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			|  | Telmo Pievani Homo sapiens
 Der große Atlas der Menschheit
 Wissenschaftliche 
			Buchgesellschaft, 2024, 208 Seiten, Gebunden,
 978-3-534-61004-4
 40,00 EUR
  | Der Ursprung der Menschheit und die Entstehung der Kultur Dieser einmalige Atlas zeichnet die Geschichte der Homininen und des 
			Homo sapiens nach. Wir treten in die buchstäblich frühesten 
			Fußstapfen unserer Art, beobachten die Expansion des Homo sapiens 
			out of Africa, das Nebeneinander mit seinen Verwandten wie dem 
			Neandertaler oder dem Denisova-Menschen. Wie der Homo sapiens 
			anfängt, Kultur zu erschaffen.
 Erkenntnisse aus 
			Paläoanthropologie, Geschichte und Geographie fügen sich zu einem 
			facettenreichen interdisziplinäres Bild unserer Vorfahren. In 
			großformatigen Karten, in Rekonstruktionen, Fundstätten und Funden 
			weltweit zeigt der Atlas anschaulich, woher wir kommen, wie wir die 
			Welt besiedelten und warum die Menschheit überhaupt entstehen 
			konnte.
 Übersetzt von Renate Heckendorf
 Leseprobe
 |  
			|  | Michael Köckritz Wissen ist sexy
 
 Kohlhammer Verlag, 2024, 272 Seiten, 1600 g, 
			Hardcover, 24 x 30,4 cm
 978-3-17-045967-0
 69,00 EUR
  | Gerade in unserer heutigen Welt, die uns mehr denn je mit einer 
			ungefiltert dichten Informationsflut, schnelllebigen Trends und den 
			wilden Erregungsmustern der digitalen Jetztzeit begegnet, ist 
			verlässliches Wissen von elementarer Bedeutung. Wissen gibt uns aber 
			nicht nur nützliche Einblicke in komplexe Phänomene und 
			Zusammenhänge - Wissen fasziniert, macht neugierig und öffnet die 
			Räume für Kreativität, frisches Denken und einen zielführenden 
			Diskurs. Wissen wirkt. Im besten Fall verändern wir mit Wissen die 
			Welt in eine Bessere.Mit "Wissen ist sexy" lädt Herausgeber Michael 
			Köckritz zu einer unterhaltsamen Entdeckungsreise in die 
			Zusammenhänge und die Bedeutung von Wissen und Bildung ein. Ein 
			originelles Dokumentations- und Kunstprojekt, geprägt von kreativer 
			Energie und einer inspirierenden, optisch herausragenden 
			bilderreichen Umsetzung. Amüsant, unterhaltsam kurzweilig, dabei mit 
			einem interdisziplinären Blick substanziell. Ein breit gefächertes 
			Themenspektrum bietet neben Expertenbeiträgen und -interviews ein 
			dichtes, kurzweiliges Infotainment. Leseprobe
 |  
			|  | Jörg Lauster Die Verzauberung der Welt
 Eine Kulturgeschichte des Christentums
 Beck, 2015, 
			734 Seiten, 89 Abbildungen, Leinen,
 978-3-406-66664-3
 34,00 EUR
  | Die christliche Kultur ist der Schlüssel zum Verständnis des 
			Abendlands. Jörg Lauster zeigt, wie sie seit der Antike nicht nur 
			die Künste, sondern auch das Zusammenleben, Wirtschaften und 
			Herrschen vor allem in Europa zutiefst geprägt hat. Dabei gelingt es 
			ihm meisterhaft, entlang klug ausgewählter Beispiele einen großen 
			erzählerischen Bogen vom Urchristentum bis heute zu spannen. Die 
			tragenden Grundüberzeugungen des Christentums sind nicht allein in 
			seinen klassischen Lehren, Riten und Institutionen zu finden, 
			sondern auch in Musik, Kunst, Architektur und Literatur. Ein 
			gregorianischer Choral kann wie eine Kantate Bachs etwas von der 
			Harmonie des Universums zum Klingen bringen, eine gotische 
			Kathedrale göttliche Erhabenheit einflößen, ein Bild oder eine 
			Skulptur Michelangelos die Pracht der Welt als göttliche Schöpfung 
			feiern, ein Gemälde Caspar David Friedrichs das unfassbare Geheimnis 
			des Daseins versinnbildlichen und ein Roman Leo Tolstois die 
			sittliche Kraft des Christentums deutlich machen. Jörg Lauster ruft 
			in seiner fulminanten Darstellung die Glanzpunkte christlicher Kunst 
			in Erinnerung, geht heute fremd gewordenen Formen nach und öffnet 
			die Augen für den oft verborgenen Sinn christlicher Kultur.
