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Hohelied Salomos / Canticum
 
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Hohelied Salomos, Canticum

    Buch Prediger Salomo / Kohelet
Buch Hohelied Salomos
Buch Weisheit Salomos
König Salomo
  Ingrun Weiß Essen und Trinken in der Bibel, 978-3-579-08111-3
    Bibelwoche 2017 / 2018
Hohelied 4,1-17   Familien- und Jugendgottesdienste 7 / 2015
Hohelied 8,6 Claus Marcusw Bestattung Gottesdienstpraxis Serie B  2020   978-3-579-07553-2
Hoheslied 8,6b-7 Johannes Greifenstein Er ist unser Friede, Lesepredigten 2021 Textreihe IV, Band 2, 978-3-374-07103-6
Hoheslied 2,8-13 Lea Chilian Er ist unser Friede, Lesepredigten 2022/2223  V. Reihe, Band 1,  978-3-374-07260-6
Hld 8,6b-7 Frank Bohne Gottesdienstpraxis 2021/2022, Reihe IV, Band 4, 978-3-579-07581-5
Hld 2,8-13 Franziska Matzdorf Gottesdienstpraxis 2022 / 2023 V. Reihe, Band 1  978-3-579-07582-2
Hoheslied 2,8-13 Ruth Poser / Kerstin Merle Predigtstudien 2022/2023, V. Reihe, 1. Halbband 978-3-451-60117-0
Hoheslied 8,6b-7 Tobias Götting Pastoralblätter 2022 Heft 10
Hoheslied 8,6b-7 Theda Frerichs Pastoralblätter 2022 Heft 10
Hoheslied 8,6b-7 Kristina Kühnbaum-Schmidt / Rald Meister Predigtstudien 2021 / 2022, Perikopenreihe IV 2. Halbband 978-3-451-60112-5
Hoheslied 2,8-13 Henrike Frey-Anthes Pastoralblätter 2022 Heft 12
Hoheslied 2,8-13 Karsten Loderstädt Pastoralblätter 2022 Heft 12
  Christian Schwarz Trauung, Gottesdienstpraxis, Serie B 2013, 978-3-579-06063-7
Hohelied 2,1-13 Nadja Papis-Wüest Trauung, Gottesdienstpraxis, Serie B 2018, 978-3-579-07545-7
Hohelied 8,6f Enilia Handke Trauung, Gottesdienstpraxis, Serie B 2018, 978-3-579-07545-7
  Stephan Goldschmidt Die Seele zum Klingen bringen, Reihe V, 978-3-7615-6875-0
Hohelied Salomos 2,5 Okko Herlyn Sein Wort ein Feuer, 978-3-7858-0599-2 - Seite 113
Hohellied Salomos 8,6 Okko Herlyn Sein Wort ein Feuer, 978-3-7858-0599-2 - Seite 117
Hohelied 8,6-7 Markus Witte Vom Gott des Lebens, 978-3-7887-3023-9
Hoheslied 8,6  Thomas Weiß Von Gott kommt mir Hilfe 2022, 978-3-7668-4552-8, Monatsspruch Juni  2022
Hohelied 2,8-13 Michael Tillman Werkstatt für Liturgie und Predigt 2014 / 10
Hoheslied 8,6b-7 Michael Becker Werkstatt für Liturgie und Predigt 2015 / 8
Hoheslied 8,6b+7 Sebastian Kuhlmann Werkstatt für Liturgie und Predigt 2022 / 08
Hoheslied 2,8-13 Claudia Erfeld Werkstatt für Liturgie und Predigt 2022 / 10
Hoheslied 8,6b-7 Christoph Barnbrock Zuversicht und Stärke 2021/2022, 4. Perikopenreihe, Heft 6
Hoheslied 2,8-13 Sr. Gabriele Goseberg Zuversicht und Stärke 2022 / 2023 5. Reihe Heft 1
     
