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			| Bücher zum Thema Film |  
			
        
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        Manfred Tiemann The Bible comes from 
		Hollywood  125 Jahre Bibelfilme: Vom Stummfilm zum 
		Blockbuster Vandenhoeck & Ruprecht, 2022, 352 Seiten, Gebunden, 12 x 
		20 cm 978-3-525-55299-5  30,00 EUR  
		
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        Mit seinem Buch verfolgt Manfred Tiemann drei Ziele: Einerseits 
		möchte der Autor an 20 Themenfeldern konkrete Hinweise zu Bibelfilmen 
		für unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten anbieten, z.B. 
		Einflüsse von Bibelillustrationen und Bearbeitungen in der Literatur für 
		Bibelfilme aufzeigen, theologische Vorverständnisse erläutern, den 
		Gegensatz Historischer Jesus contra Hollywood-Jesus an Filmbeispielen 
		belegen, Antisemitismus und Antijudaismus in Bibelfilmen herausarbeiten 
		und belegen, wie Bibelfilme in Politik, Mission und Evangelisation 
		instrumentalisiert wurden. Andererseits möchte Tiemann einladen zu einer 
		spannenden Reise durch die Geschichte der Bibelfilme: Die Reise beginnt 
		1897 in Oberammergau mit ersten Stummfilmsequenzen, führt dann zum 
		Aufschwung des Tonfilms mit der Epoche der Monumentalfilme, geht auf den 
		Pluralismus der 80er Jahre ein, der geprägt ist von Pietät im 
		Evangelisationsfilm bis zu Blasphemievorwürfe im Skandalfilm, und zeigt 
		neue Akzente auf in Musicals und Transfigurationen, im Mystery-Thriller 
		und Mainstreamkino. Neben den klassisch-direkten 
		(Monumental-)Bibelfilmen werden indirekte Bibelfilme vorgestellt, die 
		eine Transfiguration biblischer Gestalten oder Inhalte vornehmen. Auch 
		neuere Trickfilme (z.B. Computeranimationen, mit Playmobilfiguren) 
		werden vorgestellt. Drittens: Das Buch möchte zum interreligiösen Dialog 
		anregen: Sowohl alttestamentliche als auch neutestamentliche Figuren 
		sind im Koran aufgenommen und wurden aus islamischer Sicht verfilmt. 
		Ebenso sind Bibelfilme aus jüdischer Sicht in den Dialog mit 
		einzubeziehen. Ein Registerteil mit aufgeführten Filmen, Zuordnungen von 
		Bibeltexten/Personen in direkten und indirekten Bibelfilmen, 
		Abbildungsnachweis und Literaturauswahl schließt den Band ab. 
		Leseprobe | 
    		 
			
        
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        Thomas Bohrmann, Werner Veith, Stephan Zöller (Hg.) 
		Handbuch Theologie und Populärer Film  Band 1–3 im Paket 
		Schöningh, 2016, 1159 Seiten, 58 Abbildungen, kartoniert, 
		978-3-506-78444-5  124,00 EUR  
		
