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Jörg Zink zu den Jörg Zink Bibelausgaben

Jörg Zink

    * 22. November 1922 in Schlüchtern-Elm; † 9. September 2016 in Stuttgart
978-3-451-03361-2 Jörg Zink
Ich werde gerne alt

Wünsche für die goldenen Jahre
Herder Verlag, 2022, 112 Seiten, Softcover,
978-3-451-03361-2
10,00 EUR Warenkorb

Die Kräfte nehmen ab, die Schmerzen zu - älter zu werden kann beängstigend sein. Doch mit einfühlsamen Worten zeigt Jörg Zink auf: Es ist schön, es lohnt sich, alt zu werden. Es bedeutet: einfach da sein, leben, frei sein. Und zu wissen: Der Horizont weitet sich. Das schön gestaltete Buch ist ein liebevoller Gruß an die ältere Generation.
Leseprobe
978-3-8436-1411-5 Jörg Zink
Frieden ist in meiner Seele

Täglich ein Text
Patmos Verlag, 2022, 160 Seiten, Hardcover,
978-3-8436-1411-5
18,00 EUR Warenkorb

In seinem Buch »Frieden ist in meiner Seele« begleitet Jörg Zink (1922–2016) die Leserin und den Leser mit einem kurzen Impuls für jeden Tag des Jahres: »Jeden Tag gehen wir als veränderte Menschen durch eine neue Umgebung, begreifen einmal das eine, einmal das andere. Innere Wege sind verbunden mit dem Wagnis, in das unbekannte Land der eigenen Seele einzutreten.« Jörg Zink schöpft aus der Erfahrung eines reichen Lebens und einer lebenslangen Durchdringung der biblischen Botschaft. Seine Impulse sind bleibend aktuell. Die Neuausgabe seines Jahreslesebuchs erscheint zu seinem 100. Geburtstag.
Leseprobe
978-3-946905-28-8 Jörg Zink
Wie wir beten können

Kreuz Verlag, 2018, 256 Seiten, Gebunden, Leseband, 12,5 x 20 cm
978-3-451-61342-5
978-3-946905-28-8
22,00 EUR Warenkorb
»Wir heutigen Menschen haben einige Übung nötig, um die Anfänge des Betens zu lernen: Wir werden merken, wie viel Mühe es kostet, die Gedanken zu sammeln, ein Wort zu hören oder es nachzusprechen. Und wir werden merken, dass Beten bei uns fast nur noch aus Reden besteht, es ist aber mehr noch ein Hören. Beten kann heißen, einfach nur vor Gott ›da‹ zu sein oder vor Gott einer Arbeit nachzugehen.« Jörg Zink.

Leseprobe
978-3-579-08519-7 Jörg Zink
Was die Nacht hell macht
Rembrandt als Maler der christlichen Botschaft
Gütersloher Verlagshaus, 2015, 56 Seiten, 15 Rembrandtbilder, gebunden, 16 x 24 cm
978-3-579-08519-7
14,99 EUR Warenkorb
Die Bibel durch die Augen des berühmten Malers Rembrandt gesehen
Rembrandt gilt als einer der bedeutendsten niederländischen Künstler des Barock, dessen Gesamtwerk neben Porträts und Landschaften auch biblische und mythologische Themen umfasst. Nicht von ungefähr nennt man ihn auch den »Maler der Bibel«.
Jörg Zink betrachtet und interpretiert Rembrandts biblische Werke und bringt sie so zum Sprechen. In diesem spirituellen Geschenkbuch wird uns nicht nur der Maler Rembrandt nahe gebracht, sondern ein einsamer Mensch, der seinen Glauben kompromisslos auf seine Weise gestaltet.
•Kunst als Schlüssel zur biblischen Botschaft
•Ein spirituelles Geschenkbuch mit Interpretationen biblischer Bilder von Rembrandt
Leseprobe
978-3-451-61275-6 Jörg Zink
Was bleibt, stiften die Liebenden
Ein Lesebuch für alle Zeiten der Liebe
Kreuz Verlag, 2014, 272 Seiten, Gebunden, 11 x 19 cm
978-3-451-61275-6
18,99 EUR Warenkorb
Endlich ist es wieder da: Das Loblied auf die Tages- und die Jahreszeiten der Liebe, vom Zauber des Anfangs und dem Traum zu zweit. Jörg Zink begleitet die Liebenden auf ihrem Weg und deutet in poetischen Texten, wie Sinnliches und Religiöses zusammenklingen. Denn die Liebe Gottes entfaltet sich in den menschlichen Geschichten der Liebe. Ein Geschenk für alle Liebenden, ein meditatives Buch, das durch seine dichterische Leichtigkeit fasziniert.
zur Seite Liebe

zur Auflage von 1979

Jörg Zink
Die Stille der Zeit
Gedanken zum Älterwerden
Gütersloher Verlagshaus, 128 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-579-06580-9

