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    1. Mose 8, 18-22
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    1. Mose 9,18-20 Noahs Fluch und Segen
    1. Mose 11, 1-9, Turmbau zu Babel
  1. Mose 11,27-22,24 1. Mose 12, 1-4
  Vätergeschichte I 1. Mose 13, 1-12
  Abraham 1. Mose 14, Melchisedek
    1. Mose 15
    1. Mose 16, 1-16, Hagar und Ismael
    1. Mose 17
    1. Mose 18, 1-16
    1. Mose 18, 20-21.22b-33
    1. Mose 19, Untergang Sodom Gomorra
    1. Mose 21, Isaaks Geburt
    1. Mose 22, 1-19 Opferung Isaaks
  1. Mose 23-36 1. Mose 24 Rebekka
  Vätergeschichte II 1. Mose 25-33 Jakob und Esau
    1. Mose 26
    1. Mose 27, Jakob
    1. Mose 28, 10-19a
    1. Mose 29,31-30,24, 12 Stämme
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    1. Mose 34
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1. Mose 25-33, Jakob und Esau

978-3-525-56086-0 Kristin Tröndle
Jakob, der ambivalente Ahnherr Israels

Vandenhoeck & Ruprecht, 2023, 364 Seiten, Gebunden, 15,5 x 23,2 cm
978-3-525-56086-0
120,00 EUR
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Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments, FRLANT,  Vandenhoeck & Ruprecht Band 287

Die Jakoberzählung auf dem Weg von der Volks- zur Völkergeschichte
Eine diachrone Untersuchung der Jakoberzählung in Gänze. Jakob ist als Namensträger „Israel“ der Eponym schlechthin. Gleichzeitig hat ihm sein trickreiches Vorgehen, mit dem er sich nach der Darstellung von Gen 25–33* zum Patriarchen emporschwingt, das Bild eines ambivalenten Charakters eingetragen. Wie verhalten sich diese beiden Pole auf der Ebene der Wachstumsgeschichte der Jakoberzählung zueinander? Bei der Ergründung dieser Fragen geraten gängig gewordene Annahmen zur Wachstumsgeschichte der Jakoberzählung ins Wanken. In ihrer diachronen Analyse von Gen 25–33* zeigt Kristin Tröndle zum einen, dass sich die entstehungsgeschichtliche Zergliederung der Jakoberzählung in sog. „Erzählkränze“ nicht mehr halten lässt. Zum anderen begegnet sie den Problemen, die eine vornehmlich völkergeschichtliche Interpretation der Jakoberzählung verursacht, mit einem neuen Vorschlag: Jakob ist in der Jakoberzählung seit jeher der Eponym für Israel, während Esau und Laban erst durch sekundäre Texteingriffe zu Volksvertretern avancierten.
978-3-525-56058-7 Martina Weingärtner
Die Impertinenz Jakobs

Vandenhoeck & Ruprecht, 2021, 346 Seiten, gebunden, 14,5 x 22 cm
978-3-525-56058-7
90,00 EUR
Warenkorb
Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament Band 165
Eine relecture der Jakob-Esau-Erzählungen vor einer text- und metapherntheoretischen Hermeneutik Paul Ricoeurs
Nur ein trickreicher Tauschhandel?
Die Rezeption Paul Ricœurs erfolgt in den alttestamentlichen Bibelwissenschaften bis heute eklektisch. Martina Weingärtner setzt hierzu einen Kontrapunkt und erarbeitet die Anwendung seiner Hermeneutik im Dialog mit alttestamentlicher Exegese.
Die Syntheseleistung besteht darin, die Reflexionen Ricœurs zu bündeln und in eine Methodik des Textverstehens zu übersetzen, die das Proprium biblischer Texte wahrnimmt. Die Analyse (Erklären) der Episode des Linsengerichts (Gen 25,29–34) bildet den Ausgangspunkt der Studie. In einer konstruktiven Erweiterung historisch-kritischer Methodik zielt die Interpretation (Verstehen) darauf, diese Erzählung als bedeutungsvolle Geschichte und deren existentielle Funktion wahrzunehmen.
So kann die Autorin neue Erkenntnisse gegenüber bisherigen Exegesen präsentieren, die von einer Esau-Konzentration und dessen negativer Einschätzung absehen. Die „Verkaufsepisode“ als Schulderzählung zu lesen, eröffnet eine vertieft theologische Deutung eines diesbezüglich eher stiefmütterlich behandelten Textes.
Inhaltsverzeichnis

