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Mahlgemeinschaft
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Eucharistie
Matthäus 26, 17-30
Markus 14, 12-22
Lukas 22, 7-23, Das heilige Abendmahl
siehe dazu 1. Kor 11,17-34
siehe auch Wein in der Bibel
978-3-8436-1360-6 Hubertus Halbfas
Tischgemeinschaft
Die Mahlzeiten Jesu und was daraus geworden ist
Patmos Verlag, 2022, 208 Seiten, Hardcover,
978-3-8436-1360-6
20,00 EUR Warenkorb
Hubertus Halbfas geht den Spuren nach, wie Jesus mit Frauen und Männern, mit Pharisäern, »Zöllnern und Sündern« zu Tisch lag und von seiner Hoffnung auf das »Reich Gottes« im Gleichnis vom Großen Festmahl erzählte. Den damals wie heute definierten Regeln einer Tischgemeinschaft setzte er entgegen, das Reich Gottes hebe alle Unterschiede des Standes, Ranges und Geschlechtes auf. Hubertus Halbfas’ Buch versammelt zum einen Erzählungen über Tischgemeinschaft und Gastfreundschaft von der Antike bis heute. Zum anderen wird sein Plädoyer für die Mahlpraxis Jesu zur Kritik an Praxis und Theologie der konfessionellen Eucharistieund Abendmahlsfeiern heute.
Leseprobe
DR. HUBERTUS HALBFAS, Religionspädagoge und Theologe, Anreger von Zukunftsdebatten des Christentums. Er war zuletzt Professor für Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen und hat der deutschsprachigen Religionspädagogik wegweisende Impulse gegeben. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen bei Patmos.
978-3-406-70055-2 Anselm Schubert
Gott essen
Eine kulinarische Geschichte des Abendmahls
C. H. Beck, 2018, 271 Seiten, Hardcover,
978-3-406-70055-2
24,95 EUR Warenkorb
Von Milch, Honig und Käse über Brot und Wein bis zu Cola und Kokosnuss: Anselm Schubert erzählt die Geschichte des Abendmahls von den frühen Christen bis heute erstmals mit Blick auf die verwendeten Nahrungsmittel. Seine glänzend geschriebene Darstellung lässt uns das Christentum und seine heiligste Handlung mit anderen Augen sehen. „Nehmet, esset: Das ist mein Leib …, das ist mein Blut.“ Mit diesen Worten setzt Jesus in der Bibel das Abendmahl ein. Doch heute wissen wir, dass sich die christliche Eucharistie aus dem antiken Symposion entwickelte. So blieb lange umstritten, was in der Kirche als Leib Gottes gegessen und getrunken werden durfte: Käse, Fisch und Gemüse? Milch, Saft und Honig? Oder doch nur Brot, und wenn ja, gesäuert oder ungesäuert? Roter oder weißer Wein, Priesterkelch oder Laienkelch? Die Unsicherheiten haben sich in der Moderne noch vermehrt: Ist der Einzelkelch nicht hygienischer? Geht es auch alkoholfrei und glutenfrei? Und was machen Christen in postkolonialen Zeiten in Ländern ohne Weizen und Wein? Sind hier auch Cola, Kokosnuss und Bananensaft zulässig? Anselm Schubert erschließt das Abendmahl von der Food History aus und macht so zentrale theologische Debatten von der Antike bis Slow Food ganz neu verständlich. Das Ergebnis ist eine höchst überraschende kleine Kulturgeschichte des Christentums für eine große Leserschaft.
Dietrich Zilleßen
Luther
Tischgesellschaft. Bei Brot und Wein

Luther-Verlag, 2015, 160 Seiten, kartoniert, 22,2 x 15,2 cm
978-3-7858-0653-1
12,95 EUR Warenkorb
Studienreihe Luther Band 5
Tischgesellschaft hat heute einen hohen Stellenwert. Nicht zuletzt gilt sie als Musterbeispiel gemeinschaftlichen Lebens.
Alle an einen Tisch? Das Thema Abendmahl wird an durchaus ambivalente eigene Erfahrungen mit Tischgemeinschaft angeschlossen.
Was hängt alles mit dem Thema Abendmahl zusammen? Das kulturelle Gedächtnis ist voll mit Bildern, mit religiösen und profanen Erinnerungen, komplex und bunt. Der Rückblick zu den Anfängen protestantischer Glaubensgeschichte bringt Leser und Leserinnen zur Auseinandersetzung mit sich selbst, mit dem eigenen Glauben und den eigenen Zweifeln. Im Abendmahlsstreit, bei dem es zu Luthers Zeit (nicht nur) theologisch um alles oder nichts ging, zeigen sich Fragen, die wir nicht vergessen dürfen.