14,99 EUR
»Unser Ziel ist die Stille der Zeit.«
»Solange Gott mir seine Sonne scheinen lässt, werde ich vor dem Haus meiner Seele sitzen. Die Figuren meiner Phantasie streifen durch den Garten. Ich schaue den Bäumen zu, wie sie ausschlagen, wie die Blätter fallen, wie Schnee sie deckt, wie sie wieder grünen. Und allmählich wachsen. Ich werde gerne alt und danke Gott für jeden Tag.«
Zwanzig Jahre sind vergangen, seit Jörg Zink diese Zeilen geschrieben hat. Nun meldet er sich wieder zu Wort, um sich dem Thema Alter von einer neuen – »älteren« – Warte zu nähern. Was ist das Entscheidende am Altwerden? Was macht das Altwerden jenseits der zwangsläufigen körperlichen Befindlichkeiten aus? Welche Veränderungen folgen daraus und wie wirkt das auf die Gestalt, die Rolle, die es auszufüllen gilt?
Ehrlich und eindrucksvoll lässt Jörg Zink seine Gedanken rund um das Altsein kreisen. Damit ist er eine unüberhörbare Stimme, die sich mit spiritueller Klarheit und Weisheit im lauten Lamentieren über den demographischen Wandel respektvoll Gehör verschafft.
•Das Leben, eine Folge von Krisen und Wandlungen
•Was erwartet die Welt von den Alten?
•Zum 90. Geburtstag am 22.11.2012
Leseprobe
978-3-451-31262-5 Jörg Zink
Trauer hat heilende Kraft

Herder Verlag, 48 Seiten, Hardcover, 13 x 16 cm
978-3-451-31262-5
12,00 EUR Warenkorb
Jörg Zinks einfühlsame Texte spenden Trost in Zeiten der Trauer. Das schön gestaltete Geschenkbuch begleitet durch Schmerz, Abschied, Einsamkeit und spendet die Hoffnung, wieder Kraft und Halt im Leben zu finden. Und es lässt erkennen: Die Liebe bleibt in uns.
Jörg Zink
Gotteswahrnehmung
Wege religiöser Erfahrung
Gütersloher Verlagshaus, 2012, 368 Seiten, gebunden, Schutzumschlag,
978-3-579-06479-6

22,99 EUR
Hören, was das Evangelium zu sagen hat
- Eine Theologie der religiösen Erfahrung
- Dem mystischen Grundvertrauen der Seele auf der Spur
- Das neue große Buch eines der bedeutendsten Protestanten unserer Zeit
Die moderne Naturwissenschaft zeigt uns eine immer rätselhafter werdende Wirklichkeit. In diesem Buch zeigt Jörg Zink, welche Konsequenzen das für die moderne Theologie hat. Der große Theologe begibt sich auf den Weg der religiösen Erfahrungen und zeigt, wo es Auswege gibt, um die Wirklichkeitsferne des Glaubens zu überwinden und dem Geist Gottes wieder mehr Raum zu geben.
Leseprobe
Zink, Jörg
Ruf in die Freiheit

Gütersloher Verlagshaus, 2007, 320 Seiten, Gebunden,
978-3-579-06438-3
19,95 EUR
Entwurf einer zukunftsfähigen christlichen Ethik
Jörg Zink legt in seinem neuen Buch dar, wie er eine zeitgemäße christliche Ethik sieht: Der Sinn einer Ethik ist nicht, dass der Mensch durch sein Tun etwas Besseres werden soll, sondern, dass der Mensch tut, was er schon ist und was Jesus ihm im Namen Gottes zuspricht. Der Mensch soll sich nicht als kleiner, schmutziger Sünder verstehen, sondern groß von sich denken - sehr groß.
zur Seite Werte / Ethik
Leseprobe
Jörg Zink
Er wird meine Stimme hören

