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Sacharja Sacharja 1-8
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Sacharja 9-14, Deuterosacharja
Paul L. Redditt
Sacharja 9-14
Internationaler Exegetischer Kommentar zum Alten Testament IEKAT
Kohlhammer Verlag, 2014, 190 Seiten, gebunden,
978-3-17-022570-1
49,90 EUR
Der Kommentar legt dar, dass Sacharja 9-14 aus vier Sammlungen eschatologischer Hoffnungstexte (9,1-17; 10,3b-12; 12,1-4a.5.8-9; und 14:1-13.14b-21) besteht. Die ersten drei Sammlungen gehen auf die erste Hälfte der persischen Epoche zurück, die vierte (Kap. 14) scheint jüngeren Ursprungs und ist insgesamt wesentlich stärker pessimistisch geprägt. Hinzu traten dann eine pro-judäische, Jerusalem-kritische Schicht (12,6-7; 12,10-13,6) und die Hirtentexte (11), die im Widerspruch zu den Hoffnungstexten der ersten beiden Sammlungen stehen. Diese letzte Schicht ist vermutlich nach Nehemia zu datieren, d. h. in eine Zeit, in der Jerusalem wieder so weit erstarkt war, dass es den Zorn von außen stehenden Judäern hervorrufen konnte. Es ist anzunehmen, dass eine Endredaktion von Sacharja 9-14 die vier Sammlungen zusammengestellt und sie mit 12,6-7; 12,10-13,6 und den Hirtentexten ergänzt hat.
Prof. em. Dr. Paul L. Redditt, Georgetown College, Kentucky/USA.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe
IEKAT, Internationaler Exegetischer Kommentar
Paul L. Redditt
Zechariah 9-14
International Exegetical Commentary on the Old Testament, IECOT, english edition
Kohlhammer Verlag, 2012, 164 Seiten, gebunden,
978-3-17-021651-8
54,00 EUR
It will be argued that Zechariah 9-14 consists of four collections of traditional eschatological hope (9:1-17; 10:3b-12; 12:1-4a, 5, 8-9; and 14:1-13, 14b-21). Of the collections, the first three included hopes vital during the first half of the Persian period. The fourth collection (chapter 14) seems to have arisen later than the other three (though still before the time of Nehemiah) and expressed much more pessimism. These variations were then supplemented by a collection (12:6-7; 12:10-13:6) that is pro-Judean vis-à-vis Jerusalem and by the shepherd materials, which contradict the hopes of the first two collections. This final stage probably arose after the time of Nehemiah, i. e. after the city grew strong enough to raise the ire of Judeans outside the power structure. It is plausible to conclude, therefore, that the redactor of Zechariah 9-14 assembled the four collections and revised them by means of the supplements in 12:6-7, 12:10-13:6 and the shepherd materials.
Prof. Dr. Paul L. Redditt is professor emeritus at Georgetown College, Kentucky.
International Exegetical Commentary on the Old Testament, IECOT
978-3-11-066584-0 Martin Schott
Sacharja 9–14
Eine kompositionsgeschichtliche Analyse
De Gruyter, 2019, 325 Seiten, gebunden,
978-3-11-066584-0
119,95 EUR Warenkorb
Beihefte zur Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaft 521