		  | 
         »Gott selbst könnte dieses Schiff nicht versenken«, heißt es 
		in »Titanic«, dem erfolgreichsten Film aller Zeiten – eine Anspielung 
		auf die Geschichte vom Turmbau zu Babel im Alten Testament. In »Matrix« 
		soll der Held Neo, ein Anagramm für One (der Auserwählte), die Welt von 
		der Unterdrückung durch die feindliche Welt der Computer befreien: ein 
		Messias mit Maschinengewehr. In »Die Truman Show« hadert ein wahrer 
		Mensch (true man) mit dem Schöpfer der TV-Sendung und wählt statt des 
		Paradieses die Freiheit. In vielen populären Hollywoodfilmen kommen 
		in offener oder auch in versteckter Form immer wieder religiöse Motive 
		vor. Indem Spielfilme existenzielle Probleme aufwerfen, Schuld und 
		Sühne, die Schrecken des irdischen Lebens und die Sehnsucht nach 
		Erlösung thematisieren, rücken unweigerlich anthropologische und 
		religiöse Fragen in den Mittelpunkt populärer Medienkultur, die jeden 
		angehen. Die Autoren des Handbuchs für Theologie und Populärer Film – 
		Theologinnen und Theologen – analysieren die seit Ende der Siebziger 
		Jahre zum Kulturgut gewordenen Kassenschlager darum auf ihre religiösen 
		Gehalte hin und erklären, warum diese Filme mit ihren religiösen 
		Symbolen und Inhalten beim Publikum so beliebt sind. Band 1 
		978-3-506-72963-7 
		Inhaltsverzeichnis Band 1 Band 2 978-3-506-76733-2 Band 3 
		978-3-506-77535-1 | 
    		 
			
        
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        Klaus S. Davidowicz Film als Midrasch
		
  Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2017, 155 Seiten, 
		gebunden,  978-3-8471-0673-9  49,00 EUR  
		
		  | 
        Poetik, Exegese und 
		Narrative Band 06 Der Golem, Dybbuks und andere kabbalistische Elemente im 
		populären Kino Wie fanden kabbalistische Literatur und ihre Elemente ihren Weg 
		auf die Leinwand? Wie wurden jüdische mystische Themen und Motive in 
		Spielfilmen – von der Stummfilmzeit bis zur Gegenwart – weltweit 
		verarbeitet? Diese Studie zeigt, dass Filme genauso eine Quelle zum 
		Judentum sind wie ein mittelalterlicher Midrasch. Der Schwerpunkt dieser 
		Untersuchung liegt auf dem amerikanischen Kino, von Paul Wegeners 
		Golem-Filmen bis zu David Aronofskys »Noah« (2014). In den vorgestellten 
		Filmen ist die jüdische Mystik keineswegs nur Beiwerk. Vielmehr stellen 
		die Filme in ihrer Auseinandersetzung mit den kabbalistischen Texten auf 
		intertextuelle Weise einen durch und durch modernen Kommentar zur 
		jüdischen Kultur dar und haben das Bild jüdischer Religion in der 
		Populär-Kultur entscheidend geprägt.  
		Leseprobe
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				Klaus Hock Mission in Film 
				und Literatur 
  Evangelisches Verlagshaus, 2023, 
				240 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm  978-3-374-07362-7
				 78,00 EUR
		
				
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				Veröffentlichungen der 
				Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie Band 71 
				Band 1: Heuristische Annäherung: Kontexte – Akteur:innen – 
				Ambivalenzen Mission hat in
				Film und Literatur weiterhin Konjunktur 
				– sei es explizit wie in Scorseses »Silence« (2016) oder in der 
				Netflix-Neuverfilmung von »Black Narcissus« (2020), sei es en 
				passant wie im »Kanonenboot am Yangtse-Kiang« (1966) oder 
				implizit wie in Herzogs »Der Nomade – Auf den Spuren von Bruce 
				Chatwin«. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit der 
				Inszenierung von Mission in Romanen und Filmen. Dabei zeigen 
				sich verbindende Motive wie etwa das der Grenzüberschreitung, 
				der Begegnung mit dem »Fremden«, des Scheiterns oder der 
				Auseinandersetzung mit Kolonialismus und Macht. Gleichzeitig 
				bleibt in der Spannung von Fiktion und Faktizität, Story und 
				History das Verständnis von Mission offen und entzieht sich 
				klassischen historischen, religionswissenschaftlichen und 
				interkulturell-theologischen Deutungsmustern. Mit Beiträgen 
				von Michael Biehl, Daniel Cyranka, Katharina Döbler, Moritz 
				Fischer, Andreas Heuser, Klaus Hock, Claudia Jahnel, 
				Klaus-Dieter Kaiser, Doris Kriegel, Anita Martin, Ulrike 
				Sallandt und Georg Seeßlen. | 
			 