Kreuz Verlag 1986, 152 Seiten, 12 vierfarbige Bilder, Leinen,
3-7831-0285-5

6,80 EUR
Psalmen des Alten und Neuen Testaments, übertragen von Jörg Zink
Jörg Zink
Vor uns der Tag

Verlag am Eschbach, 1993, Pappband,
3-88671-141-2
9,80 EUR
Der Weg durch dieses Buch ist ein Weg in acht Schritten, in denen wir uns einüben körmcn in das Bestehen von
Grenzerfahrungen. Achtmal preist Jesus die selig, die sich auf diesen Weg begeben. Seit alter Zeit ist die Zahl Acht ein Zeichen der Erlösung, Befreiung und Erfüllung, ein Zeichen des Ziels, das dem Menschen vor Augen steht:
1. Abschied und Klage
2. Das Mahl des Friedens
3. Die Entscheidung
4. Das Recht und die Wahrheit
5. Gehen unter der Last
6. Trauer mit den Toten
7. Höllenfahrt    (Höllenfahrt Christi: Epheser 4,9 / 1. Petr. 3,19 )
8. Der Anbruch des Tages.
978-3-88671-979-2 Jörg Zink
Zwölf Nächte

Verlag am Eschbach, 2021, 128 Seiten, Hardcover,
978-3-88671-979-2
16,00 EUR
Warenkorb
Was Weihnachten bedeutet
Gegen all die Dunkelheit, die uns an Dezembertagen umgibt, setzt diese weihnachtliche Botschaft Jörg Zinks ein Lichtzeichen. Denn mitten in die dunkelsten Winternächte strahlt mit dem Weihnachtsgeschehen ein helles Licht. Es ist die Geschichte von der Geburt des Kindes. Jörg Zink folgt der Spur dieses wunderbaren Geschehens mit zwölf Meditationen. Er macht sie fest an zwölf heiligen Nächten um Weihnachten und den Jahreswechsel - in einer Zeit der Stille, die fast außerhalb der Zeit zu stehen scheint.
Zur Seite Rauhnächte
Jörg Zink
Zwölf Nächte

Verlag am Eschbach, 1991, Gebunden, mit Schutzumschlag,
3-88671-101-3

9,80 EUR
Die Zeit um Weihnachten wird seit alters von Nächten bestimmt, und alles Große und Wichtige geschah in der Nacht. An der dunkelsten Stelle des Jahres gehen wir durch zwölf besondere Nachte und nehmen auf, was da zu uns kommen will an Trost und Kraft, damit unsere Schritte zum Frieden finden und Frieden über unseren Schritten sei:
1: Die Nacht der Weissagung
2. Dunkel über der Erde
3. Marin und die Nacht der Gotteserfahrung
4. Herbergsuche
s. Die Nacht der Cchurt
6. Die Nacht des offenen Himmels
7. Die Träume des Josef
8: Ein Stern in Babyion
9. Die Nacht der Anbetung
10: Nächtliche Verfolgung
11. Heimweg
12. Die Nacht des kommenden Advent.
Zur Seite Rauhnächte
Jörg Zink
Was bleibt, stiften die Liebenden
Ein menschliches Buch vom Sinn des Lebens
Kreuz Verlag, 1979, 317 Seiten,
3-7831-0581-1

4,90 EUR
In Aufnahme biblischer Motive (u.a. Paulus, Hoheslied, Psalmen), aber auch in frei aus der eigenen Erfahrung und Spiritualität strömenden poetischen Meditationen und Geschichten spürt der Autor den Wegen, Wandlungen und Reifungen der Liebe nach, vom Zauber des Anfangs bis zu Zärtlichkeit des Alters. Das jesuanische Liebesbeispiel und der Gedanke, dass "in den Liebenden Gott" ist, trägt alle Erfahrungen und begleitet auf allen Wegstrecken. Das Buch (erstmals 1979) eignet sich nicht zum schnellen Durchlesen, es muss meditiert werden, will wirken. Die schöne Neuausgabe wird für Büchereien wie auch zum Eigenbesitz (als Geschenk!) empfohlen

zur Seite Liebe
Jörg Zink
Kostbare Erde
Biblische Reden über unseren Umgang mit der Schöpfung
Kreuz Verlag, 1981, 220 Seiten, kartoniert,
3-7831-0617-6
7,50 EUR
Der erste Satz unseres Glaubensbekenntnisses lautet: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, Schöpfer Himmels und der Erde.
Was aber bedeutet es, daß wir einerseits mit diesen Worten sagen, diese Welt sei die Welt Gottes, andererseits aber leben, forschen, produzieren, wegwerfen und die Erde zerstören und ausbeuten, als gehöre sie uns, und als seien wir niemandem auch Gott nicht, Rechenschaft schuldig? Ist unser Umgang mit unserer Welt nicht Ausdruck einer brutalen Verachtung der Schöpfer und des Schöpfers?
3-88671-064-5 Jörg Zink
Heimkehren