 |  
			|  | Anton Grabner-Haider Kulturgeschichte 
			des 19. Jahrhunderts
 
 Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, 
			272 Seiten, Gebunden,
 978-3-525-53118-1
 89,00 EUR
  | Anton Grabner-Haider, Klaus S. Davidowicz und Karl Prenner 
			erschließen neue Zugänge zum Verständnis der Kultur und Lebenswelt 
			des 19. Jahrhunderts in allen Ländern und Regionen Europas. Sie 
			bieten wichtige Impulse, um auch unsere Gegenwartskultur besser zu 
			verstehen. Ein Schwerpunkt liegt auf den geistigen und 
			philosophischen Ideen, welche diesen Zeitabschnitt in Europa geprägt 
			haben. Denn es waren die kulturellen und die politischen Eliten, 
			welche die Kultur dieser Zeit getragen haben. Grabner-Haider stellt 
			die wirtschaftlichen und sozialen Prozesse, die Dynamik der 
			philosophischen Ideen, die großen politischen Ideologien des 
			Nationalismus, des Traditionalismus, der Romantik, des Sozialismus, 
			des Antisemitismus, der Rassenlehre, des Imperialismus und des 
			Militarismus vor. Er zeichnet ausführlich die Besonderheiten der 
			protestantischen und der katholischen Lebenswelten, zum Teil auch 
			der russischen und der griechischen Ostkirche nach und skizziert 
			kurz die politischen Prozesse und Dynamiken.
 Breiter dargelegt 
			werden die Entwicklungen der Naturwissenschaften, vor allem der 
			Physik, der Chemie, der Biologie, der Medizin, aber auch die 
			Erkenntnisse der Astronomie und der Mathematik, die Erfindungen der 
			Technik. Schließlich gibt Grabner-Haider einen Überblick über das 
			Literaturschaffen in allen Ländern Europas, über die Formen der 
			Malerei, über die Musik, über die Baukunst und die Architektur. Denn 
			in der Kunst spiegeln sich immer konkrete Lebenserfahrungen, aber 
			auch philosophische Ideen.
 Davidowicz und Prenner legen die 
			jüdische Lebenswelt und die islamische Kultur übersichtlich und 
			umfassend dar.
 |  
			|  | Grabner-Haider / Maier / Prenner Kulturgeschichte des frühen Mittelalters
 Von 500 bis 1200 n. Chr.
 Vandenhoeck & Ruprecht, 2010, 304 Seiten, Gebunden,
 978-3-525-54006-0
 65,00 EUR
  | Die Kulturgeschichte von 500 bis 1200 
			eröffnet neue Zugänge zu dieser vergangenen Geschichtsepoche. Sie 
			orientiert sich nicht primär an den Formen der Herrschaft. Vielmehr 
			kommen auf umfassende Weise kulturelle Phänomene in den Blick, 
			welche die Lebenswelt dieser Zeitepoche geprägt haben. Das sind 
			zunächst die wirtschaftlichen Voraussetzungen für das Überleben, die 
			sozialen Strukturen des Zusammenlebens, das Verhältnis der 
			Geschlechter, die religiösen und mythischen Vorstellungen, die 
			erstrebten Lebenswerte und Lebensziele wie auch die Formen der 
			Daseinsdeutung, die Lehren der Theologen und der Philosophen sowie 
			die Anfänge des lateinischen Schulsystems. Die Autoren beschreiben anschaulich das Wissen über die Natur und 
			das Leben, das technische und mathematische Können, den Umgang mit 
			Krankheit und Heilung, das Zugehen auf den Tod und die Deutung des 
			Unverfügbaren. Der Leser erhält Einblicke die Lebenswelt der 
			Klöster, die Lebensformen der Krieger und Ritter, der Adeligen und 
			der Kleriker. Auch die Formen der Herrschaft, das Ringen zwischen 
			religiöser und profaner Herrschaft, den Monopolanspruch der 
			religiösen Weltdeutung, die Verfolgung der Häretiker, die Formen des 
			Krieges und den Umgang mit fremden Kulturen stellen die Autoren dar.
