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Controversia et Confessio, Vandenhoeck & Ruprecht
Die neue Reihe "Controversia et Confessio, Theologische Kontroversen 1548–1577/80 " dokumentiert in mehreren Bänden die innerprotestantischen Streitigkeiten, die nach dem Interim von 1548 ausgetragen wurden.
Herausgegeben wird die Reihe im Auftrag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz von Frau Prof. Dr. theol. Irene Dingel. Sie ist Professorin an der Evangelisch- Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Direktorin der Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte.
Bei Subskription
ca. 15 % Ermäßigung
 
  Irene Dingel
Gesamtregister

Vandenhoeck & Ruprecht, 2023, Gebunden,
978-3-525-50015-6
100,00 EUR Warenkorb
Controversia et Confessio Band 10
Irene Dingel
Antitrinitarische Streitigkeiten
Die tritheistische Phase (1560–1568)

Vandenhoeck & Ruprecht, 2013, 622 Seiten, Leinen,
978-3-525-56015-0

140,00 EUR
Controversia et Confessio Band 9
Nach den in den Jahren 2008 und 2010 veröffentlichten Bänden 8 und 1 wird nun der Band 9 der Editionsreihe „Controversia et Confessio“ vorgelegt. Die Reihe bietet ausgewählte Quellentexte zu den innerprotestantischen Streitigkeiten nach Luthers Tod im Vorfeld der Konkordienformel (1577) bzw. des Konkordienbuches (1580). Dabei ist jeder Band einem besonderen Streitkreis gewidmet und thematisch in sich abgeschlossen, er wird durch eigene Register erschlossen und ist je für sich benutzbar. Der vorgelegte Band 9 der Reihe ergänzt die Edition um eine Dokumentation der Auseinandersetzung mit den Antitrinitariern jener Zeit. Dabei rückt die wichtige tritheistische Phase (1560–1568) in den Mittelpunkt, die den Blick u.a. in den ostmitteleuropäischen Raum weitet. Von dort nämlich gingen wirkmächtige antitrinitarische Impulse aus, die sich in den späteren Jahrhunderten über ganz Europa verbreiteten.Der Band bietet zentrale Schriften tritheistisch gesinnter Autoren (Petrus Gonesius, Valentino Gentile), repräsentative Reaktionen protestantischer Denker in Polen-Litauen (Andreas Volanus, Erasmus Gliczner, Nicolaus Pac) und im Reich (Alexander Alesius, Jakob Schegk, Johann Wigand, Jakob Andreä) sowie bislang unveröffentlichtes handschriftliches Material (Jakob Andreä, Gregor Pawel).Knappe Einleitungen zu den einzelnen Quellen orientieren über den historischen Kontext und über die Verfasser, soweit bekannt, dazu kommen jeweils eine Zusammenfassung des Inhalts und ein Überblick zur Überlieferung bzw. zur Editionsgrundlage.
Irene Dingel
Die Debatte um die Wittenberger Christologie und Abendmahlslehre (1570-1574)
Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, 1190 Seiten, Leinen,
978-3-525-56200-0
250,00 EUR
Controversia et Confessio Band 8:
Der Band 8 der Reihe "Controversia et Confessio" thematisiert die Debatte um die Wittenberger Abendmahlslehre und Christologie. welche zwischen 1570/71 und 1574 in öffentlichen Drucken ausgetragen wurde, Er legt erstmals eine repräsentative Auswahl der in diesem Kontext erschienenen Texte vor. Die hier gebotenen Stücke stellen entscheidende Meilensteine und Schnittstellen auf dem Weg zu einer theologisch-konfessionellen Lehrbildung dar. Diese gewann im Zuge öffentlich ausgetragener Kontroversen Konturen und wurde zugleich durch die historischen Rahmenbedingungen in Politik und Gesellschaft entscheidend beeinflusst.
Der Band bietet sowohl die Drucke der Wittenberger Fakultät als auch die Stellungnahmen ihrer niedersächsischen und württembergischen Gegner. Die deutsche Übersetzung des Wittenberger Katechismus (1571), die auf kurfürstliche Intervention nie gedruckt wurde, ist hier erstmals in kritischer Edition zugänglich.
  Irene Dingel
Osiandrischer Streit 1549-1552ff