Eschbach, 1987, Glanzpappband,
3-88671-064-5
4,90 EUR Warenkorb
Bilder von Rembrandt begleiten uns durch den Tag.
Zu fünf Zeiten - am Morgen, am Mittag, am Nachmittag, am Abend und in der Nacht. Gehen wir einige Schritte mit dem großen Maler und Zeichner, vertiefen uns in seine Bilder zur Betrachtung und zum Gebet, damit unser Tag seine Gestalt findet und seinen Sinn erfüllt.
Heidi und Jörg Zink
Kriegt ein Hund im Himmel Flügel?
Religiöse Fragen bei der Erziehung in den ersten sechs Lebensjahren
Burckhardthaus-Laetare Verlag, 1986, 160 Seiten, kartoniert,
3-7664-1076-8

3,80 EUR
Was ist eigentlich religiöse Erziehung? / Das erste Vertrauen schafft die Mutter / Was tun, wenn Ihr Kind behindert ist? / Das Gewissen ist der ganze Mensch / Sauberkeit hat nichts mit Gut und Böse zu tun, strafen nützt selten / Sünde ist nicht Unmoral, sondern Ichsucht / Auch Väter spielen ihre Rolle / Sexuelle Aufklärung hat mit der Ehe der Eltern zu tun / Kinder beten nicht "kindlich" sondern ernsthaft / Wie man mit Zwei- und Dreijährigen beten kann / Beide dürfen nein sagen, Eltern und Kinder / Wo kommt heute Autorität her? / Religiöse Gespräche am Bügelbrett / Kinder brauchen ehrliche Auskünfte / Schwere Fragen verharmlosen hilft nicht / Mit Angst soll man sorgsam umgehen / Die Bibel ist eiene Fundgrube für das Geschichtenalter / Welche biblischen Geschichten eignen sich? / Der Osterhase und das Christkind. Was ist wahr? / Kinder dürfen sich wehren / Wenn jemand in der Familie stirb / Wie dankbar sollen Kinder sein / Was soll am Ende von einer Erziehung übrig bleiben?
Heidi und Jörg Zink
Wie Sonne und Mond einander rufen
Gespräche und Gebete mit Kindern
Kreuz Verlag, 1980, 128 Seiten, gebunden,
3-7831-0603-6
6,90 EUR
Ich habe gehört, wie die Sonne geredet hat,
als sie unterging, groß und rot.
Da hat sie gerufen: Mond! Komm! Es ist Zeit!
Und dann kam, der Mond, silbern, zwischen den Wolken,
und sagte: Ich bin schon da!
Ich habe gehört, als der Mond am Himmel stand,
wie er leise gesagt hat: Sonne, du mußt bald kommen.
Es will bald wieder Tag werden.
Und die Erde möchte dich sehen. Denn es ist schön auf der Erde,
wenn sie dein Licht hat.
weitere Kindergebete
Jörg Zink
Geschichten von Jesus für Kinder erzählt

Kreuz Verlag, 1986, 72 Seiten, 10 ganzseitige Farbtafeln, gebunden, Kleinformat
3-7831-0825-x

3,80 EUR
Was Jesus von den Blumen auf dem Felde und von den Vögeln unter dem Himmel sagt, wie er Wasser in Wein verwandelt, Kranke gesund macht und Streitende versöhnt, wie er Kinder segnet und Geschichten erzählt, die vom barmherzigen Samariter und vom verlorenen Sohn, und wie die kleine Rahel das alles miterlebt - das und vieles mehr steht in diesem Buch.
Heidi und Jörg Zink
Gebete für Kinder
Kreuz Verlag, 1985, Glanzpappband, Kleinformat
3-7831-0778-4