 In sachinformativer wie erzählerisch unterhaltsamer Art erfährt die 
			Leserschaft Wesentliches über die Christianisierung der europäischen 
			Stämme und Völker sowie das Nachwirken der keltischen, der 
			germanischen und der slawischen Mythologie. Die Anfänge der 
			Dichtkunst, die Ausbildung der europäischen Sprachen, die Schulen 
			und Werke der Baukunst, der Dome und Burgen, die Darstellungen der 
			Malerei, die Kunst des Schreibens und die frühen Formen der Musik 
			beschreiben die Autoren anschaulich und eingebettet in die größeren 
			Zusammenhänge.
 Dr. theol. Dr. phil. Anton Grabner-Haider ist Professor für 
			Religionsphilosophie an der Universität Graz.
 Dr. phil. Johann Maier ist Professor em. für Judaistik an der 
			Universität Köln.
 Dr. theol. Karl Prenner ist Professor für Religionsphilosophie an 
			der Universität Graz.
 |  
			|  | Grabner-Haider / Maier / Prenner Kulturgeschichte des späten Mittelalters
 Von 1200 bis 1500 n. Chr.
 Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 288 Seiten, Gebunden,
 978-3-525-53038-2
 70,00 EUR
  | Die Autoren geben einen breiten 
			Überblick über die Kultur und Lebenswelt des späten Mittelalters 
			(1200 1500) in ganz Europa. Den ideellen Hintergrund bildet die 
			Pragmatische Philosophie von W. James bis R. Rorty, die Denkmodelle 
			und Weltdeutungen im Kontext konkreter "Lebensformen" und 
			"Lebenswelten" beschreibt. Grabner-Haider stellt die Lebenswelten und die sozialen Prozesse 
			dieser Zeitepoche dar, Handel, Arbeit und Wirtschaft, die 
			Beziehungen der Geschlechter. Neben den politischen Entwicklungen in 
			Mitteleuropa, in England und Frankreich, in Nord-, Süd- und 
			Osteuropa liegt ein Schwerpunkt auf den religiösen Weltdeutungen, 
			dem Wirken der Bettelorden, der Herrschaft der Kleriker, den Lehren 
			der Konzile und den religiösen Lebensformen.
 Im Kontrast dazu stehen die Lehren der Theologen und Philosophen an 
			den Universitäten, die Konzepte der Humanisten und der Renaissance 
			der antiken Lebenswelt. Grabner-Haider beschreibt die Konfliktfelder 
			zwischen Juden, Christen und Moslems, die Entwicklung der 
			Naturwissenschaft, der Medizin, der Mathematik und der Astronomie.
 Ein Blick fällt auf die Lebenswelt der Byzantinischen Kultur, die 
			Expansion des Osmanischen Reiches, die griechisch-orthodoxe Religion 
			in Süditalien und die Entwicklungen in Russland.
 Erinnert werden auch die dunklen Seiten der christlichen 
			Reichsreligion, die Verfolgung der "Ketzer" und "Häretiker", die 
			Formen der Inquisition und der Kampf gegen die Kirchenreform.
 Johann Maier stellt die Kultur und Lebenswelt der Juden in Europa 
			und in den islamischen Ländern umfassend dar, die religiösen Lehren, 
			die Formen des Kults und die theologischen Überlegungen. Ebenso 
			beleuchtet Karl Prenner die Kultur und Lebenswelt der Moslems im 
			arabischen und im persischen Raum, den Austausch mit Juden und 
			Christen in Spanien, die theologischen und philosophischen Lehren, 
			die Schulen des Rechts, sowie die Formen der Herrschaft. Eine 
			übersichtliche Zeittabelle, eine Liste mit weiterführender Literatur 
			und ein Personenregister ...
 |  
			|  | Anton Grabner-Haider Kulturgeschichte des frühen Christentums
 
 Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, 250 Seiten, Gebunden
 978-3-525-54003-9
 65,00 EUR
  | Religionen und religiöse Lehren fallen nicht 
			om Himmel, sondern wachsen aus bestimmten Situationen. Religiöse 
			Vorstellungen verweisen auf konkrete Lebenswelten und Lebensformen, 
			deren Spiegel sie sind. Diese »Kulturgeschichte« zeigt, wie aus der jüdischen Jesusbewegung 
			und dem griechischen Christentum eine einheitliche römische 
			Reichsreligion wurde, die das Erbe der antiken Kultur in sich 
			gespeichert hatte. Das Buch versucht, die christlichen Lehren und 
			Überzeugungen auch in moderne und postmoderne Lebenswelten zu 
			übersetzen. Damit bietet es auch eine neue Hermeneutik des Glaubens.
