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        | Fulbert Steffensky |  
        | siehe auch: Dorothee Sölle |  
		|  | Fulbert Steffensky Schutt und Asche
 
 Radius Verlag, 2023, 264 Seiten, Klappenbroschutr
 978-3-87173-890-6
 18,00 EUR
  | Streifzüge durch Bibel und Gesangbuch Fulbert Steffensky liebt 
		die »kleine Form« der Bibelauslegung, die unter dem Namen »Losungen« zur 
		täglichen geistigen Bildung beitragen will. »Eine Losung« - so der Autor 
		in seinem Vorwort - »kommt wie ein fremder Gast, dem man jedem Morgen 
		Gastrecht einräumt und Aufmerksamkeit schenkt. Selten passt der Gast zu 
		der eigenen augenblicklichen Stimmung. Er ist meistens falsch angezogen, 
		wenn er uns besucht. Im Glück bringt er vielleicht eine Botschaft der 
		Trauer, in der Trauer spricht er vom Glück. Diese Fremdheit ist sein 
		Vorteil. Er lockt uns von uns weg und führt uns dahin, wo wir nicht 
		sind.«
 
 Inhaltsverzeichnis 1
 Inhaltsverzeichnis 2
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		|  | Fulbert Steffensky Fragmente der Hoffnung
 
 Radius Verlag, 2019, 192 Seiten, Hardcover,
 978-3-87173-600-1
 18,00 EUR
  | Voller Weisheit und Poesie - Fulbert Steffensky über Vergebung, 
		über Fragen, die er sich stellen lassen würde, über Gottesdienste mit 
		Unkundigen, über Predigtschläfrigkeit, über Leonard Bernsteins "Mass", 
		über Heimat, über Irrtümer, über Heinrich Böll, über Damaskuserlebnisse, 
		über die Angst vor dem Chaos, über Muße, über Krankheit, über 
		Sterbehilfe, über unzeitige Tode sowie über Gedächtnis und Erinnerung.
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		|  | Fulbert Steffensky Orte des Glaubens
 Die sieben Werke der Barmherzigkeit
 Radius Verlag, 2017, 112 Seiten, Hardcover,
 978-3-87173-177-8
 15,00 EUR
  | Im Judentum, im Christentum wie auch im 
		Islam ist Barmherzigkeit ein 
		Grundzug Gottes. Nach dem Bild, Gottes, so steht es im Alten Testament, 
		ist der Mensch geschaffen. Das heißt nicht, dass der Mensch aussieht wie 
		Gott, sondern dass er handeln soll, wie Gott handelt. Er liebt, also 
		liebt! Er ist barmherzig, also seid barmherzig! Er vergibt. also 
		vergebt!
 Dieser Glaube hat in der katholischen Tradition seinen 
		Ausdruck gefunden in den sieben leiblichen und sieben geistlichen Werken 
		der Barmherzigkeit. Es sind beispielhafte Handlungen, in denen sich die 
		Liebe zum Nächsten abspielt.
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		|   | Fulbert Steffensky Die Zehn Gebote
 Anweisungen für 
		das Land der Freiheit
 Radius Verlag, 2013, 112 Seiten, 
		Broschur,
 978-3-87173-945-3
 12,00 EUR
  | »Als ich ein Junge war, musste ich im Sommer und im Herbst täglich 
		die Ziegen hüten. Abends, wenn die Tiere vollgefressen waren, hatte man 
		es nicht leicht, sie in den Stall zurückzubringen. Es gab dazu zwei 
		Methoden, eine mühselige und eine leichte. Die mühselige: Man zerrte das 
		widerwillige Tier an der Kette und schob es. Die leichte Methode: Man 
		hielt der Ziege ein Stück Runkelrübe vor die Nase, und sie folgte willig 
		und in Erwartung der Rübe in den Stall. Die 
		Zehn Gebote als Runkelrübe - 
		und nicht als Schlagstock!« |  
        |  | Fulbert Steffensky Heimathöhle Religion
 Ein 
		Gastrecht für widersprüchliche Gedanken
 Radius Verlag, 2015, 160 
		Seiten, gebunden,
 978-3-87173-982-8
 16,00 EUR
  | »In meinem Kopf haben widersprüchliche Gedanken und Gefühle 
		Gastrecht; Gedanken des Glaubens, aber auch der Zweifel. Ich habe es 
		hoffentlich nicht aufgegeben, ein Freigeist zu sein. Aber ein Freigeist 
		kann nicht mit sich allein sein und bleiben. Jede Freiheit braucht 
		Zeugen, sie braucht Gesprächspartner und Geburtshelferinnen. Erst im 
		Gespräch und in der Fähigkeit, auf fremde Stimmen zu hören, bilden sich 
		Denken und Gewissen. Meine Tradition ist mir Partnerin im Gespräch, sie 
		gewiss nicht allein. Aber sie ist meine Hauptzeugin.« Der Autor im 
		Vorwort. |  
        |  | Fulbert Steffensky Gewagter Glaube
 