3,80 EUR
Ein Gang durch den Tag, Morgen bis Abend, durch das Jahr, Advent bis Erntedank, Gang durch die Welt, Schönheit und Schöpfung unter Gottes Segen
weitere Kindergebete
Felix Tolles
Vom Himmel hoch
24 mal innehalten im Advent
Ernst Kaufmann Verlag, 2012, Spiralbindung,
978-3-7806-1305-9
12,95 EUR
Anselm Grün, Jörg Zink, Pierre Stutz u. a. laden mit einem kurzen spirituellen Impuls ein, bewusst auf Weihnachten zuzugehen. Symbolkräftige Fotos und die einzigartige Gestaltung unterstreichen die weihnachtlichen Texte, Gedicht und Gedanken. Die Adventszeit erleben, bewusst auf Weihnachten zugehen!

Adventskalender aus dem Kaufmann Verlag
978-3-451-34798-6 Jörg Zink
Ein paar Schritte an Ihrer Seite

Herder Verlag, 2015, 20 Seiten, geheftet,
978-3-451-34798-6
3,99 EUR Warenkorb
Ein Wort für Trauernde
Was sagt man einem Menschen, der einen anderen, geliebten Mitmenschen verloren hat? Jörg Zink fasst das in Worte, was für viele von uns unsagbar bleibt.

Leseprobe
3-579-05300-0 Jörg Zink / Rainer Röhricht
Was Christen glauben

Gütersloher Verlagshaus, 1978, 64 Seiten, kartoniert,
3-579-05300-0
3-579-03700-5
1,90 EUR Warenkorb
Gütersloher Taschenbücher 300
Ist es heute noch möglich, in wenigen Worten zu beurteilen, was Christen glauben? Gibt es noch Aussagen über den Glauben, die für alle verbindlich sind? Leben wir nicht in einer Zeit, in der die Christen nur noch durch ihre Liebe zu den Menschen verbunden sein können und nicht mehr durch einen gemeinsamen Glauben?
Die Verfasser meinen das nicht. Sie meinen vielmehr, es müsse auch heute noch möglich sein, in kurzen Worten davon zu sprechen, ohne doch vorzuschreiben, was jedermann zu glauben habe. Ein Bekenntnis ist möglich. Aber ein Bekenntnis ist kein Gesetz. Was in diesem Taschenbuch steht, soll man lesen und diskutieren. Man mag ihm zustimmen oder es ablehnen. Einzig wichtig ist, daß man dabei besser und genauer erfaßt, was man selbst glaubt.
Der grosse Gott 1958 Jörg Zink
Der große Gott und unsere kleinen Dinge
Copyright 1958, 9. Auflage 1977
Burckhardthaus, 1977, 32 Seiten, 3 ganzseitige Fotos, geheftet, DIN A5
3-7664-6025-0
2,60 EUR Warenkorb

Inhalt
1 Der große Gott und unsere kleinen Dinge
3 Kleine Bilder vom großen Gott
7 Der kleine Mensch und sein Wert
11 Die kleine Kraft
18 Die kleine Leistung
25 Der kleine Glaube
29 Gott ist größer

Die Bilder in diesem Heft stammen aus dem Werk von Hieronymus Bosch.
Umschlag:
Vögel aus dem "Garten der Lüste". Tafel: Schöpfungsgeschichte. Madrid, Prado.
2. Umschlagseite:
Vogel aus dem ,Jüngsten Gericht". Wien, Galerie der Akademie der Bildenden Künste.
S. 13:
Verzweifelter aus der "Versuchung des Hl. Antonius". Lissabon, Nationalmuseum.
S. 21:
Zum Tode Verurteilter aus der "Kreuzigung". Wien, Kunsthistorisches Museum.
S. 31: Angefochtener aus der " Versuchung des Hl. Antonius". Lissabon, Nationalmuseum.