 Dr. theol. Dr. phil. Anton Grabner-Haider ist Professor 
			für Religionsphilosophie an der Universität Graz.
 Dr. phil. Johann Maier ist Professor em. fur Judaistik an der 
			Universität Köln.
 |  
			|  | Grabner-Haider, Anton Kulturgeschichte der Bibel
 
 Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 480 Seiten, Gebunden,
 978-3-525-57309-9
 65,00 EUR
  | Von der Verbreitung und
        Wirkungsgeschichte her ist die Bibel eindeutig das
        bedeutendste Buch der Menschheit. In direkter und
        indirekter Weise prägt sie mehr als die Hälfte der
        heute lebenden Menschen, nämlich Christen, Juden und
        Moslems. Die Beiträge betrachten die Bibel vor allem
        unter kulturgeschichtlichen Aspekten. Einer Spiegelung
        von Lebenswelten und Kulturstufen gleich, wird sie auf
        die verschiedenen Kulturformen, auf die soziale
        Schichtung, das Verhältnis der Geschlechter, auf
        Herrschaftsformen und Kulturtechniken, auf Formen der
        Weltdeutung und der moralischen Orientierung hin befragt. |  
			|  | Bernhard Klaus Antikes Erbe und christlicher 
			Gottesdienst
 Eine kulturgeschichtliche Spurensuche
 Calwer Verlag, 1998, 230 Seiten, kartoniert,
 3-7668-3562-9
 978-3-7668-3562-8
 19,90 EUR
  | Was hat es mit dem Weihnachtsfest eigentlich auf sich? Warum 
			wird unser Fest der Feste gerahmt von so eigentümlichen Festtagen 
			wie dem Nikolaustag oder dem Dreikönigstag? Und warum läuft unser 
			Gottesdienst nach einem festge legten Schema ab, in dem bestimmte 
			Teile immer wiederkehren? Das Buch lenkt die Aufmerksamkeit der 
			Leserinnen und Leser auf vermeintlich Selbstverständliches. Was wir 
			für spezifisch christlich halten, entstammt der antiken Kultur; erst 
			auf langen Umwegen fand es Eingang in unsere Glaubenspraxis. Der 
			Autor zeigt die Ursprünge zentraler Elemente unserer abendländischen 
			Kultur aus der griechisch-römischen Welt sowie dem antiken Judentum 
			auf und stellt die Verbindungslinien zur Gegenwart her. Das 
			fachlich fundierte und sehr verständlich geschriebene Buch bietet 
			die Gelegenheit, Bekanntes und Gewohntes wieder neu zu entdecken und 
			die vertrauten Feste, Sitten und Bräuche bewußter wahrzunehmen und 
			zu erleben.
 |  
			|  | Manfred Ehmer Die Weisheit des Westens
 
 Patmos Verlag, 1998, 300 Seiten, mit Bildern, 530 g, Leinen, 
			Schutzumschlag,
 3-491-72395-7
 978-3-491-72395-5
 12,90 EUR
  | Mensch, Mythos und Geschichte Viele Zeitgenossen, die 
			sich heute enttäuscht von den Werten des Abendlandes abwenden und 
			ihr Heil vorzugs weise in der indianischen, ostasiatischen oder 
			altchinesischen Weisheit zu finden glauben, scheinen nicht zu 
			wissen, daß es auch in Europa Traditionen spirituellen Wissens gibt.
 Ein solcher Strom geistigen Gutes entspringt im mythischen Atlantis 
			und fließt wie ein unterirdischer Quell durch die Jahrhunderte der 
			europäischen Kulturgeschichte - so in den Mysterienreligionen der 
			Kelten, Germanen und Griechen, ine den römischen Sonnenkulten, in 
			den verborgenen Nebenströmungen des Christentums sowie in den Ideen 
			der Mystiker und Alchemisten, der Rosenkreuzer; Theosophen und 
			Transzendentalisten.