978-3-438-06747-0 Matthias Uhlig
Die Liebe entdecken
Arbeitshilfe zur Bibelwoche . Kooperation von AMD Baden und Bibellesebund
Deutsche Bibelgesellschaft, 2017, 128 Seiten, mit CD-ROM, kartoniert, 21 x 29,7 cm
978-3-438-06747-0
12,95 EUR Warenkorb

Viele Gemeinden veranstalten alljährlich eine Ökumenische Bibelwoche. Für die Bibelwoche 2017/2018, wurde das Hohelied der Liebe ausgewählt. "Die Liebe entdecken" ist eine Arbeitshilfe für die Gestaltung der Bibelwoche (inkl. CD-ROM). Sie enthält neben hilfreichen Auslegungen sowie Impulsen zum Verständnis der biblischen Texte auch Präsentationen mit Bildern, eine Egli-Inszenierung, sowie die Vorlage für die Gestaltung eines Familien- und Gemeindetages. Die Materialien unterstützen die Umsetzung der Bibelwoche in der Kirchengemeinde vor Ort.
978-3-290-17858-1 Matthias Hopf
Liebesszenen

Theologischer Verlag Zürich, 2016, 416 Seiten, Paperback, 16,5 x 24 cm
978-3-290-17858-1
76,00 EUR Warenkorb
AThANT, Abhandlungen zur Theologie des Alten und Neuen Testaments Band 108
Eine literaturwissenschaftliche Studie zum Hohenlied als einem dramatisch-performativen Text
Ist das Hohelied ein Drama? Im 19. Jahrhundert wurde diese Frage gerne bejaht, im 20. Jahrhundert überwiegend verneint.
Matthias Hopf greift auf Erkenntnisse der vergleichenden Literaturwissenschaft zurück, um das gesamte Hohelied einer methodisch gesicherten Prüfung zu unterziehen. Dabei kommen bewährte dramen- bzw. performanztheoretische Analyseschritte zum Einsatz. Im Endergebnis zeigt sich, dass der Begriff Drama wenig geeignet ist, um das Hohelied angemessen zu beschreiben. Besser wäre, im Hinblick auf das Textgenre von einem dramatischen Text zu sprechen. Dieser weist durchaus ein groes Potenzial auf, öffentlich vorgetragen – performiert – zu werden.
Leseprobe
978-3-451-31238-0 Ludger Schwienhorst-Schönberger
Das Hohelied der Liebe

Herder Verlag, 2014, 176 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm
978-3-451-31238-0
20,00 EUR Warenkorb
Über Jahrhunderte hinweg wurde das Hohelied der Liebe als das theologisch bedeutendste Buch der Heiligen Schrift angesehen. Es war der Schlüsseltext der christlichen Liebesmystik. Mit Beginn der Neuzeit brach diese Tradition ab. Nun wurde das Hohelied als eine Sammlung weltlicher Liebeslieder verstanden. Schwienhorst-Schönberger zeigt, dass diese Entwicklung im Hohelied selbst keine Stütze
findet. Im Gegenteil. Das „Lied der Lieder“ ist tief in der Heiligen Schrift verwurzelt. Es spricht nicht nur von der menschlichen, sondern auch von der göttlichen Liebe. Diese aktuelle Auslegung greift die neuere Diskussion auf und erschließt auf exegetischer Grundlage das theologische und spirituelle Potenzial, das in diesem hochpoetischen Werk der Weltliteratur enthalten ist
Inhaltsverzeichnis
978-3-939833-32-1 Arnold G. Fruchtenbaum
Das Hohelied