Vandenhoeck & Ruprecht, 2023, 2023 Seiten, Gebunden, 17 x 24,7 x 3,8cm
978-3-525-50014-9
140,00 EUR Warenkorb
Controversia et Confessio Band 7
978-3-525-56053-2 Irene Dingel
Der Erbsündenstreit (1559-1580)

Vandenhoeck & Ruprecht, 2021, 746 Seiten, Leinen, 17 x 24,7 x 3,8cm
978-3-525-56053-2
95,00 EUR
Warenkorb
Controversia et Confessio Band 6
Bewirkt die Erbsünde eine völlige Vernichtung der Gottesebenbildlichkeit des Menschen? Die „Clavis scripturae“ von Matthias Flacius von 1567Betrifft die Erbsünde den Wesenskern, die Substanz des Menschen und vernichtet seine Gottesebenbildlichkeit, oder bleibt sie letztlich doch etwas Äußerliches, ein Akzidens, das dem Menschen die Fähigkeit belässt, an seiner eigenen Rechtfertigung mitzuwirken? – Diese Frage steht im Zentrum des sogenannten Erbsündenstreits, der sich in der Folge der Weimarer Disputation von 1560 zwischen Matthias Flacius Illyricus und Victorin Strigel entspann. Mit der Veröffentlichung des Erbsündentraktats von Flacius im Rahmen seines Lehrbuchs „Clavis scripturae“ 1567 weitete sich die Diskussion zu einem heftigen Streit unter einst gleichgesinnten lutherischen Theologen aus, der zahlreiche Flugschriften hervorbrachte, bis in die Gemeinden hinein ausstrahlte und teilweise handgreiflich ausgetragen wurde. Auch die Konkordienformel von 1577 konnte den Streit nicht gänzlich beilegen, insbesondere in Österreich bestanden Gemeinden fort, die an der radikalen Erbsündenlehre des Flacius noch länger festhielten.
Inhaltsverzeichnis
978-3-525-55864-5 Irene Dingel
Der Synergistische Streit (1555–1564)

Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 830 Seiten, 1167 g, Leinen, 17 x 24,7 x 3,8cm
978-3-525-55864-5
160,00 EUR Warenkorb
Controversia et Confessio Band  5
Im Jahr 1555 hielt der Leipziger Theologieprofessor Johann Pfeffinger eine Disputation über den freien Willen des Menschen ab. Dabei betonte er, im Anschluss an die Lehre Philipp Melanchthons, dass bei der Bekehrung des Menschen auch der menschliche Wille eine Rolle spiele. Die Publikation dieser Disputation im Jahr 1558 war der Auslöser des Synergistischen Streits (1555/58–1564). Dass man sich so intensiv auseinandersetzte, lag daran, dass diese theologische Problematik im Grunde weit über den Zusammenhang der »conversio« hinausging und zugleich die grundsätzliche, anthropologisch bedeutsame Frage tangierte, ob sich der Mensch frei und aus eigenem Antrieb dem Guten zuwenden könne. Den Spaltungen, den dieser Streit besonders innerhalb des Herzogtums Sachsen heraufführte, versuchte Herzog Johann Friedrich der Mittlere teils durch Vermittlungsbemühungen, teils durch Entlassungen von Pfarrern und Professoren entgegenzuwirken. Im fünften Band der Edition »Controversia et Confessio« werden die für den Streit ausschlaggebenden Texte von Johann Pfeffinger, Nikolaus von Amsdorf, Victorin Strigel, Matthias Flacius, Nikolaus Gallus und anderen Theologen geboten. Auch das »Weimarer Konfutationsbuchs«, das hier erstmals kritisch ediert wird, ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung.
978-3-525-56031-0 Irene Dingel
Der Antinomistische Streit (1556–1571)

