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Heinrich Bullinger Werke,
Theologischer Verlag Zürich, TVZ |
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Der Zürcher Reformator Heinrich
Bullinger (1504–1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehört zu
den bedeutenden historischen Persönlichkeiten des 16.
Jahrhunderts. Durch seine breitgefächerte schriftstellerische
Tätigkeit übte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur
Durchführung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen. Subskription:
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1. Abteilung:
Bibliographie Heinrich Bullinger |
3-290-11291-8
978-3-290-11291-2 |
Band 1: Beschreibendes Verzeichnis
der gedruckten Werke von Heinrich Bullinger |
37,00 |
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1972 |
3-290-11365-5 |
Band 2: Beschriebendes Verzeichnis
der Literatur über Heinrich Bullinger |
36,50 |
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1977 |
3-290-17269-4 |
Band 3: Kommentierte Bibliographie
der Privatbibliothek Heinrich Bullingers |
86,-- |
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2003 |
2. Abteilung:
Briefwechsel |
3-290-11334-5
978-3-290-11334-6 |
Band 1: Briefe der Jahre 1524 -
1531 |
30,75 |
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1974 |
3-290-11467-8
978-3-290-11467-1 |
Band 2: Briefe des Jahres 1532 |
54,75 |
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1983 |
3-290-11531-3
978-3-290-11531-9 |
Band 3: Briefe des Jahres 1533 |
63,75 |
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1983 |
3-290-11600-X
978-3-290-11600-2 |
Band 4: Briefe des Jahres 1534 |
93,75 |
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1989 |
978-3-290-10856-4 |
Band 5: Briefe des Jahres 1535 |
93,75 |
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1992 |
978-3-290-10980-6 |
Band 6: Briefe des Jahres 1536 |
93,75 |
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1995 |
3-290-17192-2
978-3-290-17192-6 |
Band 7: Briefe des Jahres 1537 |
82,50 |
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1998 |
3-290-17211-2
978-3-290-17211-4 |
Band 8: Briefe des Jahres 1538 |
72,-- |
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2000 |
3-290-17220-1
978-3-290-17220-6 |
Band 9: Briefe des Jahres 1539 |
72,-- |
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2002 |
3-290-17265-1
978-3-290-17265-7 |
Band 10: Briefe des Jahres 1540
zur Beschreibung |
60,75 |
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2003 |
3-290-17316-x
978-3-290-17316-6 |
Ergänzungsband A: Addenda und
Gesamtregister zu Band 1-10, Weitere 26 Briefe von oder
an Bullinger aus den Jahren 1526-1540/41 |
60,75 |
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2004 |
3-290-17339-9
978-3-290-17339-5 |
Band 11: Briefe des Jahres 1541 |
72,-- |
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2005 |
978-3-290-17431-6 |
Band 12: Briefe des Jahres 1542 |
69,-- |
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2007 |
978-3-290-17459-0 |
Band 13: Briefe des Jahres 1543 |
83,-- |
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2008 |
978-3-290-17565-8 |
Band 14: Briefe des Jahres 1544 |
128,-- |
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2011 |
978-3-290-17664-8 |
Band 15: Briefe des Jahres 1545. Zweite Abteilung:
Briefwechsel, Briefe des Jahres 1545 zur
Beschreibung |
138,-- |
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2013 |
978-3-290-17760-7 |
Band 16: Briefe von Januar bis Mai 1546. Zweite Abteilung:
Briefwechsel, Briefe von Januar bis Mai 1546
zur Beschreibung |
108,00 |
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2014 |
978-3-290-17782-9 |
Band 17: Briefe von Juni bis September 1546. Heinrich
Bullinger Werke, Band Abteilung 2, BW17
zur Beschreibung |
145,00 |
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2015 |
978-3-290-17889-5 |
Band 18 Briefe von Oktober bis Dezember 1546. Heinrich Bullinger
Werke, Band Abteilung 2, BW18 zur
Beschreibung |
145,00 |
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2017 |
3. Abteilung:
Theologische Schriften |
3-290-11468-6 |
Band 1: Exegetische Schriften aus
den Jahren 1525 - 1526 |
51,50 |
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1983 |
3-290-10000-6 |
Band 2: Unveröffentlichte Werke
aus der Kappeler Zeit |
51,-- |
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1991 |
978-3-290-17410-1 |
Band 3: Sermomum Decades quinque de potissimis
Christianae religionis capitibus (1552) |
224,-- |
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2008 |
978-3-290-17526-9 |
Band 4: De scripturae sanctae authoritate deque
episcoporum functione |
84,-- |
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2009 |
978-3-290-17460-6 |
Band 5: Heinrich Bullinger
Pastoraltheologische Schriften. Werkausgabe |
84,-- |
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2009 |
978-3-290-17665-5 |
Band 6: Heinrich Bullinger Kommentare zu den
neutestamentlichen Briefen. Röm – 1Kor – 2Kor
zur Beschreibung |
140,-- |
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2013 |
978-3-290-17734-8 |
Band 7: Heinrich Bullinger Kommentare zu den
neutestamentlichen Briefen. Gal Eph - Phil - Kol
zur Beschreibung |
90,-- |
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2014 |
978-3-290-17784-3 |
Band 8: Heinrich Bullinger Kommentare zu den
neutestamentlichen Briefen. 1-2 Thess, 1-2 Tim, Tit, Phlm.