Christlicher Mediendienst Hünfeld, 2022, 124 Seiten, 173 g, Softcover,
978-3-939833-32-1
7,50 EUR Warenkorb
Ein biblisches Konzept der Liebe
Wenn Luther Recht hatte, als er das Vater Unser den größten Märtyrer der Kirchengeschichte nannte, dann folgt dicht dahinter das Hohelied. Was haben Ausleger diesem Buch der Bibel in den letzten Jahrhunderten angetan! Die einen vergeistigten es und deuteten den Inhalt auf das Volk Israel; die anderen vergeistigten ebenfalls, indem sie das Lied der Lieder allein auf Christus und die Gemeinde hin interpretierten.
Nicht so Arnold G. Fruchtenbaum. Er präsentiert eine historisch-grammatische Wort-für-Wort-Auslegung des Hohelieds. Der Autor, der in Judaistik promovierte, gibt eine Fülle von Hintergrundinformationen, die in keinem anderen Kommentar zu finden sind. Nach jedem Abschnitt fasst er zusammen und wendet die Wahrheiten ganz praktisch auf den Leser an. Das Ergebnis ist faszinierend. Hier entsteht ein Bild der Liebe, das seinesgleichen sucht. Alle, die das Wort Gottes schätzen, werden bei der Lektüre dieses Buches großen Gewinn haben, Heiratswillige und Ehepaare im Besonderen.
Inhaltsverzeichnis
978-3-458-24147-8 Stefan Schreiner
Das Hohelied
Lied der Lieder von Schelomo
Verlag der Weltreligionen, 2018, 119 Seiten, Softcover,
978-3-458-24147-8
14,00 EUR Warenkorb

Das Lied der Lieder ist eine der schönsten Liebesdichtungen der Weltliteratur. In ihm verbindet sich, in einer allegorischen Lesart, die erotische Liebe mit der Liebe zu Gott. Der Tradition nach von König Salomo gedichtet, sind die Lieder erst weit später entstanden und haben nicht vor dem 4./3. Jahrhundert v. Chr. ihre endgültige Form gefunden. Das Hohelied erscheint hier in neuer Übertragung und ausführlich kommentiert, dazu mit den berühmten Illuminationen aus der Handschrift des ""Machsor Lipsiae"", eines jüdischen Gebetbuches für die Jahresfeste aus dem 14. Jahrhundert.
978-3-374-04289-0 Johann Anselm Steiger
Ikonographie und Meditation des Hohenliedes in der Barockzeit zwischen Konfessionalität und Transkonfessionalität

Die »Göttliche Liebesflamme« (1651)
Evangelisches Verlagshaus, 2015, 128 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-04289-0
44,00 EUR Warenkorb
Theologie - Kultur - Hermeneutik Band 19
Die Studie beleuchtet Meilensteine der intermedialen Auslegungsgeschichte des Hohenliedes Salomos im 17. Jahrhundert. Analysiert wird die ca. 1660 geschaffene Bemalung der Patronatsempore in der Kirche zu Steinhagen (Vorpommern). Die Vorlagen, die der unbekannte Künstler verwandte, stammen aus Johann Michael Dilherrs (1604–1669) im Jahre 1651 in Nürnberg publiziertem Andachtswerk mit dem Titel »Göttliche Liebesflamme«. Das Werk enthält nicht nur zahlreiche geistlich­-lyrische Beiträge des führenden Barockdichters Georg Philipp Harsdörffer (1607–1658), sondern auch 21 Ätz­radierungen des Nürnberger Malers, Zeichners und Radierers Georg Strauch (1613–1675). Diese wiederum basieren zum Teil auf Bildvorlagen, die sich in den »Pia Desideria« des flämischen Jesuiten Hermann Hugo (1588–1629) befinden, einem enorm erfolgreichen Erbauungsbuch, das erstmals 1624 in Antwerpen erschienen war und zahlreiche Auflagen erlebte. Diese Konstellation, die sich an der Steinhäger Empore niederschlug, darf als Konkretion frühneuzeitlicher Intermedialität sowie als Exempel der Gleichzeitigkeit von transkonfessioneller Offenheit und konfessioneller Profilbildung angesehen werden.
Leseprobe
978-3-87173-981-1 Gerhard Begrich
Das Hohelied Salomos
Eine Dichtung von Sulamith. Neu übersetzt und erläutert.
Radius Verlag, 2015, 56 Seiten,
978-3-87173-981-1
12,00 EUR Warenkorb
Und wieder ein Paukenschlag von dem Theologen und Ägyptologen Gerhard Begrich: Salomo ist nicht der Urheber des Hohenliedes, sondern dessen Adressat. Das erotischste Buch der Heiligen Schrift stammt von einer Frau - das einzige in der Bibel überhaupt! Eine selbstbewusste Frau spricht von ihrer Liebe und von ihrem Begehren - in einer unglaublichen Offenheit und Freiheit. Diese Dichtung ist im Altertum nur mit den Gedichten von Sappho vergleichbar.
978-3-643-11633-8 Yvonne Sophie Thöne
Liebe zwischen Stadt und Feld
Raum und Geschlecht im Hohelied
Lit Verlag, 2012, 488 Seiten, Broschur,
978-3-643-11633-8
49,90 EUR Warenkorb
Exegese in unserer Zeit Band 22:

Das alttestamentliche Hohelied Salomos ist geprägt von zahlreichen Raumangaben sowie vom Auftreten auffällig starker Frauenfiguren. Diese Studie untersucht die Wechselwirkung zwischen den Kategorien Raum und Geschlecht.

Die für das Hohelied typischen Motive wie Suchen und Finden, Trennung und Vereinigung werden maßgeblich im Raum verwirklicht. Die Studie fragt dabei u.a. nach der Handlungsmacht von Frau und Mann, der Bedeutung von Grenzüberschreitungen und der Sex-Affinität der einzelnen Räume sowie nach der Vergeschlechtlichung von Raum in anderen Texten des Alten Testaments.
Otto Kaiser
Das Hohelied, Klagelieder, Das Buch Ester
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1992, 280 Seiten, Kartoniert,
978-3-525-51237-1
55,00 EUR
Alte Testament Deutsch Band 16,2
Für diese Neubearbeitung wurden das Hohe Lied erstmals durch H.-P. Müller, Münster, und das Buch Ester durch J. A. Loader, Pretoria, ausgelegt. Auch der Kommentar von O. Kaiser, Marburg, zu den Klageliedern ist durchgehend revidiert und teilweise völlig neu gestaltet.
Damit entspricht der Band dem Stand der gegenwärtigen Forschung und ebenso dem Bedürfnis des Bibellesers, Studenten, Lehrers oder Pfarrers, wie auch der Zielsetzung der Reihe.
Gillis Gerleman
Ruth / Das Hohelied

Neukirchener Verlag, 2011, 235 Seiten, Paperback,
(3-7887-0026-2)
978-3-7887-2268-5
19,90 EUR
Biblischer Kommentar Altes Testament Band XVIII
Neukirchener Verlag, / Vandenheock & Ruprecht

Inhaltsverzeichnis
Julius Steinberg
Das Hohelied
Edition C Bibelkommentar
R. Brockhaus Verlag, Haan, 2014, 336 Seiten, Gebunden,
978-3-417-25086-2
24,99 EUR
Der Edition C Bibelkommentar Altes Testament bietet eine sorgfältige, umfassende Erklärung der biblischen Bücher.

Alle Bände dieser Reihe zeichnen sich aus durch:

+ ausführliche Einleitung in das jeweilige biblische Buch
+ genaue historische Hintergrundinformationen
+ Zusammenfassung der Theologie bzw. der Argumentation des jeweiligen biblischen Buches.
+ Übersetzung des hebräischen Textes
+ gründliche, wissenschaftlich fundierte Auslegung des Bibeltextes
+ Verweise auf zahlreiche Parallelstellen, auch im Neuen Testament
+ Vorschläge für Hauskreisarbeit, Bibelarbeit und Predigt.
Edition C Bibelkommentar, AT Band 26
Rupert von Deutz
Commentaria in Canticum Canticorum -
Kommentar zum
Hohenlied 1
2-503-52143-6
978-2-503-52143-5
44,90
Band 70 Fontes Christiani, Brepols Verlag