Leseprobe
3-88671-065-3

3-88671-065-3
Jörg Zink
Gemeinsam beim Kind
Eine Weihnachtsbetrachtung von Jörg Zink zu dem Bild Die Anbetung der Könige von Gerard David
Verlag am Eschbach, 1987, 22 Seiten, geheftet,
3-88671-065-3
3,00 EUR
Warenkorb


3-88671-065-3

Eschbacher Geschenkheft 65
DER MALER GERARD DAVID
Gerard David ist etwa 1460 in Oudewater bei Gouda in Holland geboren. 1484 wurde er als selbständiger Maler in das Gildenregister von Brügge eingetragen und verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in dieser Stadt. Er ist also im Gegensatz zu den Malerschulen Hollands der flamischen Schule zuzuordnen. 1523 ist er in Brügge gestorben.
Unter seinen Lehrern gilt in erster Linie Hans Memling (1433-1494), damals das Haupt der Brügger Malerschule, als der zunächst bestimmende. Und nach dem Tod Memlings im Jahr 1494 hat David dann auch seine Nachfolge als die unbestrittene Autorität in Brügge angetreten und die Brügger Malerschule zu einer letzten Blüte geführt. Neben Memling waren es insbesondere Rogier van der Weyden (1399/1400-1464) , Dirk Bouts (1410/20-1475) und Hugo van der Goes (1440/45-1482), mit denen Davids Werk verbunden ist. Vor allem aber griff er stark zurück auf den Begründer der Brügger Schule, Jan van Eyck (1390-1441), dessen starken Realismus er wieder aufnahm, nachdem der Stil der Schule vor allem bei Memling in einer Art gekünstelten Schematismus erstarrt schien.
David wandte sich von der fromrnen und ein wenig Weltfernen Schilderung von Legenden und Symbolen weg und einem realistischen Erzählstil zu, in dem Landschaften und Menschen in lebendigem Zusammenhang und plastischem Raum stehen. Die Szenen seiner Bildtafeln sind ruhig und ohne alle spätgotische Phantastik ge~
staltet, schlicht dem Geschehen auf der Bühne des realen Raums zugewandt und um dramatischen Ausdruck, zugleich aber Monumentalität und große Ruhe bemüht. In der Tradition der Brügger Schule bestand von Anfang an ein besonderes Interesse am Ausdruck des menschlichen Gesichts; so finden wir auch bei David wie schon bei allen anderen vor ihm die in verteiltem Licht stehenden, wundervoll durchmodellierten
und vielfach von großem physiognomischen Wissen zeugenden Köpfe.
Gerard David bleibt bei alledem Gotiker. Die neu eindringende Renaissance, von der sein Meister Memling sich so konsequent ferngehalten hatte, findet auch bei ihm kaum Zugang oder auch nur Echo. Eher möchte man seinen Stil als gotischen Klassizismus bezeichnen.
Gerard Davids Bild „Die Anbetung der Könige" (Öl auf Eichenholz, 166 x 123 cm), durch Vermittlung des Grafen Rechberg 1816 aus einer Pariser Privatsammlung für München erworben (heute München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek), ist vermutlich um 1490/95 entstanden. Das Gemälde ist eine Kopie nach einem wohl gegen 1480 ausgeführte verschollenen Werk von Hugo van der Goes.
3-88671-042-4