			
        
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        Dietmar Adler Mit Bildern bewegen  
		Filmgottesdienste 
		Lutherisches Verlagshaus, 2014, 256 Seiten, Gebunden 
		978-3-7859-1139-6 978-3-374-05512-8 29,90 EUR  
		
		  | 
        Filme sprechen fast alle unsere Sinne an. Das Zusammenspiel von 
		Licht, Farben und Musik erreicht die Menschen unmittelbar, berührt und 
		bewegt die Zuschauenden. Ganz wie ein gelungener Gottesdienst. Das 
		Massenmedium Film eignet sich auf ganz besondere Weise, Menschen mit den 
		zentralen Themen des Lebens und des Glaubens in Verbindung zu bringen. 
		Auf diesem Weg dienen die Filme dazu, die biblischen Deutungsangebote 
		lebendig werden zu lassen. Das Buch bietet erprobte Filmgottesdienste: Ziemlich beste Freunde /
		Von Menschen und Göttern / Smoke / E.T. - 
		Der Außerirdische / Oliver Twist / Das Wunder von Bern / Pretty Women / 
		American Beauty / Gran Torino / Moderne Zeiten / Wie im Himmel / Vaya 
		con Dios / Bruce Allmächtig / The Truman-Show / Walk the Line / Oben / 
		Into the Wild / Le Havre / Felix / Rendezvous mit einem Engel / We Feed 
		the World / Die Kinder des Monsieur Matthieu / Luther / Im Winter ein 
		Jahr / Young@Heart / Der Club der toten Dichter / Ist das Leben nicht 
		schön? / L'Enfant - Erwachsen werden / Grbavica (Esmas geheimnis) / 
		Gnade / Skyfall / Adams Äpfel  aus der Reihe: 
		gemeinsam gottesdienst gestalten Band 24 | 
    		 
			
        
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        Dagmar Petrick Mit Gott im Kino 
		 25 Filmandachten R. Brockhaus Verlag, 2014, 224 Seiten, gebunden, 
		13,5x20,5 cm 978-3-417-26574-3  12,95 EUR  
		
		  | 
        Die Filmwissenschaftlerin Dagmar Petrick präsentiert Andachten zu 25 
		Kinofilmen. Das hervorragende Material eignet sich für die 
		persönliche Andacht, für Hauskreise, Gemeindegruppen und auch 
		Gottesdienste. Dabei werden die Filme jeweils auch kurz nacherzählt. 
		Impulse und Fragen helfen außerdem, die Brücken zu Glaubenselementen 
		oder biblischen Wahrheiten zu schlagen. Evan Allmächtig / Billy 
		Elliot - I will dance / Vaya con dios. Und führe uns nicht in Versuchung 
		/ Wer früher stirbt, ist länger tot / Italienisch für Anfänger / Wie 
		auch wir vergeben /  Die Truman Show / Blinde Side - Die große 
		Chance / Das Leben der Anderen / Zeiten des Aufruhrs / Wie im Himmel / 
		Horton hört ein Hu / Fahrraddiebe / Die Verurteilten / Chocolat - ein 
		kleiner Biss genügt / Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia / 
		Dead Man Walking - Sein letzter Gang / Stadt der Engel / Erin Brockovich 
		/ Ice Age / Johnny - Jeder Mensch hat eine Mission / Big Fish / Gran 
		Torino / e-m@ail für Dich / Das Beste kommt zum Schluss | 
    		 
			
        