Rupert von Deutz (ca. 1075-1129), erzogen und ausgebildet im Benediktinerkloster Saint-Laurent in Lüttich, wurde nach zeitweiligem Aufenthalt im Kloster St. Michael in Siegburg 1120 zum Abt von St. Heribert in Deutz gegenüber Köln erhoben. Rupert hinterließ ein umfangreiches theologisches Werk. Um 1110/1112 entstand sein liturgisches Frühwerk "De divinis officiis". Nach weiteren umfangreichen exegetischen Werken wie z.B. "De sancta Trinitate et operibus eius" und "De gloria et honore Filii hominis super Mattheurn" verfaßte Rupert um 1125 auf Bitten seines Freundes, des Abtes Kuno von Siegburg, einen Kommentar zum Hohenlied.
Ruperts Auslegung des "Canticum Canticorum" fügt sich zwar einerseits in die tausendjährige Geschichte der christlichen Deutung des alttestamentlichen Textes ein, setzt aber andererseits insofern einen neuen Akzent, als er in den Gestalten des Bräutigams und der Braut nicht nur Christus und die Kirche sowie Christus und die Einzelseele sieht, sondern das gesamte "Canticum Canticorum" als Gespräch zwischen Christus und Maria versteht und ihm entsprechend den Titel "De incarnatione Domini" gibt, seine Exegese damit also einem einheitlichen Gesichtspunkt unterordnet. Diese marianische Interpretation des Hohenliedes, die die "Menschwerdung des Herrn" in den Mittelpunkt rückt, wirkte über das Mittelalter hinaus weit in die Zukunft hinein.
Damit wird nach seinem Frühwerk "De divinis officiis", das bereits in den Fontes Christiani (Bd. 33/1-4) erschienen ist, das zweite Werk Ruperts von Deutz erstmals ins Deutsche übersetzt.
Rupert von Deutz
Commentaria in Canticum Canticorum -
Kommentar zum
Hohenlied 2

2-503-52145-2
978-2-503-52145-9
41,90
Stefan Fischer
Das Hohelied Salomos zwischen Poesie und Erzählung
Erzähltextanalyse eines poetischen Textes
Mohr Siebeck, 2010, 300 Seiten, Leinen,
978-3-16-150387-0

89,00 EUR
Forschungen zum Alten Testament Band 72
Das Hohelied Salomos erzählt eine Liebesgeschichte. Es steht zwischen Poesie und Erzählung. Deshalb bestimmen rezeptionsästhetische und strukturalistische Ansätze die Interpretation. Stefan Fischer bietet eine neue Übersetzung und eine Strukturanalyse, welche zeigt, dass die Vereinigung der Liebenden im Zentrum steht.

Die synchrone Textanalyse erfolgt mit literaturwissenschaftlichen Methoden der Erzähltextanalyse. Dazu analysiert der Autor die konstitutiven Elemente der Darstellung im Anschluss an Gérard Genette und bestimmt die Bausteine der Handlung. Somit bietet das Buch eine neue Interpretation als dramatische Form einer weisheitlichen Lehrerzählung und einen exemplarischen Beitrag zur Methodik der Anwendung literaturwissenschaftlicher Ansätze auf das Alte Testament. Es öffnet den Horizont für einen dialogischen Zugang zum Text, der nicht auf autoritative Weisung angelegt ist.
978-3-429-05647-6 Sarah Fischer
Der Liebe Raum schaffen
Raum-anthropologische Untersuchungen zum Hohelied in kanonisch-intertextueller Perspektive zu Spr 7
Echter Verlag, 2021, 400 Seiten, Broschur, 16,5 x 23 cm
978-3-429-05647-6
24,00 EUR Warenkorb
Erfurter Theologische Studien Band 122
„Das Lied der Lieder“ – die superlativische Übersetzung des alttestamentlichen Buches Hohelied betont dessen herausragende Stellung innerhalb der biblischen Schriften. Im Mittelpunkt steht die Liebe zwischen Mann und Frau. Die Beziehung zwischen den Liebenden ist dabei geprägt von Suchen und Finden, von Sehnsucht und Verlangen, Vereinigung und Abgrenzung und spiegelt sich maßgeblich in der Raumkonzeption des Textes wider.
Zur Analyse der Raumkonzeption entwickelt die Autorin ein anschlussfähiges Drei-Perspektiven-Raummodell, welches die aktuelle Diskussion um den Spatial Turn einholt. Räumliche und anthropologische Aspekte werden in diesem Modell zusammengedacht, sodass der Körper als eigener Raum reflektiert wird.
Intertextuelle Entfaltungen zum Buch der Sprichwörter (Spr 7) legen den Fokus in einer konstellativen Figurenanalyse auf die Frauenfiguren und ihre Beziehungen.

