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Reformator Martin Luther - Übersichtsseite

Elke Strauchenbruch - Luther Biographien

Elke Strauchenbruch, Jahrgang 1956, studierte Geschichte in Leipzig. Anschließend war sie im Wittenberger Lutherhaus als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Später arbeitete sie als selbständige Buchhändlerin und Antiquarin. Heute lebt sie als freie Autorin vor allem populärer reformationsgeschichtlicher Bücher in Wittenberg. Als Autorin des Buches „Luthers Wittenberg“ war sie als Beraterin für das Panorama von Yadegar Asisi „Luther 1517“ tätig.
978-3-374-04123-7 Elke Strauchenbruch
Luthers Küchengeheimnisse

Evangelisches Verlagshaus, 2015, 180 Seiten, zahlr. Abbildungen, Hardcover, Fadenheftung, 13,5 x 19 cm
978-3-374-04123-7
14,80 EUR Warenkorb
»Unser Herr Gott gönnt uns wohl zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein«, meinte Luther einmal in einem seiner berühmten Tischgespräche. Dass der Reformator gerne aß, das ist weithin bekannt. Schon zu seiner Zeit lebte man nach der Devise: »Wie man’s kocht, so schmeckt’s«. Die Frage ist nun, wie bereitete man zu Luthers Zeit die Speisen zu, und vor allem: Wie schmeckten sie? Was aßen der Reformator und seine Zeitgenossen? Inwiefern übte die Reformation tatsächlich Einfluss auf die europäischen Küchen aus?

Die für ihre spannenden kulturgeschichtlichen Recherchen inzwischen weithin bekannte Autorin Elke Strauchenbruch legt hier ein neues Meisterwerk vor. Sie breitet den ganzen Kosmos des Essens im 16. Jahrhundert aus und nimmt ihre Leser mit in das duftende Reich der Schwarzen Küchen.
978-3-374-03137-5 Elke Strauchenbruch
Luthers Wittenberg

Evangelisches Verlagshaus 2013, 248 Seiten, zahlr. Abbildungen, Hardcover, Fadenheftung, 13,5 x 19 cm
978-3-374-03137-5
14,80 EUR Warenkorb
Wie in einer Zeitreise führt uns die Autorin zurück in das Wittenberg von Martin Luther. Erstmals wird damit ein literarischer Stadtrundgang der besonderen Art vorgelegt. Er lädt zu einem Spaziergang durch Wittenbergs Weltkulturerbe ein, wie es über fünfhundert Jahre erhalten geblieben ist. Das Buch vermittelt zugleich Hintergrundwissen zum geistigen Klima jener Stadt, in der die Reformation durch Luthers berühmte Thesen ihren Anfang nahm. Belegt durch zahlreiche Lutherzitate erwacht das Alltags- und Geistesleben der Lutherstadt. Man spürt hautnah, wie vor über 500 Jahren gelebt, gelitten, geliebt und gelacht, aber auch gedacht wurde.
Das Buch ist eine Fundgrube für alle, die wissen wollen, wie die Wurzeln einer Weltrevolution wachsen. Es deckt eine Fülle von Neuem und Überraschendem auf und macht es einem breiten Publikum leicht verständlich zugänglich.
Leseprobe
zur Seite Lutherstädte
978-3-374-03802-2 Elke Strauchenbruch
Luthers Paradiesgarten

Evangelisches Verlagshaus, 2015, 224 Seiten, zahlr. Abbildungen, Hardcover, Fadenheftung, 13,5 x 19 cm
978-3-374-03802-2
14,80 EUR Warenkorb
»… wenn ich am Leben bleibe, WILL ICH EIN GÄRTNER WERDEN“, teilte Luther zu Anfang seiner Ehe einem Freunde mit und erklärte der Gemeinde, dass Gott den Menschen auf der Erde schuf und ihn hier ins Paradies mit den von ihm ebenfalls geschaffenen Pflanzen und Tieren setzte, „dass ers bebauen und bewahren soll«.

Luthers Familie lebte wie ihre Nachbarn und überhaupt ein Großteil der damaligen Bevölkerung von selbstproduzierten Lebensmitteln. Viele betrieben neben ihrem eigentlichen Gewerbe Ackerbau und Viehzucht und hatten Gärten in und außerhalb der Stadt. Diese Gärten dienten vor allem dem Gemüse- und Heilkräuteranbau, wurden aber auch zur Erholung genutzt.

Wie bewirtschafteten und pflegten Luther und seine Zeitgenossen ihre kleinen Paradiese? Hat Luther die Natur wahrgenommen und sogar beobachtet? Wie wurden Lebensmittel und Energie produziert? Solchen Fragen, die in der Diskussion um Bewahrung der Schöpfung und Nachhaltigkeit heute äußerst aktuell sind, und vielen anderen geht Elke Strauchenbruch nach. Sie tut das in ihrer gewohnt kenntnisreichen, einfühlsamen und amüsanten Weise.
Zum Paradiesgärtlein von Johann Arnd
978-3-374-04774-1 Elke Strauchenbruch
Luthers Hochzeit