Die jüngere Forschung zum Zwölfprophetenbuch richtet ihre Aufmerksamkeit zunehmend auf buchübergreifende Kompositionszusammenhänge. Damit geraten auch die rätselhaften letzten Kapitel des Sacharjabuches in den Fokus, die lange als eigenständige Anhänge des Buches marginalisiert wurden. Doch über ihr Überschriftensystem und die Tag-JHWHs-Thematik sind sie fest mit ihrem Kontext verbunden. Die vorliegende Studie widmet diesen Texten erstmals eine detaillierte redaktionsgeschichtliche Untersuchung, die zugleich ihren kompositionsgeschichtlichen Ort zwischen Sacharja 1-8 und dem Maleachibuch am Ende des Zwölfprophetenbuches berücksichtigt. Dabei erweisen sich die Kapitel als sukzessive Fortschreibung des Zweiprophetenbuches Haggai-Sacharja für die frühe hellenistische Zeit und als ursprünglicher Abschluss des entstehenden Zwölfprophetenbuches. Theologisch prägt die Kapitel das Bewusstsein, in einer postprophetischen Zeit zu leben, und ein zunehmendes Misstrauen gegenüber irdischer Macht, das zu einer dezidiert theokratischen Eschatologie führt. Damit liefert die Studie einen grundlegenden Beitrag zur Entstehung und Theologie eines der jüngsten Textbereiche des Alten Testaments, der eine wichtige Stufe zu dessen Kanonwerdung markiert.
Inhaltsverzeichnis
978-3-7887-2763-5 Ina Willi-Plein
Deuterosacharja, Einführung, Sacharja 9,1-10
Neukirchener Verlag, 2014, 80 Seiten, Broschur,
978-3-7887-2763-5
18,00 EUR Warenkorb
Biblischer Kommmentar Altes Testament, BKAT, Band  XIV, Teillieferung 7,2,1
Ina Willi-Plein
Deuterosacharja, Sacharja 9,9 - 10,12
Neukirchener Verlag, 2015, 80 Seiten, Broschur,
978-3-7887-2903-5
20,00 EUR Warenkorb
Biblischer Kommmentar Altes Testament, BKAT, Band  XIV, Teillieferung 7,2,2
Ina Willi-Plein
Deuterosacharja, Sacharja 10,3-11,17
Neukirchener Verlag, 2019, 80 Seiten, Broschur,
978-3-7887-3418-3
20,00 EUR Warenkorb
Biblischer Kommmentar Altes Testament, BKAT, Band  XIV, Teillieferung 7,2,3
Nicholas Ho Fai Tai
Prophetie als Schriftauslegung in Sacharja 9-14
Traditions- und kompositionsgeschichtliche Studien
Calwer Verlag, 1996, 309 Seiten, kartoniert
3-7668-3426-6
978-3-7668-3426-3
24,00 EUR
Das Hauptproblem in der Exegese Deuterosacharjas (Sach 9-14) besteht darin, daß dieser wohl jüngste prophetische Text des AT oftmals nur schwer zu verstehen ist. Im Vergleich zur älteren Prophetie besteht die besondere Schwierigkeit der Deutungen von DtSach darin, daß in diesem Text manchmal Sätze ohne erkennbare Logik nebeneinander stehen. Darüber hinaus werden Begriffe verwendet, die in sich leicht zu verstehen sind, im Kontext aber erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Ein Beispiel fiir das erstgenannte Problem bietet bereits der Anfang von DtSach in Sach 92. In V. 1-2 reiht DtSach folgende Aussagen aneinander: Zuerst wird gesagt, daß »das Jahwewort im Land Hadiach und in Damaskus seinen >Ruheplatz< fin­det«. Dann kommt ganz unerwartet ein Satz »denn auf Jahwe ist das Auge des Menschen (gerichtet) und alle Stämme Israels«. Darauf folgt in V.2a wieder ein Satz über das syrische Gebiet »und auch Hamat, das daran grenzt«. An Informationsgehalt bieten die zwei Verse zunächst nur das Jahwewort in Verbindung mit einigen Orten in Syrien. Mit einer solchen Satzfolge ist der modeme Leser überfordert.
Die Probleme mit der Begriftlichkeit Dtsachs lassen sich oft nur unter Rückgriff auf die traditionsgeschichtlichen Hintergründe bearbeiten. Ohne solche Rückgriffe dagegen sind die verwendeten Begriffe nicht recht verstehbar.