Vandenhoeck & Ruprecht, 590 Seiten, Leinen,
978-3-525-56031-0
140,00 EUR Warenkorb
Controversia et Confessio Band 4
Vor dem Hintergrund der Kontroverse um die Notwendigkeit guter Werke (Majoristischer Streit, unsere Edition Bd. 3) brachen weitergehende Fragen auf. Im Zentrum des Antinomistischen Streits (1556-1571) stand die Frage nach Funktion, Bedeutung und Gebrauch des Gesetzes und des Evangeliums für das Leben der Christen. Insbesondere war strittig, ob der Mensch nach seiner Bekehrung einer besonderen Anleitung zum gottgefälligen Leben durch das Gesetz bedürfe. Die Diskussion wurde ausgelöst durch den Abschied der Eisenacher Synode von 1556, der die Sorge um die rechte Verhältnisbestimmung von Gesetz und Evangelium ansprach. Verschiedene Aspekte diesesProblems wurden an unterschiedlichen Orten des Reichs besonders intensiv debattiert, wobei die Begrifflichkeiten teils sehr schwankend waren. Der Gefahr von Spaltungen innerhalb der Gemeinwesen durch die andauernden theologischen Streitigkeiten suchten die jeweiligen Obrigkeiten teils durch Vermittlung, teils auch durch Zwangsmaßnahmen entgegenzuwirken, so dass es mehrfach zur Entlassung von Predigern kam. Im vierten Band der Edition „Controversia et Confessio“ sind für den Streit bedeutsame Texte von Matthias Flacius, Anton Otho, Nikolaus von Amsdorf, Abdias Praetorius, Andreas Musculus, Joachim Mörlin, Andreas Fabricius, Jakob Sybold, Paul Crell, Johann Wigand, Christoph Pezel und anderen versammelt.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
978-3-525-56016-7 Irene Dingel
Der Majoristische Streit (1552–1570)

Vandenhoeck & Ruprecht, 2014, 611 Seiten, Leinen,
978-3-525-56016-7
95,00 EUR Warenkorb
Controversia et Confessio Band 3
Im Majoristischen Streit (1552-1570) ging es um den Stellenwert ethischen Handelns im Leben eines Christen. Georg Major vertrat im Rückgriff auf Aussagen seines Lehrers Philipp Melanchthon die These, dass gute Werke zur Seligkeit nötig seien und niemand ohne gute Werke selig werden könne. Weil er befürchtete, diese zumindest höchst missverständlich formulierte These könne die zentrale reformatorische Erkenntnis von der Rechtfertigung des Gottlosen allein aus Gnade um Christi willen verdunkeln, setzte Nikolaus von Amsdorf die überspitzt formulierte These dagegen, gute Werke seien zur Erlangung der Seligkeit schädlich. Major wiederum beharrte in seinem „Sermon von S. Pauli und aller gottfürchtigen Menschen Bekehrung zu Gott“, der umfänglichsten Schrift zum Thema, auf seiner These und betonte, die reformatorische Rechtfertigungslehre dürfe nicht zu moralischer Indifferenz führen. In der Diskussion dieser Problematik ergaben sich unerwartete Frontstellungen, so dass sich etwa Matthias Flacius Illyricus und der Gothaer Superintendent Justus Menius als Gegner wiederfanden. Die Eisenacher Synode von 1556 schien vorübergehend eine Einigung zwischen Menius und Amsdorf herbeizuführen, letzterer distanzierte sich aber bald wieder von den Beschlüssen, und auch das Altenburger Religionsgespräch von 1568/69 drei Jahre nach dem Tod von Majors einstigem Hauptkontrahenten Amsdorf konnte die Streitigkeiten nicht dauerhaft beilegen. Sie fanden schließlich ihren Niederschlag in Art. IV der Formula Concordiae.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
Irene Dingel
Der Adiaphoristische Streit (1548–1560)


Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 1013 Seiten, Leinen,
978-3-525-56010-5
225,00 EUR
Controversia et Confessio Band 2 der Editionsreihe »Controversia et Confessio« schließt an den Band zum Interimistischen Streit 1548-–1549 an. Die Reihe bietet ausgewählte Quellentexte zu den innerprotestantischen Streitigkeiten nach Luthers Tod im Vorfeld der Konkordienformel (1577) und des Konkordienbuches (1580). Dabei ist jeder Band einem besonderen theologisch definierten Streitkreis gewidmet und thematisch in sich abgeschlossen. So ist bereits Band 8 zur Debatte um die Wittenberger Abendmahlslehre und Christologie (1570–1574) erschienen. Jeder Band ist durch eigene Register erschlossen und ist je für sich benutzbar. Der nun vorgelegte Band 2 der Reihe behandelt den Streit um die Adiaphora.
Anschließend an den Leipziger Alternativentwurf (»Leipziger Interim«) zum Augsburger Interim entstand in den protestantischen Reichsterritorien eine heftige Kontroverse, wie weit man den Forderungen des Kaisers nachkommen und welche organisatorischen und zeremoniellen Zugeständnisse man der kaiserlichen Religionspolitik machen könne, ohne die eigene Glaubensüberzeugung zu verleugnen; dabei wurde auch die Frage des Widerstandsrechts neu bedacht. Elf Streitschriften – darunter auch das Magdeburger Bekenntnis von 1550 – zeigen die unterschiedlichen Positionen mit ihren charakteristischen Argumentationsgängen. Knappe Einleitungen zu den einzelnen Quellen orientieren über den historischen Kontext und – soweit bekannt – über die Verfasser; dazu kommen jeweils eine Zusammenfassung des Inhalts und ein Überblick zur Überlieferung sowie zur Editionsgrundlage.

Irene Dingel
Reaktionen auf das Augsburger Interim
Der Interimitische Streit (1548-1549)
Vandenhoeck & Ruprecht, 2010, 1040 Seiten,
978-3-525-56008-2

225,00 EUR
Band 1 der Reihe behandelt den Streit um das Augsburger Interim von 1548 und enthält darüber hinaus einen Überblick sowie eine historische Einleitung zur Gesamtedition. Angesichts der besonderen Öffentlichkeitswirkung, die der Streit um das Augsburger Interim schon zeitgenössisch erreichte, wurde ein breites Spektrum an Quellengattungen aufgenommen, neben theologischen Traktaten wurden auch satirische Schriften, eine Predigt, Spott- und Trostlieder berücksichtigt. Die europäische Ausstrahlung der Debatte belegen das Vorwort zur englischen Übersetzung eines Melanchthon-Gutachtens und zwei lateinischsprachige Gutachten für den dänischen König. Die altgläubige Seite ist durch eine ausführliche Stellungnahme Georg Witzels repräsentiert.
Knappe Einleitungen zu den einzelnen Quellen orientieren über den historischen Kontext und – soweit bekannt – über die Verfasser; dazu kommen jeweils eine Zusammenfassung des Inhalts und ein Überblick zur Überlieferung bzw. zur Editionsgrundlage.
Verschiedene Register erleichtern den Zugang und damit die wissenschaftliche Arbeit mit diesem Band.

Controversia et Confessio Band 1:
Band 1 der Reihe behandelt den Streit um das Augsburger Interim von 1548 und enthält darüber hinaus einen Überblick sowie eine historische Einleitung zur Gesamtedition. Angesichts der besonderen Öffentlichkeitswirkung, die der Streit um das Augsburger Interim schon zeitgenössisch erreichte, wurde ein breites Spektrum an Quellengattungen aufgenommen, neben theologischen Traktaten wurden auch satirische Schriften, eine Predigt, Spott- und Trostlieder berücksichtigt. Die europäische Ausstrahlung der Debatte belegen das Vorwort zur englischen Übersetzung eines Melanchthon-Gutachtens und zwei lateinischsprachige Gutachten für den dänischen König. Die altgläubige Seite ist durch eine ausführliche Stellungnahme Georg Witzels repräsentiert.
Knappe Einleitungen zu den einzelnen Quellen orientieren über den historischen Kontext und – soweit bekannt – über die Verfasser; dazu kommen jeweils eine Zusammenfassung des Inhalts und ein Überblick zur Überlieferung bzw. zur Editionsgrundlage.
Verschiedene Register erleichtern den Zugang und damit die wissenschaftliche Arbeit mit diesem Band.

 

 

 

 

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