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        Martin Burger Film und Verkündigung 
		 Filme als Brücke zwischen Glauben und Themen junger Menschen - 
		Entwürfe für die Jugendarbeit ejw, 2014, 224 Seiten, broschur,  
		978-3-86687-102-1  19,95 EUR  
		
		  | 
        Filme erzählen Geschichten, die ihre Zuschauer berühren, weil es 
		darin immer auch um deren Themen geht.  Meist zeigen sich die 
		wirklich wichtigen Themen erst in der Tiefe. Das ist die 
		Herausforderung. Indem wir Filme und Verkündigung in der Jugendarbeit 
		zusammenbringen, starten wir einen Dialog mit den jungen Menschen über 
		ihr Leben und über die christliche Botschaft.  Dieses Buch ist eine 
		Brücke zwischen den Themen der Filme, der jungen Menschen und der Bibel. 
		Die Andachten, Gottesdienste, Predigten und Entwürfe für die Arbeit mit 
		Gruppen zeigen anhand von 58 Filmen unterschiedlicher Genres, wie 
		vielfältig die Einsatzmöglichkeiten sind und wie groß die Chance, junge 
		Menschen ab 13 Jahren auf diesem Weg zu erreichen.  Zielgruppe:  - 
		Mitarbeitende in der Konfirmanden- und Jugendarbeit  - Hauptamtliche, 
		Ehrenamtliche  - Teens und Jugendliche ab 13 Jahren  
		Besonderheiten:  - 58 Filme unterschiedlicher Genres  - 44 Filme 
		mit vollständig ausgearbeiteten Entwürfen  - vielfältige 
		Einsatzmöglichkeiten: Andacht, (Jugend)Gottesdienst, Gruppenstunde  
		Filmverzeichnis | 
    		 
			
        
		  | 
        Charles Martig Nur für reife Erwachsene
		
  Theologischer Verlag Zürich, 2011, 178 Seiten, Softcover,  
		978-3-290-20075-6 36,00 EUR   
		
		  | 
        Katholische Filmarbeit in der Schweiz Katholische Filmarbeit gibt 
		es in der Schweiz seit mehr als 80 Jahren. Das Buch gewährt einen 
		überraschenden Einblick in die faszinierende Geschichte des 
		Verhältnisses von Kirche zu Kino. Obwohl die katholische Kirche dem 
		neuen Medium anfänglich skeptisch gegenüberstand, erkannten einige 
		Pioniere schon bald das Potenzial des bewegten Bildes hinsichtlich der 
		Förderung einer modernen religiösen Identität. Die Autoren beleuchten 
		die Entwicklung der katholischen Filmarbeit vom 'Wächteramt' mit 
		vorwiegend moralischem Anspruch hin zur aufgeschlossenen und kompetenten 
		Filmkritik. Das Lesebuch bietet einen Spaziergang durch die Geschichte 
		von den Anfängen bis zur Gegenwart, bei dem die spannende 
		Auseinandersetzung der katholischen Kirche mit den Massenmedien neu 
		aufgerollt und zum Leben erweckt wird. 
		
		Blick ins Buch | 
    		 
			
		  | 
		Patrick Grasser 
		Trickfilmstudion RU  
		Trickfilme im Religionsunterricht gestalten und präsentieren 
		 
		Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, 128 Seiten, 120 Abb., Kopiervorlagen, 
		kartoniert, DIN A 4  
		978-3-525-77003-0  
		22,99 EUR    | 
		Zeichnungen und Knetfiguren lassen sich mit 
		diesem Buch ganz einfach zum Leben erwecken.  
		Um aus dem Religionsunterricht ein Trickfilmstudio zu machen, braucht es 
		nicht viel. Stifte, Papier, Digitalkamera, Computer und etwas 
		Kreativität reichen dazu schon aus.  
		Alle wichtigen Informationen zur Gestaltung eines Trickfilms finden sich 
		in anschaulichen Beschreibungen in diesem Buch. Ergänzend zu den 
		Beschreibungen sind Arbeitsauftäge und hilfreiche Materialien zur 
		eigenen Erprobung enthalten. 
		 