 Das vorliegende Buch bringt diesen in der 
			Tiefe ruhenden Schatz europäischer Mythen und der Esoterik wieder 
			ans Licht eine umfassende Kulturgeschichte des geistigen 
			Abendlandes, von den ältesten Ursprüngen der Vorgeschichte bis in 
			die Gegenwart unserer Weltwendezeit.
 |  
			
				| Kulturgeschichte,
        Religionsgeschichte, Kirchengeschichte, Bücher zum
        Thema, Belser Verlag, Patmos Verlag |  
				|  | H. von Heintze Römische Kunst
 
 Belser Verlag, 1977, 199 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
 3-7630-1533-7
 7,90 EUR
  | Neubuch in Originalfolie 
 Das Weltreich gestaltet seine 
				Kunst in der Auseinandersetzung mit Anregungen aus allen 
				Provinzen
 |  
			|  | Norbert
			Ohler Die Kathedrale
 Religion, Politik, Architektur. Eine Kulturgeschichte.
 Patmos Verlag, 2007, 480 Seiten, Broschur, 14 x 21,5 cm
 978-3-491-69432-3
 14,95 EUR
  | Wer waren die Erbauer der großen 
			Kathedralen? Wie wurden sie finanziert? Welche Dome dienten als 
			Krönungskirchen? Was bedeuten die rätselhaften Gestalten an den 
			Portalen? Der bekannte Mittelalterspezialist Norbert Ohler betrachtet die 
			Kathedrale unter allen Gesichtspunkten: als Kunstwerk, als Stätte 
			des Gebets und des Gottesdienstes, als Meisterwerk der Technik und 
			als Zentrum im Leben einer Stadt. Erstmalig werden alle sozialen, 
			politischen, religiösen und künstlerischen Aspekte der 
			Monumentalwerke in einer hinreißenden Zusammenschau dargeboten.
 • Türme, die zum Himmel streben
 • Norbert Ohler beantwortet alle Fragen rund um das Phänomen 
			»Kathedrale«
 • mit zahlreichen s/w– und farbigen Abbildungen
 zur Seite 
			Kirchengebäude
 |  
				|  | Manfred Görg Mythos, Glaube und Geschichte
 Die Bilder des christlichen Credo und ihre Wurzeln 
				im alten Ägypten
 Patmos Verlag, 1998, 190 Seiten, Paperback, 
				20,6 x 13,7 cm
 978-3-491-69010-3
 9,95 EUR
  | »Ein Abschied vom Mythos kann nicht christliches Programm 
				sein. Im Gegenteil, es ist eher ein erweiterter Mythosbegriff 
				gefragt. Darin dürfte die Erinnerung einen Platz haben, die sich 
				am Eindruck von außen, der geschichtlichen Erfahrung in der 
				Begegnung mit Schöpfung und Natur, entzündet. "Mythos" in diesem 
				Sinne wäre die "Äußerung" auf eine "Äußerung" in, eine Art 
				Antwort, die das Leben auf das Leben gibt.« |  
				|  | Allan Oslo Die Geheimlehre der Tempelritter
 Geschichte und Legende
 Patmos Verlag, 1998, 240 Seiten,
 978-3-491-96210-1
 9,90 EUR
  | Der Templerorden: 1118 als erster christlicher Ritterorden 
				zum Schutz der Pilger und für den Kampf gegen die Sarazenen in 
				Jerusalem gegründet und 1307 - 1312 aufgelöst. Von Bernard von 
				Clairvaux protegiert, vom französischen König Philipp dem 
				Schönen bekämpft und vom Papst und der lnquisition verfolgt 
				wegen seiner Macht, seines Reichtums und der Zusam menarbeit 
				mit dem ungläubigen Feind.
 So lautet das übliche Bild des 
				berühmt-berüchtigten Ordens in der abendländischen Literatur. 
				Mit kriminalistischem Scharfsinn stellt der Autor dieses Bild in 
				Frage und verfolgt den eigentlichen Grund der Auflösung durch 
				die Kirche: die Geheimlehre der Tempelritter. Auf zum Teil 
				verschlungenen Forschungspfaden geht er den Wurzeln und dem 
				Wesen dieser Geheimlehre nach.
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