Sarah Fischer, Dr. theol., geboren 1988 in Erfurt, Studium der Kath. Theologie in Erfurt, Germanistik und Erziehungswissenschaften in Jena, 2012–2016 Promotionsstudium in Exegese und Theologie des Alten Testamentes und Mitglied im Theologischen Forschungskolleg der Universität Erfurt, seit 2018 Gymnasiallehrerin für kath. Religionslehre und Deutsch in Erfurt.
978-3-451-31582-4 Melanie Peetz
Emotionen im Hohelied

Herder Verlag, 2015, 400 Seiten, gebunden, Schutzumschlag, 15,1 x 23,7 cm
978-3-451-31582-4
75,00 EUR Warenkorb
Herders Biblische Studien Band 81
Die Studie untersucht die Emotionalität des Hoheliedes unter Einbeziehung neuerer Ergebnisse der psychologischen Emotionalitätsforschung und prüft darüber hinaus, inwieweit das Hohelied allegorisch verstanden werden kann.

Das Hohelied hat in der Antike Rabbinen ebenso fasziniert wie Kirchenväter. Bis heute fesselt diese Sammlung lyrischer Liebeslieder die Leser durch ihre Bilder voller Sinnlichkeit und Erotik. Erstaunlicherweise ist bisher wenig erforscht, wie und warum das Hohelied die Leser- und Hörerschaft emotional packt. Die vorliegende Studie entdeckt als Strategie eine große Offenheit des Textes: Leerstellen und die Mehrdeutigkeit von Bildern ermöglichen, ja verführen dazu, dass die Rezipienten sich mit ihrer eigenen Gefühlswelt einklinken und die Emotionen weiterspinnen.
Inhaltsverzeichnis
Yair Zakovitch
Das Hohelied

Herder Verlag, 2004, Gebunden, 296 Seiten
978-3-451-26830-4

80,00 EUR
Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament, HthK AT
Wegen des "profanen" Charakters wurde immer wieder die Frage nach dem theologischen Ort der Liebeslyrik des Hohenliedes im Kanon der Heiligen Schriften des Judentums und des Christentums erörtert. Die Tradition hat die Frage über Jahrhunderte hinweg mit der so genannten allegorischen Auslegung beantwortet. Sie zeigt sich im Judentum bis heute darin, dass das Hohelied als Festrolle beim Pessach-Fest gelesen und so die Befreiung Israels als Erweis der Liebe JHWHs zu seinem Volk gedeutet wird. Die neuzeitliche Bibelkritik setzte demgegenüber das so genannte natürliche Verständnis des Hohenliedes durch. Erst in jüngster Zeit gibt es Versuche, die Alternativen "allegorisch"-"natürlich" zu überwinden. Gerade die im hier vorgelegten Kommentar integrierten poetologischen Interpretationsmethoden bieten die Möglichkeit, die anthropologische und theologische Multiperspektivität dieser erotischen Poesie zur Sprache zu bringen.
Leseprobe
Kurt Galling
Die Fünf Megilloth
Mohr, 1969, 196 Seiten, Halbleinen,
3-16-129222-7
978-3-16-129222-4
39,00 EUR 
Ernst Würthwein: Ruth, Hohelied, Esther
Kurt Galling: Der Prediger
Otto Plöger: Die Klagelieder