zur Beschreibung |
114,00 |
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2015 |
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Heinrich Bullinger
Briefe des Jahres 1534
Theologischer Verlag Zürich, 1989, 484 Seiten, Leinen,
978-3-290-11600-2
93,75 EUR
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Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2, Band 4 Die 198 ausführlich erläuterten Briefe
des Jahres 1534 vermitteln ein lebendiges Bild von ganz
unterschiedlichen Ereignissen wie der Eroberung Württembergs durch
Herzog Ulrich, Bullingers Badekur, der «Affaire des placards» in Paris,
dem Treiben ungebärdiger Mönche in Rüti, dem Streit mit den Lutheranern,
einem Bestechungsskandal im Berner Rat usw. |
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Briefe des Jahres 1536
Theologischer Verlag Zürich, 1995, 507 Seiten, 1108 g, Leinen,
978-3-290-10980-6 93,75 EUR
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Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2, Band
6
Heinrich Bullinger
Mit den Briefen des Jahres 1536 erreicht
die Edition von Bullingers Korrespondenz einen ersten markanten
Höhepunkt. Im Zentrum steht der Schriftwechsel rund um die
innerprotestantischen Bekenntnisverhandlungen, welche in das Erste
Helvetische Bekenntnis und die Wittenberger Konkordie münden. Neues
Licht fällt aber auch auf Ereignisse wie den militärischen Vorstoss
Berns nach Savoyen, durch den der Reformation in der Westschweiz der Weg
geebnet wurde. Die 224 zumeist erstmals publizierten Dokumente erweisen
den Bullinger-Briefwechsel erneut als erstrangige Quelle für die
Kenntnis des 16. Jahrhunderts. |
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Heinrich Bullinger Briefe des Jahres 1540
Theologischer Verlag Zürich, 2003, 220 Seiten, Leinen mit
Schutzumschlag, 978-3-290-17265-7 60,75 EUR
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Heinrich Bullinger Werke
Abteilung 2, Band 10
Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Zürcher Reformators und
Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen
Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgespräche in Hagenau und Worms,
geprägt. Zu einem wichtigen Stützpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt
sich Marburg, wo sich mehrere Zürcher Studenten einfinden. Unter ihnen
der spätere Antistes
Rudolf Gwalther, der Bullinger
nicht nur über Persönliches, sondern auch über die
reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen
Landgrafen berichtet. . Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu
veröffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen
im Verhältnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die
Streitigkeiten der Berner Theologen über die Abendmahlslehre zu nennen.
Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die
Schreiben, die auf Bullingers jüngstes Buch «Der christliche Ehestand»
Bezug nehmen. |
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Rainer Henrich / Alexandra Kess
Briefe des Jahres 1543
Theologischer Verlag Zürich, 2008, 380 Seiten, Leinen
mit Schutzumschlag,
978-3-290-17459-0
83,00 EUR
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Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 2, Band 13: Vertritt Bullinger mit seiner
Ablehnung der Polygamie denselben Rigorismus wie die von
ihm bekämpften Täufer? Dies ist nur eine der heiklen
Fragen, die zur Diskussion stehen. 1543 tritt Bullinger
erstmals in Kontakt mit Anhängern der Reformation in
Venedig (Altieri) und Siebenbürgen (Honter). Nach
längerer Unterbrechung kommt auch das Gespräch mit dem
Straßburger Reformator Martin Bucer wieder in Gang,
dessen Mitwirkung an der Reformation im Erzbistum Köln
Thema zahlreicher Briefe ist. Breiten Raum nehmen auch
die Nachrichten über den Aufenthalt des Kaisers in
Deutschland und seinen Feldzug am Niederrhein ein.
