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Manuscripta Biblica, de Gruyter
Die Reihe Manuscripta Biblica befasst sich mit Handschriften der jüdischen oder christlichen Bibel. Sie ist offen für alle Fächer und Methoden, die das historische Objekt in seiner Vielfalt in den Blick nehmen: Text und Paratext, die Art der Präsentation und Organisation des "heiligen Textes", die Struktur des Artefakts und die künstlerische Ausgestaltung, Produktion und Verbreitung, Benutzung und Rezeption.
Manuscripta Biblica is dedicated to scholarship on handwritten versions of the Hebrew and Christian Bibles. The series is open to all fields and methods that address biblical manuscripts in a broad sense. This includes research on textual and paratextual aspects, the presentation, organization, physical composition, and artistic dimensions of the artifact as well as issues related to production, dissemination, forms of use, and reception.
978-3-11-067411-8 Martin Karrer
Der Codex Reuchlins zur Apokalypse
Byzanz – Basler Konzil – Erasmus
De Gruyter, 2020, 350 Seiten, 140 Abbildungen, Paperback, '
978-3-11-067411-8
149,95 EUR Warenkorb
Manuscripta Biblica 5
Selten gibt ein Codex so viele geschichtliche Aufschlüsse wie der sog. "Codex Reuchlin" zur Apokalypse. Er entstand im 12. Jh. und wurde vor dem Untergang von Byzanz mit höchst aussagekräftigen Marginalien versehen. Johannes von Ragusa erwarb ihn zusammen mit einem bedeutenden Autorenbild um 1435 für das Konzil in Basel. Lateinische Annotationen atmen die Krise dieses Konzils. Reuchlin lieh ihn eine Generation später aus und kommentierte einige Stellen unter Einfluss seines kabbalistischen Denkens. Dann reichte er den Codex an Erasmus weiter. Dieser, der Drucker Froben und ihr Team machten ihn zur Grundlage für den griechischen Apokalypsetext der Neuzeit. Schließlich gelangte die Handschrift nach Neuburg, Oettingen-Wallerstein und Augsburg. Die Beiträge des Bandes stellen all diese Stationen vor. Sie werfen Licht auf die kodikologischen Befunde und die Geschichte von Byzanz, auf die Kunstgeschichte des Autorenbildes und die Theologiegeschichte des 15.-16. Jh., auf Reuchlin, Erasmus und den neuzeitlichen Bibeltext.
Blick ins Buch
978-3-11-061721-4 Jeff W. Childers
Divining Gospel

De Gruyter, 2020, 230 Seiten, Hardcover,
978-3-11-061721-4
91,95 EUR Warenkorb
Manuscripta Biblica 4
Oracles of Interpretation in a Syriac Manuscript of John
Ancient manuscripts of John’s Gospel containing hermeneiai have long puzzled scholars, provoking debate about their origins, purpose, and use. The fragmentary nature of the early evidence has impeded progress towards a better understanding of these specialized books. The present study shows that these books are "Divining Gospels"—editions of John’s Gospel incorporating lot divination materials for use in fortune-telling. The study centers on material presented here for the first time: the text and translation of a unique sixth-century Syriac manuscript, the earliest and most complete example of a hermeneia Gospel. An analysis of the Syriac along with evidence from Greek, Coptic, Latin, and Armenian versions show they all preserve vestiges of the same apparatus, disseminated widely at an early time throughout many different Christian communities. These books must be situated squarely within the development of divinatory practices in early and late antique Christianity. However, they represent a true hermeneutic, a method by which interpreters brought the potency of the Bible to bear on the everyday concerns of people who consulted them for help. Furthermore, the Divining Gospel draws on the special aura that John’s Gospel held in the Christian imagination, both as text and as textual object. An analysis of the interplay between the biblical text and sacred codex, the oracles, the ritual practitioner, and the client enrich our appreciation of this distinctive hermeneutic. Contextualizing these materials in popular use illuminates the fraught relationships between the ecclesial establishment, ritual experts operating on the margins of orthodox respectability, and lay clients seeking knowledge and help.
Blick ins Buch
978-3-11-043952-6 Martin Wallraff
Die Kanontafeln des Euseb von Kaisareia

De Gruyter, 2021, 266 Seiten, Hardcover,
978-3-11-043952-6
139,95 EUR Warenkorb
Manuscripta Biblica 1
Untersuchung und kritische Edition
Die Kanontafeln des Euseb von Kaisareia sind das erfolgreichste exegetische Arbeitsinstrument aller Zeiten. Die klug ersonnene Evangeliensynopse ist in hunderten Handschriften in vielen Sprachen überliefert und in zahlreichen Bibelausgaben abgedruckt. In der christlichen Buchkultur hat sie prächtige Formen der Dekoration auf sich gezogen. Hier wird zum ersten Mal eine kritische Edition des Tafelwerks vorgelegt, zudem eine historische Untersuchung der Überlieferung.
Die Studie über diese „Königin“ der neutestamentlichen Paratexte eröffnet Ausblicke in viele Richtungen: Sie wirft Licht auf den Umgang mit dem Heiligen Text in der Blütezeit des spätantiken Christentums; sie verschafft einen einzigartigen Einblick in die Jahrhunderte der handschriftlichen Überlieferung der Bibel; sie hilft in Einzelfällen bei Fragen neutestamentlicher Textkritik oder erhellt den Umgang mit dem Text in der patristischen Exegese; sie zeigt Verbindungslinien in Buchkulturen unter anderem in syrischer, lateinischer, armenischer und äthiopischer Sprache; nicht zuletzt ergänzt sie kunsthistorische Studien zu Kanonbögen und anderen Formen der Buchmalerei in Spätantike und Mittelalter.
Inhaltsverzeichnis

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Änderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 27.12.2021, DH