		aus der Reihe 
			RU praktisch sekundar |  
		  | 
		Hans Martin Dober Film-Predigten 
  Vandenhoeck & Ruprecht, 2010, 160 Seiten, kartoniert 978-3-525-59536-7  
				8,00 EUR   | 
		Band 127 der Reihe Dienst am Wort Filme nehmen mit auf die Reise in andere Länder, andere Zeiten, andere Milieus, andere Lebenssituationen. Zudem können sie Geschichten erzählen. Indem der Zuschauer sich in diese Geschichten hinein nehmen lässt, findet er Anregung genug, über seine Existenz und das menschliche Miteinander, über die Chancen und Herausforderungen der Gegenwart, sowie über den Sinn seines Lebens nachzudenken. Nichts Menschliches und auch nichts Weltliches ist diesem Medium fremd. Gerade deswegen taugt es dazu, der Predigerin und dem Prediger zu Hilfe zu kommen. Entweder vermag ein Film das Beispiel zu geben, das die Erfahrung darstellt und präzisiert. Oder ein biblischer Bezug der Predigt wird Gründe dafür geben, sich konstruktiv und kritisch auf einen Film zu beziehen oder dessen Botschaft in den Blickwinkel des Evangeliums zu stellen. Indem Fragen des menschlichen Lebens, dargestellt in Filmen, ins Licht der evangelischen Botschaft gerückt werden, kann einerseits die religiöse Rede in Orientierung am Schriftwort Prägnanz, andererseits der Film in dieser Perspektive eine spezifische Deutung gewinnen. Lieder und Gebete betten die Predigten jeweils in den Gesamt-Zusammenhang des Gottesdienstes ein. Ein abschließender Essay entwickelt Grundzüge zu einer Theorie dieser Predigtform. 
				Erleuchtung garantiert (D 1999) / Erbsen auf halb 6 (D 2004) / 
				Vaya con Dios (D 2002) / Wie im Himmel (Schweden 2004) / Weites 
				Land (USA 1958) / Cast Away. Verschollen (USA 2001) / Les 
				Miserables (U.K., D, USA 1998) / 
				Sophie Scholl - Die letzten Tage (D 2005) / Good Will 
				Hunting (USA 1997) / Der Zirkus (USA 1928, Charlie Chaplin) / A 
				beautiful Mind (USA 2001) / Philadelphia (USA 1993) / Der Schatz 
				der Sierra Madre (USA 1948) / Comedian Harmonists (D, A 1997) / 
				Das Beste kommt zum Schluss. The Bucket List (USA 2007) |  
			
				  | 
				Hans Martin Dober 
				Film-Predigten II 
  Vandenhoeck & 
				Ruprecht, 2012, 208 Seiten, kartoniert,  978-3-525-63042-6
				 vergriffen, nicht mehr lieferbar | 
				Band 146 der Reihe Dienst am Wort In 15 Predigten sucht H. M. Dober den theologischen Sinn des 
				»Gesetzes« in ausgewählten Filmen und bringt die Gemeinde mit 
				dem Evangelium ins Gespräch. In den Filmen finden sich Spuren 
				zur befreienden Botschaft des Christentums etwa über Liebe, 
				Umkehr oder Himmelfahrt. Neuere Filme stehen neben Klassikern 
				wie »Vertigo« oder »Into the Wild«. »Muss seinen Sohn züchtigen, 
				wer ihn liebt?« ist etwa die Leitfrage der Predigt über »Das 
				weiße Band«.  Die Komissarin (Sowjetunion 1967/1988) / Das 
				weiße Band (Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien 2009) / 
				An ihrer Seite (Kanada 2006) / Vertigo - aus dem Reich der Toten 
				(USA 1958) / Man nannte ihn Hombre (USA 1967) / Entscheidung vor 
				Morgengrauen (USA 1951) / 2001: Odyssee im Weltraum (UK, USA, 
				Frankreich 1968) / Denn sie wissen nicht, was sie tun (USA 1955) 
				/ Das Ende ist mein Anfang (Deutschland 2010) / Lemon Tree 
				(Israel, Deutschland, Frankreich 2008) / Tsotsi (Südafrika, 
				Großbritannien 2005) / Broken Silence (Schweiz 1995) / Die 
				Verurteilten (USA 1994) / Into the wild (USA 2007) / Drei Farben 
				Blau (Frankreich, Polen 1993) 
				