3-88671-042-4  Innen
Jörg Zink
Der Himmel erhört die Erde
Eine Betrachtung von Jörg Zink zu den Weihnachtsbildern von Duccio di Buoninsegna
Verlag am Eschbach, 22 Seiten, geheftet,
3-88671-042-4
3,00 EUR
Warenkorb
Eschbacher Geschenkheft 42
DUCCIO UND SEIN WERK
Die Betrachtung von Bildern des Duccio di Buoninsegna, einem der größten unter den Malern der christlichen Überlieferung, führt uns in die Toskana, in die Landschaft um Florenz, Pisa und Siena. Damals nahm das Abendland aus dem Osten eine neu aufbrechende byzantinische Kunst auf, zugleich aber empfing Italien, was aus dem Westen kam, aus dem Geist der entstehenden französischen Gotik; aus der Verbindung beider entstand das Besondere der italienischen Kunst des 13. und 14. Jahrhunderts.
Damals fanden starke Bewegungen zwischen Abend- und Morgenland statt, zwischen dem westlichen und östlichen Mittelmeerraum. Die Kreuzzüge hatten den westlichen Völkern den Osten erschlossen, Reise- und Handelswege wurden ausgebaut, die Handelsstädte Genua, Venedig und andere beherrschten die wirtschaftlichen Stützpunkte. Aber die Kreuzzugszeit hatte den christlichen Westen auch durch ihre unglaubliche Brutalität unglaubwürdig gemacht, dem Islam gegenüber, aber auch in den Augen der Christen selbst.
So fand in der Zeit nach den Kreuzzügen eine neue, vertiefte Besinnung auf den Glauben an Christus statt. Die byzantinische Kunst erlebte eine neue Blüte, eine starke Strömung innerlicher und wahrhaftiger Frömmigkeit gab sich in den großen Tafelwerken vor allem auch der italienischen Gotik ihren Ausdruck. Giovanni Pisano, Cimabue, Coppo di Marcovaldo, Giotto di Bondone, Simone Martini und die Brüder Lorenzetti schufen ihre glanzvollen Werke.
Duccio selbst, der von etwa 1250/55 bis 1319 gelebt hat, erhielt im Jahre 1308 den Auftrag, einen großen Marienaltar für den Dom zu Siena zu malen. Die „Maestà”, die Herrlichkeit der Maria, sollte in seinem Mittelpunkt stehen. So heißt der 1311 fertiggestellte Altar bis heute „Maestà”. Duccio gestaltete ihn in dreiundneunzig Bildern, davon waren neunundfünfzig der Jesusgeschichte und dem Marienleben gewidmet. Sieben galten der Geburts- und Kindheitsgeschichte Jesu, neun seiner öffentlichen Tätigkeit, zweiundzwanzig der Passion, zwölf dem Kreis um Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten. neun dem Leben und Tod der Maria. Im Zentrum des gesamten Bildprogramms aber stand die Maestà: die thronende Maria mit dem Jesuskind. umgeben von Engeln und Heiligen. In der „DiaBücherei Christliche Kunst" ist die Fülle dieser wunderbaren Tafeln dargestellt ein Teil davon ist in dem Buch „Gott schauen" wiedergegeben.
In diesem Heft begrenzen wir uns auf die Weihnachtsbilder:„Verkündigung der Geburt Jesu Christi an Maria” (S. 5), „Geburt Christi" (S. 7 und 8), „Anbetung der Könige” (S. 13), „Darbringung” oder „Darstellung imTempel” (S. 17). „Traum des Josef und Flucht nach Ägypten" (S. 19 und 20) und auf zwei von den Prophetendarstellungen, die Duccio zwischen die einzelnen Szenen der Weihnachtsgeschichte einfügte: Jesaja (S. 2), der vorausgesagt hat: „Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben” (Jes 7,14) - und Ezechiel (S. 3), dessen Worte vom verschlossenen Tor (Ez 44,1-2) die Kirche auf Maria bezog, die Frau die den Immanuel bei sich aufgenommen hatte und nun verschlossen war bis zum Tag seiner Geburt.
Ferner enthält das Heft die „Dornenkrönung", ebenfalls aus der Maestà (S. 15), und die Madonna Rucellai” (S. ll), die Duccio 1285/86 für die Kirche Santa Maria Novella in Florenz malte.
Alle diese Bilder wollen, daß uns etwas einfällt an Weihnachten. Nicht, daß wir viel verstehen müßten vom Stil und von der Geschichte von Siena, die dahinter ist. Das war den alten Meistern nicht wichtig. Sie wollten, daß wir uns davorsetzen, nachdenken, schauen, zuhören. was sie erzählen, und uns etwas dabei einfallen lassen. Denn die Geschichten meinen ja uns. Und Weihnachtsbilder sagen: Schau genau hin! Da ist ein Geschenk für dich! Mach es auf! Es ist etwas Schönes darin. Und bei Duccio sind es gleich eine ganze Menge solcher Weihnachtspäckchen zum Aufmachen.
Jörg Zink
Wie übt man Frieden
Über den Umgang mit dem Bösen und die Liebe zum Feind