 Radius Verlag, 2012, 160 Seiten, Broschur,
 978-3-87173-940-8
 15,00 EUR
  | Zu den riskanten Bereichen gehören Grenzgebiete, und Grenzen - 
		vornehmlich in Glaubensdingen und theologische - schreitet Fulbert 
		Steffensky immer wieder gern und lustvoll ab und überschreitet sie. 
		Davon legt auch dieses Buch von ihm mit Predigten, Andachten, 
		Meditationen und Aufsätzen Zeugnis ab - etwa in der Segnung eines 
		homosexuellen Paares oder als »Stimme und Gegenstimme im Nachtgespräch 
		über den Glauben«. Ebenso in den anderen Beiträgen nimmt der Grenzgänger 
		zwischen katholischer und evangelischer Lehre kein Blatt vor den Mund: 
		»Gott erkennen - die Gottesbilder verlieren«; »Sünde: ein Begriff der 
		Würde des Menschen«; »Die drei Todsünden Christi«; »Der Tanz der 
		Leichtfüße«; »Die Hosen des heiligen Josef«... 
 Inhaltsverzeichnis
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        |  | Fulbert Steffensky Der Schatz im Acker
 Gespräche mit der Bibel
 Radius Verlag, 2010, 208 Seiten, broschur
 978-3-87173-916-3
 15,00 EUR
  | Hier finden sich Herzenstexte des von Kollegen wie von seinen Lesern 
		geschätzten Theologen. Texte, in denen er sagt, was er »immer schon mal 
		sagen wollte«. Sie fußen zumeist auf Schriften des Alten und Neuen 
		Testaments oder sind im Gespräch mit der Bibel entstanden. Sie haben 
		somit teil am Schatz im Acker Gottes, auch (und gerade weil) der Autor 
		selbstkritisch anmerkt: »Ich werde wohl gelegentlich einen Knochen als 
		Schatz anbieten. Die Leser und Leserinnen müssen damit rechnen. Irrtümer 
		sind nicht ausgeschlossen, wo man nach der Wahrheit sucht.« 
 »Steffensky befaßt sich mit Schriften des Alten und Neuen Testaments in 
		sehr eigenwilligen Auslegungen, wie ich sie bis heute noch in keiner 
		Predigt gehört habe. […] Ich habe beim Lesen so manches Mal NEIN 
		geschrien, aber mich schließlich doch ein- und umstimmen lassen. – Hier 
		möchte ich Sie neugierig machen und anregen, dieses kleine Büchlein auch 
		zu Ihrem »Schatz« zu machen.« (In: Paulusbote Hambach, 1/2011)
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        |  | Fulbert Steffensky Wo der Glaube wohnen kann
 
 Radius, 2008, 200 Seiten, Paperback,
 978-3-87173-110-5
 15,00 EUR
  | »Der Titel […] ist ein Aussagesatz, in dem die Frage noch beheimatet 
		ist. Das mag nur ein sprachliches Detail sein, aber es spiegelt doch, 
		was dem Denken des emeritierten Hamburger Professors für 
		Religionspädagogik neben der Schönheit seiner Sprache auch in diesem 
		Buch wieder Charme und Anziehungskraft verleiht: die Abwesenheit 
		jeglicher Rechthaberei. […] Steffensky tut sich schwer mit denen, die 
		versuchen, den Erfolg der Kirche in Zahlen zu messen, und unter dem 
		Schrumpfen mutlos werden. Wichtig ist ihm nicht die Größe, sondern die 
		Erkennbarkeit. […] Und wie man über das Unsagbare sprechen kann, so dass 
		es verstehbar wird – das kann man auch bei Steffensky lernen.« (Evamaria 
		Bohle, in: Zeitzeichen, 3.2.2009) 
 »Steffensky hat ein dankbares 
		Buch vorgelegt und ein weises dazu, ein anregendes und ermutigendes, und 
		ein äußerst lebendiges.« (Jürgen Israel, in der Evangelischen 
		Wochenzeitung in Mitteldeutschland die Kirche, 1.2.2009)
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        |  | Fulbert Steffensky Mut zur Endlichkeit
 