Luthers gereizte Reaktion auf die Zusendung einer neuen
Zürcher Bibelübersetzung löst wachsende Sorgen um die
Einheit der Protestanten aus. |
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Heinrich Bullinger Briefe des Jahres 1545
Zweite Abteilung: Briefwechsel, Briefe des Jahres 1545
Theologischer Verlag Zürich, 2013, 748 Seiten, Leinen mit
Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm 978-3-290-17664-8 138,00
EUR
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Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 2, Band
15 Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575)
ist eine bedeutende epistolarische Quelle sowohl in politischer,
kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher,
biografischer als auch in wirtschaftlicher, meteorologischer und
astronomischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind die 261 erhaltenen
Briefe aus dem Jahr 1545 veröffentlicht. Der Eidgenossenschaft und ihren
Verbündeten kommt in der Korrespondenz mit Personen aus Basel, Bern,
Lausanne, Graubünden (darunter italienische Glaubesflüchtlinge) und St.
Gallen eine besondere Bedeutung zu. So ergeben sich etwa neue
Erkenntnisse zur Reformation im Appenzellerland sowie die Möglichkeit,
die Entstehung der Eidgenössischen Chronik von Johannes Stumpf und
Vadians Mitarbeit daran zu verfolgen. Auf kirchenhistorischer Ebene
spielen der Kölner Reformationsversuch und die Auseinandersetzungen der
Zürcher Kirche mit Martin Luther und Johannes Cochläus eine besondere
Rolle. Auch zu Johannes Calvin liefert der Band bislang Unbekanntes.
Alexandra Kess, PH. D., Jahrgang 1975, ist Mitarbeiterin bei der
Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut für Schweizerische
Reformationsgeschichte der Universität Zürich. Reinhard Bodenmann, PD
Dr. theol., Jahrgang 1955, ist Leiter der
Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut für Schweizerische
Reformationsgeschichte der Universität Zürich. Judith Steiniger, Dr.
phil., Jahrgang 1969, ist Mitarbeiterin bei der
Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut für Schweizerische
Reformationsgeschichte der Universität Zürich. |
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Heinrich Bullinger Briefe von Januar bis Mai
1546 Zweite Abteilung: Briefwechsel, Briefe von Januar bis
Mai 1546 Theologischer Verlag Zürich, 2014, 500 Seiten, Leinen mit
Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm 978-3-290-17760-7 108,00 EUR
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Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 2, Band
16 Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575)
ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der
bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer,
mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden
Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst
wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird
ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die
besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer
1546 zum Schmalkaldischen Krieg führten. Die Briefe dokumentieren ferner
Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur
in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg,
Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau,
Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von
Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante
und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen
Ausbildungsstätten.
Alexandra Kess, PH. D., Jahrgang 1975,
ist Mitarbeiterin bei der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am
Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität
Zürich. Reinhard Bodenmann, PD Dr. theol., Jahrgang 1955, ist Leiter
der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut für
Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich. Judith
Steiniger, Dr. phil., Jahrgang 1969, ist Mitarbeiterin bei der
Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition am Institut für Schweizerische
Reformationsgeschichte der Universität Zürich. |
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Heinrich
Bullinger Briefe von Juni bis September 1546
Theologischer Verlag Zürich, 2015, 548 Seiten, Leinen mit
Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm 978-3-290-17782-9 145,00 EUR
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Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 2, Band 17 Hauptthema der 152 Briefe Bullingers von Juni bis September 1546 ist
der Schmalkaldische Krieg (1546/1547), die Auseinandersetzung fast aller
protestantischen Fürsten und Freien Städte Deutschlands mit dem
katholischen Kaiser Karl V. Diese Quellen erlauben völlig neue
Erkenntnisse zur Haltung der einzelnen eidgenössischen Orte: Auch wenn
kein Ort offiziell in den Krieg zog, beteiligten sich aufseiten der
deutschen Protestanten etwa 4000 Söldner aus den vier protestantischen
Orten Basel, Bern, Schaffhausen und Zürich (darunter 150 Stadtzürcher),
aus Appenzell, den Juragebieten und sogar aus Uri. Die Briefe liefern