				Leseprobe Dr. phil. habil. theol. Hans-Mantin 
				Dober ist apl. Prof. für Praktische Theologie in Tübingen und 
				Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg in 
				Tuttlingen. |  
			
				  | 
				Christian Feichtinger Filmeinsatz im 
				Religionsunterricht 
  Vandenhoeck & Ruprecht, 
				2013, 144 Seiten, Softcover,  978-3-525-77679-7 25,00 
				EUR 
				
				  | 
				Der passgenaue, laufend aktualisierte RatgeberFilme eignen sich 
				hervorragend, um bestimmte Themenbereiche für den 
				Religionsunterricht zu erschließen. Sie werden gern gezeigt - 
				aber werden sie auch sinnvoll eingesetzt? Oft gibt es 
				Unsicherheiten hinsichtlich der Unterrichtsgestaltung. Das 
				beginnt schon mit der Frage, ob ein Film überhaupt vorgeführt 
				werden darf. Auch mit der Technik ist nicht jede Lehrperson 
				vertraut. Christian Feichtingers Ratgeber bietet eine kompetente 
				Einführung und zeigt an einer durchdachten Filmdidaktik, wie die 
				Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt werden 
				kann. Dazu gehört z.B. ein umfangreicher Fragenkatalog, mit dem 
				verschiedene Aspekte eines Films unter die Lupe genommen werden 
				können.Und dann wird es konkret: 111 bedeutende und für den 
				Religionsunterricht relevante Filme werden - nach ihren 
				Leitthemen systematisiert - vorgestellt. Besonderes Extra: Mit 
				dem Buch erwerben Sie den Zugangscode zu einer Landingpage auf 
				der Verlagswebsite. Dort werden nach dem eingeführten Schema 
				weitere Filme vorgestellt. |  
			
		
		  | 
		Manfred Tiemann 
		Filme für Religionsunterricht und Gemeinde  
		Schnelle Suche 
		Vandenhoeck & Ruprecht, 2009, 160 Seiten, Paperback, 12 x 20 cm  
		978-3-525-77624-7  
		28,00 EUR
		  | 
		Nie mehr im falschen Film! 
		Jesus, Gott und Martin Luther im Unterricht? – Geeignete Filmszenen 
		können veranschaulichen und lebendig machen. Das Nachschlagewerk 
		ermöglicht es Religionspädagogen, schnell und praxisnah das Richtige zu 
		finden. 
		Unter Stichwörtern von »Abraham« bis »Wunder« sind über 100 Filme 
		sachgerecht sortiert; jeder wird kurz vorgestellt und unter 
		religionspädagogischen Gesichtspunkten beleuchtet.  
		Tipps zur Filmbeschaffung, -vorführung und unterrichtlichen Behandlung 
		runden den handlichen Helfer ab. Die Palette der Filme reicht vom 
		klassischen Bibel-Film über Anne Frank bis hin zu Matrix und Lola rennt. 
				
				Filmregister |  
		  | Manfred Christian Karsch / Christian Rasch Religionsunterricht mit Filmen 
  Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 138 Seiten, Abbildungen, Kopiervorlagen, kartoniert, DIN A4, 
				 