Evangelisches Verlagshaus, 2017, 180 Seiten, zahlr. Abbildungen, Hardcover, Fadenheftung, 13,5 x 19 cm
978-3-374-04774-1
15,00 EUR Warenkorb
Die Hochzeit gehört zu den aufregendsten Ereignissen im Leben eines Menschen. Der Sinn der Ehe, Antrag, Ja-Wort, Hochzeitskleid, Kranz und Schleier, Ringe, Hochzeitsgäste, Hochzeitsmahl, Liebe, Hochzeitsnacht und vieles mehr – woher kommen eigentlich all diese Bräuche und was bedeuten sie?
Die Kulturhistorikerin Elke Strauchenbruch erläutert diese Fragen der Alltagsgeschichte in ihrem Buch „Luthers Hochzeit“ auf gewohnt anschauliche Weise und fragt, was der Reformator damit zu tun hat. Martin Luthers Hochzeit mit Katharina von Bora, die Hochzeit des berühmten ehemaligen Mönches mit der entlaufenen Nonne, war eine der spektakulärsten Eheschließungen der Geschichte. War sie bloße Provokation? Galt sie der Befriedigung sexueller Bedürfnisse? War sie Bekenntnis zur Ehe? Hat sie Einfluss auf unsere heutige Feierkultur?
978-3-374-05005-5 Elke Strauchenbruch
Luthers Kinder

Evangelisches Verlagshaus, 2017, 216 Seiten, zahlr. Abbildungen, Hardcover, 13,5 x 19 cm
978-3-374-05005-5
15,00 EUR Warenkorb
Mit Humor, Liebe und Nervenstärke erzogen Martin Luther und seine Frau Katharina von Bora sechs eigene und zahlreiche andere Kinder von Verwandten und Freunden.
Die Historikerin Elke Strauchenbruch erzählt vom Familienleben im Hause Luther und berichtet, was aus den Kindern des großen Reformators wurde, der die „Kleinen” für die „schönste und größte Freude im Leben” hielt.
Das Buch ist ein spannendes Lesevergnügen mit vielen überraschenden Einsichten in den Alltag von vor rund 500 Jahren.
zur Seite Pfarrerbiographien / Pfarrerbilder / Pfarrfamilien
978-3-374-05054-3 Elke Strauchenbruch
Luthers Weihnachten

Evangelisches Verlagshaus, 2017, 168 Seiten, zahlr. Abbildungen, Hardcover, Fadenheftung, 13,5 x 19 cm
978-3-374-05054-3
15,00 EUR Warenkorb
Wussten Sie, dass die Adventszeit ursprünglich eine Fastenzeit war, der Stollen ein Symbol für das in Windeln gewickelte Kind ist, oder erst Martin Luther entscheidend dazu beitrug, dass das Weihnachtsfest ein Familienfest wurde?
Von Luther ausgehend erzählt die Historikerin Elke Strauchenbruch von Weihnachtsbräuchen, die in der Reformationszeit ihren Anfang nahmen, im 19. Jahrhundert immer populärer wurden und heute nicht mehr wegzudenken sind.
978-3-374-02812-2 Elke Strauchenbruch
Luthers Kinder

Evangelisches Verlagshaus, 208 Seiten, zahl. Abbildungen, Hardcover, Fadenheftung, 13,5 x 19 cm
978-3-374-02812-2
vergriffen, zur Neuausgabe
Luthers Wesen wird zum einen in seinem Tun und Wirken als Urheber und Lehrer der Reformation deutlich, zum anderen in seinem Alltag als Familienvater. Das Buch lädt den Leser ein, Luther einmal »ganz privat« kennenzulernen.
Alle Eltern wünschen ihren Kindern nur das Beste. Martin Luther und Frau machen da keine Ausnahme. Mit Humor, Liebe und Nervenstärke erzieht er gemeinsam mit Katarina von Bora sechs eigene und zahlreiche andere Kinder von Verwandten wie Freunden. Weder Pest noch Standesunterschiede hielten Luther davon ab, eine »wunderlich gemischte Schar aus jungen Leuten, Studenten, jungen Mädchen, Witwen, alten Frauen und Kindern« in seinem Haus in Wittenberg aufzunehmen. Der große Reformator hielt Kinder für die »größte und schönste Freude im Leben«.
Die Historikerin Elke Strauchenbruch schildert erstmals anhand von Kurzbiographien, wie sich das Familienleben abspielte und was aus Luthers Kindern wurde. Das ergibt ein spannendes Lesevergnügen mit vielen überraschenden Einsichten in den Alltag von vor rund 500 Jahren.
Leseprobe
Elke Strauchenbruch
Luthers Weihnachten

Evangelisches Verlagshaus, 2011, 200 Seiten, zahl. Abbildungen, Hardcover, Fadenheftung, 13,5 x 19 cm
978-3-374-02905-1

vergriffen, zur Neuausgabe

Selbst der größte Weihnachtsmuffel mag den Geruch von Gänsebraten, Pfefferkuchen und Stolle. Ihr Duft steigt den Menschen seit dem Mittelalter in die Nase und hilft ihnen über die dunkle und kalte Jahreszeit hinweg. Weihnachten – dazu gehören der Besuch des Gottesdienstes, Krippenspiele, Weihnachtsmusik, Weihnachtsgrün und das Erzählen von Geschichten.
Luther setzte das Christkind in den Mittelpunkt des bunten weihnachtlichen Treibens – entsprechend seiner Überzeugung, dass das Kind in der Krippe Gottes Geschenk an die Welt ist. Damit gab Luther den Anstoß für Weihnachten als frohes Familienfest. Diese Tradition wurde immer stärker, bis im 19. Jahrhundert eine Grafik, die den Reformator mit seiner Familie in der heimeligen Stube unter dem Weihnachtsbaum zeigt, geradezu zum Symbol der deutschen Weihnacht wurde.
Von Luther ausgehend erzählt Elke Strauchenbruch von Weihnachtsbräuchen, die in der Reformationszeit ihren Anfang nahmen und uns bis heute erfreuen.
Leseprobe

 

Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 03.11.2022, DH   Impressum   Datenschutzhinweise