sich sehr wohl in einer Kontinuität zum Alten Bund versteht, und macht so die Stimme eines nicht häretischen aber auch nicht im heidenchristlichen Mainstream aufgegangenen Judenchristentums hörbar, das sein eigenes Anliegen, seine eigenen theologischen Themen und Positionen hat, und so den Chorklang dieses Jahrhunderts bereichert.
978-3-579-03931-2 Jürgen Becker
Die Testamente der zwölf Patriarchen
1. Mose 49 (Jakobs Segen für seine 12 Söhne, Stämme Israels)
Gütersloher Verlagshaus, 1980, 163 Seiten, kartoniert,
978-3-579-03931-2
139,00 EUR
Jüdische Schriften aus hellenistisch - römischer Zeit (JSHRZ) Band  3,1
Mit den "Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit" erscheint eine historisch-kritische Neuausgabe der Apokryphen und Pseudepigraphen, also der zahlreichen jüd. Quellen, die für das Verständnis des frühen Judentums u. der Entstehung des Christentums zwischen dem 2. Jh.v. Chr. u. dem 1. Jh. n. Chr. maßgebend sind.

Dr. Jürgen Becker studierte Theologie in Hamburg und Heidelberg. 1961 promovierte er und von 1969 bis 2000 übernahm er die Professur für Neues Testament und Judaistik in Kiel, seither emeritiert.
     

 

 

 

 

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