				978-3-525-61022-0  13,00 EUR   | 
				RU praktisch sekundar Die Reihe RU praktisch sekundar berücksichtigt die großen Themen des Religionsunterrichts im Längsschnitt. Dieser Band bietet dazu Materialien mit dem Fokus »Spielfilme und Kurzfilme«. Unterricht mit Filmen ist spannend. Er hat das große Potenzial, wirklich guter Unterricht zu sein, denn er birgt die Chance Spaß zu machen. Allerdings: Im Klassenzimmer werden Filme nicht zum Zeitvertreib eingesetzt, sondern brauchen eine klare didaktische Struktur. Das Buch zeigt an Beispielen, wie filmische und christliche Weltdeutung miteinander in den Diskurs treten können: spannend, lehrplangerecht und kompetenzfördernd. Die Unterrichtseinheiten erschließen die Themen »Jesus«, »Mensch vor Gott«, »Schöpfung«, »Trauer und Tod«, »Martin Luther« 
				Miracle Maker / Wenn das Leben geht / Am Anfang war ... / Herr 
				im Haus / Luther - Er veränderte die Welt / Crazy |  
			  | Inge Kirsner / Michael Wermke Gewalt - Filmanalysen für den Religionsunterricht 
  Vandenhoeck & Ruprecht, 2004, 200 Seiten, kartoniert, 
				 
				3-525-61487-x 978-3-525-61487-7 7,00 EUR    | 
		Gewalt und ihre Darstellung im Film: Das ist ein schwieriges, besonders aber ein religionspädagogisch brisantes Thema. Während Gewalt in der Bibel' sich stets unter Gottes Augen abspielt und sich vor ihm zu verantworten hat, fehlt im Film eine verlässlich wertende Instanz. Die Frage, ob Gewalt im Kino zu Straftaten im Leben animiert oder ob sie die ohnehin stets grausamere Wirklichkeit lediglich abbildet, muss in diesem Zusammenhang gar nicht letztgültig beantwortet werden: Entscheidend ist, dass Jugendliche - auch und gerade im Religionsunterricht -l ernen, Filme zu lesen', zu hinterfragen und z.B. Verherrlichungstechniken zu durchschauen; dass zwischen Sehen und Handeln ein Wertungsprozess einsetzt, der Entscheidungsspielraum ermöglicht. Dokumentarfilme wie Bowling for Columbine, Spielfilme wie Stigmata und Kriegsfilme wie Der schmale Grat werden modellhaft analysiert; Unterrichtsideen für die gemeindliche und schulische Arbeit mit Jugendlichen führen in die Praxis. |  
			
		
		  | 
		Wilhelm Schwendemann Menschen 
		- Mächte - Missionare  Der Spielfim "Mission" im Unterricht 
		Calwer Verlag, 1995, 96 Seiten, zahlr. Abb. und Kopiervorlagen, DIN A 4
		 978-3-7668-3392-1  8,95 EUR 
		  | 
		Von dem mit der "Goldenen Palme" von Cannes 
		ausgezeichneten Spielfilm "Mission" ausgehend, werden sieben 
		unterrichtliche Zugänge zum Thema Mission didaktisch erschlossen. Am 
		Beispiel der Missionierung Lateinamerikas können unterschiedliche 
		Aspekte dieses für die Geschichte des Christentums und Europas wichtigen 
		Themas erarbeitet werden: •Von Missionaren und der Verbreitung des 
		Evangeliums •Menschen als Sklaven •Von Buße und Reue •Mission 
		und Rassismus •Ein historisches Beispiel: Der Jesuitenstaat in 
		Südamerika •Indianer und Missionare im Widerstand •Traurige 
		Zukunft: Zur Lage der südamerikanischen Indianer heute 
		Calwer Materialien | 
			 