Handbuch zum Alten Testament
18
  Hoheslied
Martien A. Halverson-Taylor
IEKAT, Internationaler Exegetischer Kommentar
Michaela Christine Hastetter
Horch! Mein Geliebter!
Wiederentdeckung der geistlichen Schriftauslegung in den Hoheliedvertonungen des 20. Jahrhunderts
Eos Verlag, 2007, 672 Seiten, Gebunden,
978-3-8306-7255-5
60,00 EUR
Münchener Theologische Studien, Systematische Abteilung Band 69
Das geheimnisvolle Lied der Lieder, oder das Hohelied, wie es Luther übersetzt hat, faszinierte und forderte gleichermaßen Komponisten, Theologen, geistliche Schriftsteller und Maler aller Jahrhunderte zu einer Deutung heraus. Dass das Hohelied auch in der zeitgenössischen Musik wahrlich eine Renaissance erlebt hat, ist in der Forschung bislang ungeachtet geblieben. Diese Lücke galt es mit der vorliegenden Arbeit zu schließen. Die im Rahmen dieser pastoraltheologischen Studie mittlerweile über 680 musikalischen Werke wurden unter der Fragestellung ausgewertet, inwieweit sie Strukturanalogien zur geistlichen Schriftauslegung aufweisen, um auf diese Weise eine bislang verborgene spirituelle Dimension der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts aufzuzeigen. Dabei wurde der Fokus anhand von fünf exemplarisch ausgewählten höchst unterschiedlichen Kompositionen (Igor Strawinsky Canticum Sacrum, Maurice Duruflé Tota pulchra es, Olivier Meßiaen Je dors, mais mon cœur veille aus: Vingt Regards sur l'Enfant-Jésus, Wilfried Hiller Schulamit, Hans Zender Shir Hashirim) auf die drei großen Hohelied-Auslegungsepochen der Patristik, des Mittelalters und des Karmels gerichtet. Aus der strukturanalogen Analyse von Musik und spiritueller Theologie wurde im Rahmen eines ästhetisch-praktischen Ansatzes der trinitarisch begründeten Leitbegriff "Klingende Pastoral aus dem Evangelium" entwickelt und an zwei Beispielen umgesetzt.
Günter  Krinetzki / Werner Dommershausen
Hoheslied - Ester
Echter Verlag, 1995, 84 Seiten, Broschur,
978-3-429-00650-1
16,90 EUR
Kommentar zum Alten Testament mit Einheitsübersetzung
Neue Echter Bibel Altes Testament
Walter Bühlmann
Das Hohelied

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 1997, 120 Seiten, kartoniert,
3-460-07151-6
978-3-460-07151-3
14,90 EUR
Neuer Stuttgarter Kommentar - AT Band 15
Das HOHELIED ist ein außergewöhnliches alttestamentliches Buch. Dieser Kleinkommentar orientiert sich an den Ergebnissen der neueren Forschung und versucht diese in möglichst lesbare Form zu bringen. Besonders werden auch die ägyptischen und vorderasiatischen Liebeslieder und die Zeugnisse der altorientalischen Bildkunst berücksichtigt.
Autor: Walter Bühlmann, Dr. theol., geb. 1938, Studien in Rom, Fribourg und Jerusalem; seit 1974 Dozent für alHestamentliche Bibelwissenschaft am Katechetischen Institut und an der Theologischen Fakultät Luzern; Regens des Priesterseminars St. Beat Luzern.
978-3-11-044255-7 Alfons Fürst