Dietrich Zilleßen ist emeritierter Professor für Religionspädagogik mit dem Schwerpunkt Systematische Theologie am Institut für Evangelische Theologie der Philosophischen Fakultät der Universität Köln. Er war lange Jahre Mitherausgeber der Zeitschrift für Pädagogik und Theologie (ZPT), jetzt korrespondierender Herausgeber.
Wolfgang Weiß
Der eine Gott und das gemeinschaftliche Mahl

Neukirchener Verlag, 2011, 176 Seiten, Paperback, 12,5 x 20,5 cm
978-3-7887-2459-7

39,00 EUR
Biblisch-Theologische Studien 113
Mahlgemeinschaften bilden ein verbindendes Merkmal von Religion und Kultur. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten in interkultureller Perspektive und disziplinübergreifend integrative und ausschließende Tendenzen der Opfer- und Mahlgemeinschaften im Blick auf das Alte Testament, die Gemeinschaft in Qumran, das spätrepublikanische Rom, das Neue Testament und die frühchristlichen Praktiken.
978-3-17-036134-8 Claudia D. Bergmann
Festmahl ohne Ende
Apokalyptische Vorstellungen vom Speisen in der Kommenden Welt im antiken Judentum und ihre biblischen Wurzeln
Kohlhammer Verlag, 2019, 350 Seiten,
978-3-17-036134-8
69,00 EUR Warenkorb
Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament 222

IIm Zuge des cultural turn wurde auch in der alttestamentlichen Wissenschaft die Nahrungsaufnahme auf ihre symbolischen Aspekte, kulturellen und historischen Kontexte hin untersucht. Dabei konzentrierte sich die Forschung auf die Darstellung von "realen" Mahlzeiten in der erzählten Welt. Die im Kontext der apokalyptischen Tradition imaginierten künftigen Mähler in der Kommenden Welt wurden bislang nur sporadisch behandelt und weder zusammenfassend noch systematisch dargestellt. An diesem Forschungsdesiderat setzt die vorliegende Arbeit an. Methodisch knüpft sie an den sozialwissenschaftlichen Diskurs zu Ritualen an und adaptiert diesen auf biblische und außerbiblische Texte. Gezeigt wird, dass das Mahl in der Kommenden Welt eine, aber nicht die einzige literarische Möglichkeit war, die Zukunft zu imaginieren. Obwohl es vier prominente Hauptthemen gibt, erscheint die Idee vom imaginierte Mahl als eine Art Angebot, deren Gestaltungsmöglichkeiten von den antiken Autoren individuell angepasst wurden. Deutlich wird immer, dass imaginierte Mahlrituale Projektionsflächen sind, in denen alle Hoffnungen der unvollkommenen Gegenwart in genussvollem endzeitlichen Speisen erfüllt werden.
Inhaltsverzeichnis / Leseprobe
(Buch wurde ursprünglich unter dem Titel: "Endzeit als Mahlzeit. Das imaginierte rituelle Mahl in der Kommenden Welt in frühjüdischen apokalyptischen Texten" angekündigt.
PD Dr. Claudia D. Bergmann ist Koordinatorin im Projekt "Dynamik ritueller Praktiken im Judentum in pluralistischen Kontexten von der Antike bis zur Gegenwart" (DjR) in Erfurt.
Michael Theobald
Eucharistie als Quelle sozialen Handelns
Eine Spurensuche zur frühkirchlichen Spiritualität
Neukirchener Verlag, 2012, 176 Seiten, Paperback,
978-3-7887-2144-2

50,00 EUR
Biblisch-Theologische Studien Band 77:

Die vorliegende Studie ist der Feier der Eucharistie in der frühen Kirche gewidmet. Die Spurensuche an neutestamentlichen und patristischen Texten zeigt, dass man Mahlgemeinschaft im Zeichen Jesu als Quelle von Caritas und Diakonie begriff. Galten diese vor allem den Armen und Notleidenden in den Gemeinden, so reicht die Verpflichtung der Kirche heute darüber hinaus.
978-3-7720-8421-8 Soham Al-Suadi
Essen als Christusgläubige
Ritualtheoretische Exegese paulinischer Texte
Francke Verlag (A. Francke), 2011, 347 Seiten,
978-3-7720-8421-8
68,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 55

Die Studie leistet einen wichtigen Beitrag zur Grundlagenforschung zum Thema frühchristlicher Identitätsausbildung. Es wird erörtert, wie Paulus zum einen das hochkomplexe Gemeinschaftsmahl und zum anderen die Identität der Mahlgemeinschaft „kommentiert“. Da es bei Paulus nicht bei der Kommentierung bleibt, wird mit sozialgeschichtlichen, exegetischen und ritualtheoretischen Methoden herausgearbeitet, wie er auf die Mahlgemeinschaften Einfluss nimmt. Durch diese detaillierte Analyse wird die Pluralität sowohl der antiken Mahlpraxis als auch der frühchristlichen Identitäten gewürdigt.
Grün, Anselm
Eucharistie und Selbstwerdung

Vier Türme Verlag
 64 Seiten
6,60 EUR 
Verwandeln und Dank sagen.Viele Menschen tun sich schwer mit dem katholischen Gottesdienst und der Feier der Eucharistie. Sie finden sich und ihr Leben darin nicht wieder. Anselm Grün deutet das Wesen der Eucharistie neu. Im Dialog mit der Tiefenpsychologie erklärt der Autor das Sakrament der Eucharistie auf eine Weise, die heute verständlich ist. Für Anselm Grün ist die Eucharistiefeier ein Ort der Gotteserfahrung. Es geht um die Verwandlung unseres Lebens, um Einübung in die eigene Selbstwerdung und schließlich um eine christliche Kunst des Sterbens.
Münsterschwarzcher Kleinschriften 64
978-3-8471-0439-1 Lena Reinhardt
Das Herrenmahl essen (1 Kor 11,20)
Exegetisch-religionsgeschichtlich untersucht und religionspädagogisch bedacht
Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, 343 Seiten, Gebunden,
978-3-8471-0439-1
50,00 EUR
Arbeiten zur Religionspädaogik Band 59
Der religiösen Dimension des Mahlthemas kommt in der aktuellen religionspädagogischen Praxis eine untergeordnete Rolle zu. Die Vielfalt frühchristlicher Deutungen des Mahls sowie dessen religionsgeschichtliche Wurzeln werden kaum berücksichtigt. Die Autorin dieses Bandes untersucht Schulbücher und Curricula exegetisch-religionsgeschichtlich und macht deutlich, dass sich im Herrenmahl auf synkretistische Weise Mahlaspekte aus der religiösen Mitwelt zu einem innovativen spezifisch christlichen Mahlkonzept verbinden. Sie beleuchtet das frühchristliche Herrenmahlverständnis und ermittelt die religionsgeschichtlichen Ursprünge – so erfasst sie das Mahlthema neu. Die Ergebnisse bereitet sie elementarisierend für den Religionsunterricht auf.
978-3-374-04166-4 Christian Grethlein
Abendmahl feiern in Geschichte, Gegenwart und Zukunft

Evangelisches Verlagshaus, 2015, 240 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-04166-4
verigriffen
Die für alle Menschen offenen Mahlgemeinschaften Jesu entwickelten sich im Kontext antiker und mittelalterlicher Kultur zu einem kultischen Ritual. Sinn- und Feiergestalt traten auseinander. Mittlerweile kommuniziert nur noch eine kleine Minderheit. Eine Analyse heutiger Essgewohnheiten und der Vergleich mit der Mahlpraxis in anderen Kirchen und Ländern geben Impulse, das Potenzial des Abendmahls aktuell zu erschließen.
Das Verständnis des Mahlfeierns als einer Form der Kommunikation des Evangeliums erfasst diese Aufbrüche und begründet eine Reform des Abendmahls theologisch und empirisch. Dabei kommt wieder der frühchristliche Zusammenhang mit dem Sättigungsmahl und mit der diakonischen Dimension in den Blick.
Leseprobe
Änderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 15.08.2023, DH