neue Informationen zu Augsburg, zu zahlreichen durch den Krieg
motivierten Veröffentlichungen sowie zur Haltung der Kirchenvorsteher
Heinrich Bullinger und Oswald Myconius gegenüber dem Krieg. |
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Heinrich
Bullinger Briefe von Oktober bis Dezember 1546
Theologischer Verlag Zürich, 2017, 540 Seiten, Leinen mit
Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm 978-3-290-17889-5 145,00
EUR
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Heinrich Bullinger Werke Abteilung 2 Band 18 hg. von Alexandra Kess, Reinhard Bodenmann, Judith Steiniger Der
neue Band des Bullinger-Briefwechsels enthält 130 zwischen Oktober und
Dezember 1546 verfasste Briefe, denen jeweils eine ausführliche deutsche
Zusammenfassung vorangeht. Involviert sind 42 Briefschreiber,
insbesondere Ambrosius Blarer, Oswald Myconius, Johannes Haller und
Martin Bucer. Der Band vermittelt Informationen zum Schmalkaldischen
Krieg (1546/47), zur politischen Haltung der Eidgenossen, zum Geschehen
in Augsburg, zur Schule in Kappel und Chur, zum Kirchenwesen in Basel
und Bern, zum Bibliotheksnachlass des Zuger Reformators Werner Steiner
wie auch zu zahlreichen zeitgenössischen Publikationen. Ausserdem finden
sich im Band viele unbekannte biografische Details, u. a. zu einem
Verwandten von Andreas Vesalius und zu den Berner Dekanen Jodocus
Kilchmeyer und Johannes Fädminger. |
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Heinrich
Bullinger Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen
Röm – 1Kor – 2Kor, Werkausgabe, 3. Abteiilung, Band 6
Theologischer Verlag Zürich, 2013, 728 Seiten, Leinen, Schutzumschlag,
17 x 24,4 cm 978-3-290-17665-5 140,00 EUR
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Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 3, Band 6: Im Geiste der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in
erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Dieser Band – der
sechste in der Reihe seiner Theologischen Schriften – gewährt Einblick
in seine Arbeit als Exeget des Neuen Testaments. Darin enthalten sind
Bullingers Kommentare zum Römer-
sowie zu den beiden Korintherbriefen.
Die Texte sind anhand der jeweiligen Erstauflagen sowie der ersten
Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen
Briefen (1537) historisch-kritisch ediert. Der Band enthält zudem eine
«Druckgeschichte der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen
Briefen».
Herausgegeben von Luca Baschera, Dr. phil., MTh,
Jahrgang 1980, ist Assistent am Lehrstuhl für Praktische Theologie sowie
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Schweizerische
Reformationsgeschichte der Theologischen Fakultät der Universität
Zürich. Heinrich
Bullinger Werke, Abteilung 3, Band 6
siehe dazu: Susi
Hausammann, Römerbriefauslegung zwischen Humanismus und Reformation,
Studien zur Dogmengeschichte und Systematischen Theologie Band 27 |
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Heinrich
Bullinger Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen
Gal Eph - Phil - Kol, Werkausgabe, 3. Abteiilung, Band 7
Theologischer Verlag Zürich, 2014, 350 Seiten, Leinen, Schutzumschlag,
17 x 24,4 cm 978-3-290-17734-8 90,00 EUR
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Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 3, Band 7: Im Geist der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in
erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Mit diesem Band – dem
siebtem in der Reihe seiner Theologischen Schriften – wird die Edition
seiner Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen fortgesetzt. Darin
enthalten sind die Auslegungen zu den Briefen an die
Galater,
Epheser,
Philipper und
Kolosser. Die Texte sind
anhand der Erstauflage sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare
Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch
ediert worden. Die Edition wird durch eine Einleitung und insgesamt vier
Register (Bibelstellen, Quellen, Personen und Orte) erschlossen.
Herausgegeben von Luca Baschera, Dr. phil., MTh, Jahrgang 1980, ist
Assistent am Lehrstuhl für Praktische Theologie sowie Wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der
Theologischen Fakultät der Universität Zürich.
Heinrich Bullinger Werke,
Abteilung 3, Band 7 |
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Heinrich
Bullinger Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen
1-2 Thess, 1-2 Tim, Tit, Phlm Werkausgabe 3. Abteiilung,
Band 8 Theologischer Verlag Zürich, 2015, 320 Seiten, Leinen,
Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm 978-3-290-17784-3 114,00 EUR
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Heinrich Bullinger Werke Abtlg. 3 Band 8: Im Geist der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in
erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Mit diesem Band – dem
achten in der Reihe seiner Theologischen Schriften – wird die Edition
seiner Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen fortgesetzt.