Der Kommentar zum Hohelied. Deutsch - Lateinisch
de Gruyter, 2016, 400 Seiten, Leinen, 23,0 x 15,5 cm
978-3-11-044255-7
119,95 EUR Warenkorb
Origenes Werke mit deutscher Übersetzung Band 9/1
Im Kommentar zum Hohelied, in dem Origenes sich nach den Worten des Hieronymus selbst übertroffen hat, deutet er die in einer dramatischen Erzählung geschilderte Liebe zwischen Braut und Bräutigam auf die Beziehung zwischen dem göttlichen Wort und der menschlichen Seele bzw. Christus und der Kirche. Da in der personalen Ekklesiologie des Origenes die Kirche eine kollektive Person aus den Seelen aller Gläubigen bildet, konvergieren die beiden Auslegungslinien und gehen oft ineinander über. Im Zuge der Auslegung werden Grundgedanken christlicher Spiritualität wie der Begriff der Liebe, die Ordnung der Liebe oder die Selbsterkenntnis als Weg zur Gotteserkenntnis ausführlich erläutert. Die Basis der Exegese bildet die Einstufung des Hoheliedes als höchster Stufe der christlichen Philosophie, auf der die vollkommene Seele zur Schau Gottes gelangt. Diese Deutung prägte die christliche Hoheliedauslegung, die bis an das Ende des Mittelalters aus Fußnoten zu Origenes besteht. Der Band enthält die erste deutsche Übersetzung dieses Kommentars mit ausführlichen Erläuterungen.
Blick ins Buch
978-3-11-046161-9 Alfons Fürst

Die Homilien und Fragmente zum Hohelied. Lateinisch, Altgriechisch, Deutsch
de Gruyter, 2016, 200 Seiten, Leinen, 23,0 x 15,5 cm
978-3-11-046161-9
84,95 EUR Warenkorb
Origenes Werke mit deutscher Übersetzung Band 9/2

Mit seiner Auslegung des Hoheliedes habe Origenes sich selbst übertroffen. Mit diesem Lob machte Hieronymus Werbung für das christliche Genie aus Alexandria und übersetzte zu diesem Zweck zwei Predigten des Origenes über das biblische Lied auf die Liebe in das Lateinische. Von dessen Hoheliedauslegung im Kommentar haben sich, neben der lateinischen Übersetzung des Rufinus, auf Griechisch nur kleine, aber zahlreiche Fragmente erhalten.
Blick ins Buch
Othmar Keel
Das Hohelied

Theologischer Verlag Zürich, 1986/2. Auflage 1992, Nachdruck 2021, 268 Seiten, Kartoniert,
978-3-290-14739-6

42,00 EUR
Zürcher Bibelkommentar AT, Band 18
Diese Deutung der alttestamentlichen Liebesdichtung achtet sorgfältig auf die Sinnstruktur jedes Gedichts und beleuchtet seine Symbolik bei Bedarf von Ägypten oder Vorderasien her. Dabei werden die Zeugnisse der altorientalischen Bildkunst mitberücksichtigt.

Othmar Keel, geboren 1937, Ordentlicher Professor für Altes Testament und Biblische Umwelt an der Universität Freiburg/Schweiz
Band 10
C. H. Spurgeon
Lieber ein wenig von Christi
Liebe und von seiner Gemeinschaft als ...
Predigten über das Hohelied der Liebe

3L Verlag, 2007, 178 Seiten, Gebunden,
978-3-935188-41-8
12,50 EUR
Ein weiterer Band in der kleinen Spurgeon Bibliothek! Er beinhaltet Predigten aus Dem Hohen Lied der Liebe. Manche Theologen haben die Inspiration des Hohenliedes angezweifelt; andere haben es für eine Probe von alten Liebesgesängen gehalten, und etliche haben sich gar gefürchtet, darüber zu predigen, weil es einen so hochpoetischen Charakter trägt. Der wahre Grund für all dieses Fernhalten von einem der himmlischsten Teile des Wortes Gottes liegt in dem Umstande, dass der Geist dieses Liedes nicht leicht zu erreichen ist. C.H. Spurgeon bietet hingegen einen hilfreichen Zugang zu diesem kostbaren Buch der Bibel.

 

 

 

 

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