 Radius Verlag, 2007, 48 Seiten, Englische Broschur,
 978-3-87173-369-7
 12,00 EUR
  | Sterben in einer Gesellschaft der Sieger Wie steht es um die 
		Kunst des Sterbens in unserer Zeit? Angesichts einer Intensivmedizin, 
		von deren Möglichkeiten man beinahe die Erwartung auf ewiges Leben 
		ableiten könnte. Dem gegenüber steht die Einsamkeit vieler Sterbender 
		und der Wunsch nach Selbstbestimmung und Selbstbehauptung angesichts all 
		der Formen von Entpersönlichung, die Krankheit mit sich bringen kann. 
		Fulbert Steffensky geht in seinem großartigen kleinen Essay so weit, zu 
		sagen, daß es sein könnte, daß gerade die Hochleistungsmedizin, wenn sie 
		einmal in Gang gebracht ist, ein Sterben in Würde verhindert. Unsere 
		gesellschaft ist herausgefordert, im Umgang mit dem eigenen Sterben 
		Grundlagen einer neuen Lebenskunst zu skizzieren.
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        |  | Fulbert Steffensky Schwarzbrotspiritualität
 
 Radius Verlag, 2006, 240 Seiten, Broschur,
 978-3-87173-325-3
 15,00 EUR
  | Daß es ein neues religiöses Interesse gibt, ist keine Frage und 
		nimmt der Autor zum Anlaß, theologiesche Grundfragen zu behandeln: die 
		Frage nach Gnade, nach Gerechtigkeit, nach Möglichkeiten der Hoffnung 
		und nach der Kirche, die das Schatzhaus der Gesellschaft sein könnte. 
		Fulbert Steffensky fragt nach Regeln und Formen, nach Räumen und Zeiten. 
		Indem er nach Traditionellem fragt und nach dessen Kraft, die Menschen 
		zur Freiheit des Geistes zu locken, bekundet er sein Mißtrauen gegen das 
		Außerordentliche und gegen die Höhenerfahrung, die mit der neuen 
		Religiosität gemeinhin gesucht werden.
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        |  | Fulbert Steffensky Schöne Aussichten
 Einlassungen auf biblische Texte
 Radius Verlag, 2006, 180 Seiten, 
		Hardcover,
 978-3-87173-360-4
 18,00 EUR
  | Es gibt ein Gefängnis: dass Menschen nur noch Gefangene der eigenen 
		Herzen sind; dass sie keine Texte, keine Bilder, keine Lieder, keine 
		Gedichte, keine Sprichwörter und keine Gruppe mehr haben, die einem die 
		Welt aufschließen. Die Welt liegt den Menschen nicht offen zu Füßen, und 
		die Wirklichkeit ist nicht jederzeit betretbar. Wenn man keinen Führer 
		hat, kann man sich in der Wirklichkeit nicht zurechtfinden und erkennen, 
		was sie hat und was ihr fehlt. Texte, die man sich erwählt hat, auf die 
		man setzt, die zum Kanon geworden sind, indem man ihnen vorrangig 
		vertraut, öffnen die Augen für die Gegenwart. Die pure Gegenwart ist aus 
		sich selber heraus nicht lesbar. Sie blendet und verblendet.Texte leihen 
		Lebensmut, Texte befreien mich aus dem Gefängnis der Heutigkeit. Texte 
		bauen an den inneren Bildern von Menschen… Wenn ich mein Evangelium 
		kenne, dann bilden sie meine Seele: ich lerne wünschen, dass das 
		geknickte Rohr aufgerichtet werden soll; dass die Hungrigen Brot und die 
		Nackten Kleider haben sollen; dass die Sünde vergeben und dass der 
		Tyrann gestürzt werden soll. (Fulbert Steffensky) |  
        |  | Fulbert Steffensky Ein seltsamer Freudenmonat
 
 Radius Verlag, 2011, 192 Seiten, fest gebunden, 12 x 21 cm
 978-3-87173-945-3
 | 24 Adventsgedichte und 24 
		Adventsgeschichten Die meisten Menschen wissen wenig von Engeln und 
		Hirten, von der armseligen Geburt im Stall… Dieses Fest ist inzwischen 
		nicht mehr »das Weihnachten des 24. Dezember allein – es ist das 
		Weihnachten der Seele. Gibt es das?« (Tucholsky). Ja, das gibt es. 
		Deshalb finden sich hier Geschichten und Gedichte, die Weihnachten im 
		traditionellen wie auch im modernen Sinn zur Sprache bringen.
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