Blick ins Buch
Hans Jochen Boecker
1. Mose 25,12-37,1
Isaak und Jakob

Theologischer Verlag Zürich, 1992, 152 Seiten, kartoniert,
978-3-290-10862-5
24,00 EUR
Zürcher Bibelkommentar AT, Band 1
Zimmerlis Auslegung von 1. Mose 1–25 erfolgte noch weitgehend aufgrund der sog. Urkundenhypothese, wonach der Text von 1. Mose aus drei Quellen entstanden ist, für die in der Forschung die Bezeichnungen «Jahwist» (J), «Elohist» (E) und «Priesterschrift» (P) geläufig sind. Die alttestamentliche Forschung am Pentateuch (die fünf Bücher Mose) ist in den letzten Jahren in erhebliche Bewegung geraten und hat das lange herrschende Bild verfeinert und auch verändert. Zum einen ist klar geworden, daß man sich unter den Autoren der Quellen nicht Dichterpersönlichkeiten modernen Stils vorzustellen hat, sondern sie als Sammler und Bearbeiter des ihnen vorliegenden schriftlichen, zum Teil wohl auch mündlichen Materials zu sehen hat. Es hat sich weiter gezeigt, dass in Israel an und mit diesen Quellen gearbeitet wurde, bevor sie zusammengefügt wurden. Ferner ist klar, dass auch die schließlich durch Redaktion hergestellte Endgestalt des Textes eine hohe theologische Bedeutung hat. Der hier zur Auslegung gelangende Teil des 1. Mosebuchs handelt von den Söhnen und Enkeln Abrahams, von Isaak und Ismael, von Jakob und Esau, aber auch von Rebekka, Lea und Rahel. Im Titel dieses Buches werden nur die Namen der sog. Erzväter Isaak und Jakob genannt, weil sie nach Abraham als die Verheißungsträger gelten, über welche die Linie der göttlichen Segensverheißung ihren Weg nimmt, bis sie im 2. Buch Mose den Bereich der Familie verlässt und einmündet in die Volksgeschichte.

Hans Jochen Boecker, geboren 1928, war Professor für Altes Testament und Hebräisch an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal.
Langer, Gerhard
Esau - Bruder und Feind

Vandenhoeck & Ruprecht, 2009, 360 Seiten, kartoniert
978-3-525-50113-9
34,90 EUR
Die Person des Esau gilt in der jüdischen Tradition als Paradestück dafür, wie ein Jude gerade nicht sein soll. Als schillernde Figur wird Esau verwendet, um die jüdische und christliche Identität zu profilieren.
Esau ist der Bruder Jakobs. Woran erinnert man sich? Dass er sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht verkaufte. Dass er denSegen des Vaters verlor, weil ihn sein Bruder überlistete. Der Band zeigt, wie es zu der schlechten Presse kam, die Esau bis heute hat. Sieht man etwas näher hin, so zeigt sich ein erheblich vielschichtigeres Bild.
Esau wird in der jüdischen und christlichen Tradition dazu verwendet, die eigene kulturelle Identität zu stärken. Die Beiträge zeigen Esau als »den Anderen« und beleuchten seine Rolle in der modernen jüdischen Literatur, im Neuen Testament und der deutschsprachigen Literatur.

