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Protevangelium des Jakobus
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Petrusevangelium
Protevangelium des Jakobus
978-3-402-16059-6 Alexander Toepel
Das Protevangelium des Jakobus
Ein Beitrag zur Diskussion um Herkunft, Auslegung und theologische Einordnung
Aschendorff, 2014, 321 Seiten, gebunden,
978-3-402-16059-6
52,00 EUR Warenkorb
Frankfurter Theologische Studien Band 71
Das Protevangelium des Jakobus ist ein apokrypher Text, der vom Ende des 2. Jh. stammt und die Geburt und Kindheit Mariens, der Mutter Jesu, dargestellt; der Text endet mit der Geburt Jesu und will damit deutlich eine Vorgeschichte zu den kanonischen Kindheitsevangelien von Matthäus und Lukas geben. In Kommentarform werden Motive und theologische Hintergründe des Protevangeliums erörtert; dabei zeigt sich einerseits eine starke Abhängigkeit von den Synoptikern und der Septuaginta, andererseits geht aber das Protevangelium in einer Weise mit seinen Vorlagen um, welche beweist, daß es zu einer Zeit entstanden sein muß, als sich die Kanongrenzen noch im Fluß befanden.

Alexander Toepel, Studium der Kath. Theologie in Tübingen 1998-2003,
Lehrtätigkeit an den Unis Tübingen, Frankfurt und an der PTH Sankt Georgen 2005-2013,
Seit 2013 in der Wirtschaft tätig
978-3-7887-3253-0 Gudrun Holtz
Jungfrauengeburt und Greisinnengeburt
Zur Rezeptionsgeschichte von Gen 21,1f im antiken Judentum und im frühen Christentum
Neukirchener Verlag, 2017, 144 Seiten, kartoniert, 12,5 x 20,5 cm
978-3-7887-3253-0
28,00 EUR Warenkorb
Biblisch Theologische Studien Band 172
Die Herkunft Jesu gehört seit frühester Zeit zu den zwischen Juden und Christen strittigen Themen. Bereits in der matthäischen Version von der Empfängnis Marias durch den heiligen Geist klingt die Kontroverse an. Im ProtEvangelium Jacobi sowie in der rabbinischen Literatur wird die weitere Entwicklung greifbar. Ein zentraler Bezugspunkt ist dabei das Handeln Gottes an Sara und Abraham im Blick auf die Hervorbringung Isaaks. Die Interpretationsgeschichte dieses Themas reicht in das vorneutestamentliche Judentum zurück und ist auch für die lukanische Version von der Empfängnis Marias von tragender Bedeutung.Ausgehend von einer eingehenden Analyse von Gen 21,1f im Kontext des Sara-Abraham-Stoffes in der Genesis zeichnet Gudrun Holtz die Interpretationsgeschichte der Umstände der Empfängnis Saras im hebräisch- und aramäischsprachigen Judentum (Jubiläenbuch, Targumim, rabbinische Literatur), im hellenistischen Judentum (Philo von Alexandrien) sowie im frühen Christentum (Paulus, ProtEvangelium Jacobi) nach. Dabei zeigt sich, dass dem hebräisch-aramäisch-sprachigen Judentum die Vorstellung einer allein durch die Wirkmacht Gottes hervorgerufenen Empfängnis ohne männliche Beteiligung keineswegs unbekannt ist. Die in der Forschung vielfach vertretene einseitige Herleitung des Themas der Jungfrauengeburt aus dem hellenistischen Judentum erweist sich damit als unbegründet. Die lukanische Geburtsgeschichte berührt sich mit den hier analysierten jüdischen und frühchristlichen Texten darin, dass sie den theologischen Kern der Vorstellung von der göttlichen Abkunft Jesu in Analogie zur Zeugung Isaaks in traditionsgeschichtlicher Hinsicht als eigenständigen Topos fasst. Gudrun Holtz gibt damit zugleich einen Einblick in die Methoden der Auseinandersetzung zwischen Juden und Christen in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
     

 

Änderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 26.02.2023, DH