			  | Tieman, Manfred Jesus comes from Hollywood
  Vandenhoeck & Ruprecht 2001, 199 Seiten 
				3-525-61396-2 978-3-525-61396-2 16,99 EUR   | Religionspädagogisches Arbeiten mit Jesus-Filmen Die Filmkarriere Jesu Christi ist so lang wie die Geschichte des Films. Dabei wurde der Stoff immer wieder neu interpretiert und transportiert. Tiemann zeigt, wie mit Hilfe von fünfzehn ausgewählten Filmbeispielen Jesu neu entdeckt werden kann - im Religionsunterricht wie in der Gemeindearbeit. 
				Apostel (USA 1997) / Ava und Gabriel (Curacao, Niederlande 1992) 
				/ Bad Lieutenant (USA 1992) / Die Bibel - Jesus (Deutschland, 
				Italien, USA 1999) / Das Buch des Lebens (USA 1998) / Damals in 
				Bethlehem (USA 1998) / Die Geburt Christi (Russland 1998) / Das 
				1. Evangelium Matthäus (Italien, Frankreich 1964) / Es wäre gut, 
				dass ein Mensch würde umgebracht für das Volk (Deutschland 1991) 
				/ Der Gefallen, die Uhr und der sehr große Fisch (USA 1991) / 
				Gegrüßet seist du, Maria (Maria und Joseph) (Frankreich, 
				Schweiz, England 1983) / Die größe Geschichte aller Zeiten (USA 
				1963) / Jesus - Das Genesis-Projekt (USA 1979) / Jesus Christ 
				Superstar (USA 1972, Musical Andrew Lloyd Webber) 
				Jesus von Montreal (Kanada 
				1989) / Keine Zeit für Wunder (Italien, Frankreich 1982) / König 
				der Könige (USA 1960) / Das Leben des Brian (Großbritannien 
				1979) / Das Leben und die Passion Jesu Christi (Frankreich 1897, 
				nochmal: Achtzehnhundertsiebenundneunzig) / Das letzte Abendmahl 
				(Kuba 1976) / Die letzte Versuchung Christi USA 1988) / Maria - 
				Die heilige MutterGottes (USA 1999) / Der Messias (Frankreich, 
				Italien 1975) / Miraculi (BRD, DDR 1988-1991) / Die Passion der 
				Jungfrau von Orleans (Frankreich 1927-28) |  
			
				  | 
				Helmut Klar 
				Film in der Bildungsarbeit 
  Katzmann Verlag, 
				1975, 96 Seiten, 120 g, Kartoniert,  3-7805-0280-1 
				 4,00 EUR 
				
				  | 
				
				Jugend - Bildung - Erziehung Die technische Entwicklung 
				hat die Möglichkeiten der Bildung und Erziehung nicht eingeengt, 
				sondern erweitert. Vor allem der Film bereichert die Chancen der 
				Bildungsarbeit in hohem Maße. Helmut Klar als erfahrener 
				Medienpädagoge und Günter Müller als Schulpädagoge mit 
				langjähriger Praxis in der Filmclubarbeit legen eine 
				Gemeinschaftsarbeit vor, die Theorie und Praxis des Films als 
				Bildungsmittel vereint. Das Buch informiert klar und 
				übersichtlich über Technik, Sprache und Wirkungsweise des Films. 
				Dabei werden auch die Möglichkeiten der Manipulation mit diesem 
				Medium erörtert. Zugleich entwickeln die Autoren eine 
				Methodik und Didaktik des Filmeinsatzes und beschreiben die Wege 
				und Ziele einer Filmerziehung des jungen Menschen. Konkrete 
				Modelle, nach modernen Gesichtspunkten aufgebaute 
				Anwendungsbeispiele, Hinweise auf Filmkataloge, Verleihstellen 
				und andere Hilfsmittel ergänzen den methodischen Teil. Damit 
				gibt das Buch Antwort auf Probleme, die beim Filmeinsatz in der 
				Schule wie auch in der Jugend- und Enivachsenenbildung 
				auftreten. Es zeigt denen, die bislang den audio-visuellen 
				Hilfsmitteln skeptisch gegenüberstanden, wie man nicht nur „die 
				Sache an den Mann“, sondern auch „den Mann an die Sache“ bringen 
				kann. Eine jbe-Arbeitshilfe, empfohlen von der Gesellschaft 
				für pädagogische Praxis.  |   
	 
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