aus der Reihe Calwer Theologische Monographien
978-3-8306-7906-6 Michael Schlegel
Jerusalem an jenem Tag

Eos Verlag, 2018, 352 Seiten, Paperback, 14,8 x 21 cm
978-3-8306-7906-6
34,95 EUR Warenkorb
Arbeiten zu Text und Sprache im Alten Testament, Band 103
Eine traditionsgeschichtliche Untersuchung von Sach 12-14 zur Rolle Jerusalems im Endgeschehen im Kontext spätprophetischer Literatur
Die vorliegende Dissertation behandelt die Rolle Jerusalems im Endgeschehen. Gerade in nachexilischer Zeit wird in der späten Prophetie des Alten Testaments eine Eschatologie entworfen, in deren Zentrum der Tempel bzw. die Stadt Jerusalem stehen. Diese Texte haben eine breite Wirkungsgeschichte entfaltet, von der Vision des endzeitlichen Jerusalems in Offb 21-22 bis hin zu Aussagen des II. Vatikanischen Konzils. In diesem weiten Horizont stellt sich die Frage nach der Rolle Jerusalems im Endgeschehen, die wir hier ausgehend von Sach 12-14 („Tritosacharja“ 8) aus behandeln und in Bezug zu den zahlreichen Spender- und Paralleltexten erarbeitet haben. Weiter schreibt sich die vorliegende Arbeit gut in das Forschungsfeld der „Identität Israels“ ein: Gerade in nachexilischer Zeit entwickeln sich vermehrt eschatologisierte Hoffnungsbilder, die in ihrer Auswirkung auf die Identität Israels bzw. des Judentums bis heute kaum überschätzt werden können.
Niko Bilic
Jerusalem an jenem Tag
Text und Botschaft von Sach 12-14
Echter Verlag, 2008, 376 Seiten, Paperback,
978-3-429-02991-3
36,00 EUR
Forschung zur Bibel  Band 117
In unserer Zeit bekommt ein Text über "alle Völker der Erde" (Sach 12,3) greifbare Aktualität. Den drei letzten Kapiteln vom Propheten Sacharja widmet sich das vorliegende Buch, eine Überarbeitung einer 2006 an der Universität Innsbruck verfassten Dissertation. Jerusalems Kraft gründet in Gott, nicht in den Weltvölkern, die Jerusalem angreifen, und auch nicht im Volk Gottes, das noch einer Läuterung bedarf (Sach 12,10-14,2). Jerusalem ist der Ort, wo die Herrschaft der Völker endet, Gottes Königsherrschaft respektiert und JHWH angebetet wird (Sach 14,16-21). Das "starke und kühne Bild" des Durchbohrten (A. Stiglmair) wird in diesem Kontext ausgelegt. Ein präziser Vergleich mit der Septuagintaübersetzung, eine zum Teil neue Gliederung von Sach 12-14 und die ausführlichen Untersuchungen zum Kontext sind der besondere Ertrag dieser Arbeit.
Niko Bilic SJ, Dr. theol., 1967 geboren. Bibelunterricht in Zagreb. Mitarbeit in Rundfunk und Fernsehen sowie bei Zeitschriften.
Sandra Hübenthal
Transformation und Aktualisierung

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2006, 420 Seiten
978-3-460-00571-6

68,00 EUR
Stuttgarter Biblische Beiträge (SBB) Band 57

Zur Rezeption von Sacharja 9-14 im Neuen Testament
978-3-7887-2191-6 Judith Gärtner
Jesaja 66 und Sacharja 14 als Summe der Prophetie

Neukirchener Verlag, 2006, 360 Seiten, Gebunden,
978-3-7887-2191-6
75,00 EUR
Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament Band 114
Eine traditions- und redaktionsgeschichtliche Untersuchung zum Abschluss des Jesaja- und des Zwölfprophetenbuches
Wie ist der Abschluss des Jesaja- und des Zwölfprophetenbuches gestaltet worden? Antworten auf diese auch kanontheologisch wichtige Fragestellung geben Jesaja 66 und Sacharja 14. Beide Texte erweisen sich als schriftprophetisch konzipierte Summe und spiegeln den über Jahrhunderte gewachsenen und facettenreichen Entstehungsprozess der beiden großen prophetischen Korpora in traditionsgeschichtlicher Gemeinsamkeit (Zions- und Völkerthematik) und buchspezifischer Differenz wider. Aus der Perspektive dieser beiden Buchabschlüsse wird neu nach den Konsequenzen für die Entstehung des Jesaja- und des Zwölfprophetenbuches gefragt.
Hans - Martin Lutz
Jahwe - Jerusalem und die Völker
Zur Vorgeschichte von Sacharja 12,1-8, 14,105
Neukirchener Verlag, 1968, 248 Seiten,

22,00 EUR
Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament, Band 27

 

 

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