Kreuz Verlag, 1982, 46 Seiten, reich bebildert, geheftet,
3-7831-0665-6

vergriffen, nicht mehr lieferbar
Der Friede ist das Dauerthema, seit ich 1945 aus Krieg und Gefangenschaft nach Hause kam, in ein Land, in dem die Städte verbrannt und die Menschen mit ihren letzten Habseligkeiten auf der Flucht waren. Uns war damals nichts selbstverständlicher als der Wille: Dies darf sich nicht wiederholen! Nichts war klarer als dies: Wir haben genug geschossen. Wir werden uns in dieser Welt an keinem Krieg mehr beteiligen.
Der Friede ist das Dauerthema offenbar deshalb, weil er seitdem stets in Gefahr war. Ich habe in dieser Zeit wenig Menschen kennengelernt, die sich nicht den Frieden gewünscht hätten. Die Pflicht zum Frieden ist inzwischen international anerkannte Maxime, die Suche nach Frieden das Programm jeder mir bekannten Partei. Dennoch scheint er, soweit meine persönliche Erfahrung zurückreicht, nie so brüchig gewesen zu sein wie zur Stunde.
Seit fünfunddreißig Jahren haben wir Frieden, sagt man. Aber dieser »Nachkriegsfrieden« seit 1945 ist eine Legende. In den dreißig Friedensjahren bis 1975 fanden auf dieser Erde mehr als hundert Kriege statt. Jeder Krieg aber - und fände er im entlegensten Winkel der Erde statt - vernichtet heute mehr Güter, tötet mehr Menschen und schafft mehr Schrecken und Elend als die Kriege früherer Zeiten. Kein Jahrhundert seit Bestehen der Menschheit ist so sehr ein Jahrhundert des Krieges gewesen wie das zwanzigste, und zu keiner Zeit war das Nachdenken über Wege zum Frieden so sehr eine Frage auf Leben und Tod der Menschheit.
Jörg Zink
Das offene Gastmahl

Gütersloher Verlagshaus, 2013, 320 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-579-06592-2
vergriffen, nicht mehr lieferbar
Abendmahlsfeiern – in offener Vielfalt das Gemeinsame suchen

Das heilige Mahl der Christen war immer wieder Thema in den Werken Jörg Zinks, seine Überlegungen dazu fasst er in diesem Buch zusammen. Sein Resümee: Eigentlich gibt es zwei heilige Mahlzeiten, nämlich das letzte Abendmahl der nächsten Freunde Jesu und das fröhliche Gastmahl, das Jesus mit den Armen und Ausgegrenzten von Galiläa gefeiert hat. Heute ist deutlich, dass die Kirche beide Feiern braucht, die sie nicht vermischen sollte: das festliche, offene Gastmahl für jedermann und das gewichtige, in der Passionsgeschichte verw^urzelte Abendmahl, das uns wie die Jünger Jesu fordert und uns sakramental an unsere Jüngerschaft bindet. Gerade mit Blick auf die Kirchentage, auf denen bisher immer ein »Feierabendmahl« gefeiert wurde, und die Tatsache, dass das heilige Abendmahl nicht von evangelischen und katholischen Christen gemeinsam gefeiert werden darf, müssen die beiden Mahle voneinander gelöst werden. Davon ist in diesem anspruchsvollen und provokanten Buch die Rede.
Zink, Jörg
Die Kinderbibel von Jörg Zink
Der Morgen weiß mehr als der Abend. Mit Bildern von Pieter Kunstreich

Kreuz Verlag, 2004, 240 Seiten, Hardcover,
3-7831-2299-6

vergriffen, nicht mehr lieferbar
Kennen Sie den Fischerjungen David? Und den Esel Joram und seine Familie? Jörg Zink wird sie in seiner Kinderbibel mit ihnen bekannt machen! Sie sind die Hauptfiguren in einer Rahmengeschichte, die zur Zeit Jesu spielt und somit den Geschichten des Alten und Neuen Testaments ihren Sitz im Leben zurückgeben. Sie werden zu Erzählungen, die mit dem Alltag von Kindern vor 2000 Jahren wie mit dem der Kinder heute etwas zu tun haben und daher für Kinder leicht zu begreifen ist. Die liebevollen Illustrationen von Pieter Kunstreich und die kraftvolle Sprache von Jörg Zink machen diese Kinderbibel zu einem ganz besonderen Werk
Zink, Jörg
Bildwerk zur Bibel

Burckhardthaus-Laetare Verlag, 1980
6 Ringbücher mit 819 Farbdias, über 800 Seiten Text, 5 Ton-Cassetten und einer Arbeitskartei


zur Beschreibung und den Einzellieferungen
3-88671-901-4  Jörg Zink
DiaBücherei Christliche Kunst, 24 Lieferungen,
Das aussergewöhnliche Bild- und Textangebot zum Jahreslauf, zum Gespräch über den Glauben und zur Bibel. Eine Präsenzbibliothek unersetzlich für Gemeinde und Schule.
Verlag am Eschbach, 1988, 24 Lieferungen, je 60 Dias, 16 Toncassetten

zur  Beschreibung der Bände
 
 
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