Darin enthalten sind die Auslegungen zu den Briefen an die
Thessalonicher, an
Timotheus,
Titus und
Philemon. Die Texte sind
anhand der Erstauflage sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare
Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch
ediert worden. Die Edition wird durch eine Einleitung und insgesamt vier
Register (Bibelstellen, Quellen, Personen und Orte) erschlossen.
Der Zürcher Reformator Heinrich Bullinger (1504–1575), Nachfolger
Huldrych Zwinglis, gehört zu den bedeutenden historischen
Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefächerte
schriftstellerische Tätigkeit übte er grossen Einfluss aus und hat
vielerorts zur Durchführung oder Konsolidierung der Reformation
beigetragen.
Herausgegeben von Luca Baschera, Dr. phil., MTh,
Jahrgang 1980, ist Assistent am Lehrstuhl für Praktische Theologie sowie
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Schweizerische
Reformationsgeschichte der Theologischen Fakultät der Universität
Zürich.
Heinrich Bullinger Werke,
Abteilung 3, Band 8 |
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Joachim Staedtke Reformation und Zeugnis
der Kirche
Theologischer Verlag Zürich, 1978, 371 Seiten, kartoniert,
3-290-14609-x 978-3-290-14609-2 28,80 EUR  |
Zürcher Beiträge zur Reformationsgeschichte
Band 9 Vorwort des Herausgebers
Die vorliegenden Studien, die zwischen 1955 und
1976 entstanden bzw. veröffentlicht wurden, setzen ein mit Beiträgen zum
historischen und theologischen Werk
Heinrich Bullingers (1504-1575).
Joachim Staedtkes starke Impulse für die Bullingerforschung - 1955
Promotion bei Fritz Blanke in Zürich, bis 1964 Erarbeitung der
grundlegenden (und verspätet publizierten) Primärbibliographie
Bullingers 1 - waren die Voraussetzung dafür, daß die Bullingerforschung
inzwischen längst auf breiter Basis institutionalisiert wurde: das
Zürcher Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte führt die
Mitarbeiter an der Ausgabe von Werken Bullingers zusammen. Die
theologischen Werke Bullingers (dritte Abteilung der Werkausgabe) werden
am Lehrstuhl für Reformierte Theologie der Universität Erlangen-Nürnberg
herausgegeben. Auch dies bringt es mit sich, daß Joachim Staedtke, aber
auch die Mitarbeiter an der Herausgabe der theologischen Werke
Bullingers sich weiterhin um die wissenschaftliche Erforschung des
Werkes Bullingers bemühen.P - Die in vorliegendem Band abgedruckten
Bullinger-Beiträge stammen aus einer Phase intensiver Forschung an den
Quellen in Zürich. Mit der Übernahme des
Ordinariats für Reformierte Theologie an der ...
Inhaltsverzeichnis |
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Emidio Campi / Peter Opitz
Heinrich Bullinger (1504-1575): Leben, Denken, Wirkung
Internationaler Bullingerkongress 2004 Theologischer Verlag
Zürich, 2006, 700 Seiten, Hardcover, 3-290-17387-9
978-3-290-17387-6 64,00 EUR  |
Zürcher Beiträge zur Reformationsgeschichte
Band 24 Aus Anlass des 500. Geburtstages von
Heinrich Bullinger
(1504–1575) fand im Jahre 2004 ein internationaler
wissenschaftlicher Kongress in Zürich statt, organisiert durch
das Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der
Universität Zürich. Die Beiträge von Forscherinnen und Forschern
aus zahlreichen Ländern liegen nun in diesem Sammelband vor. Sie
lassen in ihrer thematischen und perspektivischen Vielfalt etwas
von der Bedeutung und Ausstrahlung des Werkes des Zürcher
Reformators erkennen. Als Gesamtes übermitteln sie den Lesenden
ein Bild über den Stand der Bullingerforschung und ihre
Verankerung in der Historiographie der Frühen Neuzeit. Sie
tragen so gleichzeitig dazu bei, Heinrich Bullinger den ihm
gebührenden Platz in der Geschichte zurückzugeben. |
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