Dr. theol. Gerhard Langer ist Professor für Bibelwissenschaft und Kirchengeschichte und Leiter des Zentrums für Jüdische Kulturgeschichte der Universität Salzburg
Bettina Wellmann
Die Jakobserzählung
Rivalen und Gesegnete
Katholisches Bibelwerk e.V., 2009, 144 Seiten, Paperback, 21,0 x 15,0 cm
978-3-940743-81-7
12,80 EUR 
Bibelauslegungen für die Praxis
Die Erzählungen der krummen Touren Jakobs in der Bibel lesen sich wie ein Krimi. Von tiefen Gotteserfahrungen und urmenschlichen Sehnsüchten wird ebenso berichtet wie von Betrug und Täuschung. Was für eine zwiespältige Figur, die mitten im allzu Menschlichen tiefe Gotteserfahrungen macht. Die Jacobserzählung spricht unmenschliche Erfahrungen und Sehnsüchte an. Gleichzeitig hat sie eine politische Dimension, indem sie von der Erwählung des Kleineren, vom Verhältnis Israels zu den Nachbarvölkern und der Geschichte der Stämme Israels erzählt. Zehn zentrale Texte werden ausgelegt und enthalten konkrete Vorschläge für Bibelarbeiten.
Buch erschien zur Bibelwoche 2009/2010
Jakob und Esau Petra Lefin
Kamishibai: Jakob und Esau
Erzähltheater, 12 Bildkarten, DIN A3-Format
Don Bosco, 2017, 12 Bildkarten, DIN A3
EAN 4 260 17951 439 5
18,00 EUR Warenkorb
Format: 29,7 x 42,0 cm, 12 Bildkarten, DIN A3, auf festem 300g-Karton, vierfarbig, inkl. Textvorlage,
Jakob und Esau sind zwei ungleiche Zwillingsbrüder. Und jetzt, als Erwachsene, haben sie sich völlig entzweit: Denn Jakob hat seinen Vater belogen und seinen Bruder um den Segen des Erstgeborenen betrogen. Weil er Angst vor Esaus Zorn und Gottes Strafe hat, flieht Jakob in ein fernes Land. Eines Nachts träumt er von einer Leiter, die bis in den Himmel reicht, und von Gott, der ihm Großartiges verspricht. Doch erst muss sich Jakob aufmachen, um sich mit Esau zu versöhnen ((nach Genesis/1 Mose 25,19-34; 27-28; 32-33).
Kees de Kort
Esau und Jakob

Deutsche Bibelgesellschaft, 1997, 30 Seiten, geheftet, 13 x 13 cm
978-3-438-04175-3

3,00  EUR
Die kurzen, elementaren Texte werden ergänzt durch Kees de Korts einzigartige Illustrationen. Der niederländische Künstler zählt zu den ganz Großen im Bereich der christlichen Kinderliteratur. Mit seinem unverwechselbaren Malstil hat er sich weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus einen Namen gemacht. Dass seine ausdrucksstarken und farbkräftigen Bilder auch bei Erwachsenen sehr beliebt sind, zeugt von der hohen Qualität seines künstlerischen Schaffens.
Leseprobe
Kinder ab 3 Jahren

Kees de Kort, geboren 1934 in Nijkerk, ist der Meister kindgemäßer moderner Bibel-Illustration. Von 1956 bis 1962 studierte er Kunst in Amersfoort, Utrecht und Amsterdam. Er lebt heute in Bergen/Niederlande.

aus der Reihe
Was uns die Bibel erzählt
978-3-86701-412-0 Jakob schlägt sich durch

Christlicher Missionsverlag, 32 Seiten,
978-3-86701-412-0
4,00 EUR Warenkorb
Die Regenbogen-Kinderbibel Altes Testament Band 12

Jakob überlistet Esau und betrügt seinen Vater. Schließlich trifft er jedoch auf einen Mann, der noch hinterlistiger ist als er...

Mit wunderschönen Illustrationen der niederländischen Künstlerin Ella van der Bas-Bakker.

Nacherzählt naxch 1. Mose 25; 27; 29
     
Genesis 25,20-34 Communauté von Taizé In der Gegenwart Gottes Bibelmeditationen 978-3-451-38451-6
     

 

 

 

 

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