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		Beiträge zu einer
        Theologie der Religionen, Theologischer Verlag
        Zürich | 
     
    
        | Die Reihe »Beiträge
        zu einer Theologie der Religionen« erörtert
        theologische und religionsphilosophische Fragen, die sich
        aus der Begegnung des Christentums mit den
        nichtchristlichen Religionen der Gegenwart ergeben.
        Grundlagenreflexionen einer »Theologie der Religionen«
        sollen darin ebenso Platz haben wie Überlegungen zur
        Beziehungsbestimmung von Theologie und
        Religionswissenschaft, Aufarbeitungen interreligiöser
        Begegnungserfahrungen und die Darstellung dogmatischer
        Themen im Kontext nichtchristlicher Religionen.  | 
     
 
    
        
		  | 
        Beate Bengard Christliche und 
		islamische Hermeneutiken 
  Theologischer Verlag Zürich, 
		2025, 420 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm 978-3-290-18748-4 
		 61,00 EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 30 Grundlagen und interreligiöse Erkundungen 
				Hermeneutik
				beschreibt die Praxis der Interpretation – und diese prägt die 
				religiöse Identität in Christentum und Islam. Nicht nur heilige 
				Texte werden interpretiert, sondern auch traditionelle 
				Glaubensaussagen, kulturelle Phänomene und nicht zuletzt die 
				religiös plurale Umwelt. Woran richtet sich die jeweilige 
				hermeneutische Praxis aus? Wie wird auf die andere Religion 
				Bezug genommen und welche zufälligen Überschneidungen oder 
				bewussten Abgrenzungen entstehen dabei? Wie gelingt ein 
				Austausch, der nicht nur das Wissen über «die anderen» vertieft, 
				sondern auch «das Eigene» in einem neuen Licht erscheinen lässt? | 
     
    
        
		  | 
        Katharina Merian Repräsentation
		 Ein neues christologisches Modell im Kontext der Religionen 
		Theologischer Verlag Zürich, 2024, 250 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm 
		978-3-290-18651-7  44,00 EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 29 Christologie neu 
				gedacht Gesprächsbeitrag zur Verständigung zwischen 
				Religionen und Kulturen Theologie orientiert am unbedingten 
				Heilswillen Gottes Reinhold Bernhardt vertritt in seinem Buch 
				«Jesus Christus – Repräsentant Gottes» (TVZ, 2021) einen 
				innovativen Ansatz. Nach diesem repräsentiert – das heisst 
				vergegenwärtigt – Jesus Christus Gott gegenüber den Menschen und 
				den Menschen gegenüber Gott. Damit versucht Bernhardt 
				Wertschätzung für nicht-christliche Religionen zu begründen und 
				die Möglichkeit authentischer Gottesrepräsentationen bzw. 
				-repräsentanten jenseits von Jesus Christus zu denken, ohne 
				dessen Bedeutung für das Christentum zu schmälern. Die 
				Beiträgerinnen und Beiträger im aktuellen Band diskutieren 
				diesen Ansatz, denken ihn weiter und zeigen, welche Chancen und 
				Grenzen das christologische Modell der «Repräsentation» für die 
				Verständigung zwischen den Religionen und Kulturen hat. 
				
				Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Hansjörg Schmid Soziale Konflikte
		
  Theologischer Verlag Zürich, 2024, 312 Seiten, 
		Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18608-1  54,00 EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 28 Potenziale aus sozialwissenschaftlicher, islamischer 
				und christlicher Perspektive Soziale Konflikte werden 
				vielfach als bedrohlich wahrgenommen. Sie sind aber kein 
				Störfall, sondern Normalität und tragen zur Entwicklung der 
				Gesellschaft bei. Entscheidend ist, wie Konflikte ausgetragen 
				werden. Insbesondere islambezogene Konflikte polarisieren die 
				Gesellschaft derzeit stark – Moscheebau, Kopftuch, Imame. Die 
				Autorinnen und der Autor des interdisziplinär erarbeiteten Bands 
				veranschaulichen Konfliktdynamiken sowie islamische und 
				christliche Ressourcen zur Konflikttransformation – und zeigen 
				damit auf, welche Potenziale Konflikten innewohnen. Ein 
				theologischer Ansatz, der sozialwissenschaftliche Erkenntnissen 
				einbezieht mit dem Ziel, Befreiung und Versöhnung in 
				gesellschaftliche Debatten einzubringen. 
				
				Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Reinhold Bernhardt Religionstheologie 
		als Religionskritik 
  Theologischer Verlag Zürich, 2023, 
		254 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18590-9  
		44,00 EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 27 Studien zu radikalisierter Religion und zum 
				Christentum im Kontext von Pluralität und Säkularität 
				Pluralität und Säkularität setzen die Religionen und ihre 
				(Allein-)Geltungsansprüche unter Druck. Ausprägungen von 
				Religion, die man als fundamentalistisch, fanatisch, 
				dogmatistisch und intolerant bezeichnet, reagieren auf diese 
				Herausforderung. Reinhold Bernhardts religionstheologische 
				Studien deuten solche radikalisierten Religionsformen nicht 
				allein psychologisch und soziologisch sondern auch theologisch. 
				Dabei geht der Autor auch auf biblische Gewaltdarstellungen, die 
				Rede vom Gericht Gottes und die Erwartung der Wiederkunft Jesu 
				im christlichen Glauben und im Islam ein.Fundamentalistisch, 
				fanatisch, intolerant, dogmatistisch – so werden 
				«radikalisierte» Ausprägungen von Religion bezeichnet. Sie sind 
				oft eine Reaktion auf gesellschaftliche Säkularität und 
				Liberalität. Reinhold Bernhardt fragt nach solchen 
				Erscheinungsformen und ihren Gehalten – ausserhalb wie innerhalb 
				des Christentums – und unterzieht sie einer theologischen 
				Kritik. So wird Religionstheologie zur Religionskritik. Eng 
				damit zusammen hängt auch die Frage nach dem Spannungsfeld von 
				religiöser Pluralität und Säkularität. Wie lassen sich 
				Menschen, die sich nicht zum christlichen Glauben bekennen, in 
				eine Beziehung zu Gott und Jesus Christus setzen? Wie deutet man 
				das Christentum im Kontext einer religiös vielfältigen und 
				zugleich zu weiten Teilen nichtreligiösen Gesellschaft? Wie 
				positionieren sich die Kirchen? Und wie kann eine Religion, die 
				sich auf ihre multireligiöse und säkulare soziokulturelle 
				Umgebung einlässt, theologisch und praktisch mit 
				radikalisierten Ausprägungen umgehen? 
				
				Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Mathias Schneider Buddhistische 
		Interpretationen Jesu 
  Theologischer Verlag Zürich, 
		2023, 648 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18569-5 
		 84,00 EUR 
		
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				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 26 Eine religionshistorische und theologische Studie 
				Buddhistinnen und Buddhisten zeigen 
				ein grosses Interesse an Jesus. Aber wie und als was nehmen sie 
				ihn wahr? In einer umfassenden Studie beleuchtet Mathias 
				Schneider diese kontrovers diskutierte, aber in der Forschung 
				bislang vernachlässigte Dimension der interreligiösen 
				Wahrnehmung Jesu, die von der Dämonisierung bis zur Einordnung 
				als Buddha reicht. Er analysiert die ganze Bandbreite 
				buddhistischer Interpretationen Jesu, die im Lauf der globalen 
				buddhistisch-christlichen Begegnungsgeschichte entstanden und in 
				westlichen Sprachen zugänglich ist - vom 16. Jahrhundert bis in 
				die Gegenwart und von Sri Lanka über Thailand, Japan, China, 
				Vietnam, Tibet und Deutschland bis in die USA. Dabei geht es 
				auch um den Kolonialismus und um die Frage nach den 
				theologischen Konsequenzen für die christliche Theologie, wenn 
				sie sich auf buddhistische Jesusdeutungen einlässt oder diese 
				ablehnt. Was wären die Möglichkeiten einer interreligiösen, 
				buddhistisch-christlichen Christologie? 
				
				Leseprobe
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        Reinhold Bernhardt Monotheismus und 
		Trinität  Gotteslehre im Kontext der Religionstheologie 
		Theologischer Verlag Zürich, 2023, 342 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm
		 978-3-290-18525-1  56,00 EUR 
		
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				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 25 Reinhold Bernhardt forscht seit Jahren nach 
				Möglichkeiten und Modellen der theologischen 
				Beziehungsbestimmung zwischen den Religionen. Nachdem er im Buch 
				«Jesus Christus – Repräsentant Gottes» (2021) seine Christologie 
				vorgelegt hat, setzt er nun die Gotteslehre jenen Anfragen aus, 
				die sich von anderen Religionstraditionen her ergeben. Dabei 
				etabliert er Auslegungsformen etwa der 
				Trinitätslehre, die nicht 
				primär durch Abgrenzungen, sondern durch Anknüpfungen bestimmt 
				sind. Im ersten Teil geht es um die Einheit Gottes, wozu sich 
				Judentum, Christentum und Islam bekennen. Die Frage, ob 
				personale Gottesvorstellungen angemessen sind, wird im Blick auf 
				buddhistische Denkformen erörtert. Im zweiten Teil steht die 
				christliche Lehre von der Dreieinigkeit Gottes zur Debatte: Wie 
				kann diese in einer religionsdialogischen Perspektive 
				verstanden werden? Reinhold Bernhardts religionsdialogische 
				Überlegungen sind in höchstem Masse theologieproduktiv: Sie 
				führen über bisherige Denkwege hinaus und steigern damit auch 
				die intellektuelle Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens. 
				
				Leseprobe | 
     
    
        
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        Alexander Löffler Christsein mit 
		Zen  Religiöse Zweisprachigkeit als christliche 
		Glaubenspraxis Theologischer Verlag Zürich, 2022, 484 Seiten, 
		Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18465-0  68,00 EUR 
		
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				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 24 Christinnen und Christen praktizieren Zen. Doch ist 
				dies für den christlichen Glauben förderlich? Wird er dadurch 
				nicht gar aufs Spiel gesetzt? Was veranlasst Gläubige überhaupt, 
				bei Buddha spirituell fremdzugehen? Wie gestalten sie ihre 
				traditionsübergreifende Praxis konkret? Und lässt sie sich 
				theologisch legitimieren? Diesen Fragen geht Alexander 
				Löffler in seiner Studie nach. Er untersucht Gründe für die 
				Ausbildung einer buddhistisch-christlichen Doppelpraxis und 
				sichtet und reflektiert Formen der christlichen Zen-Rezeption. 
				Theologisch fundiert plädiert er für eine Praxis des Zen im 
				christlichen Kontext, die religiöse Alterität als Chance und als 
				grundlegende Bedingung für eine tiefere Erschliessung des 
				christlichen Glaubens versteht. 
				
				Leseprobe Alexander Löffler SJ, 
				Dr. theol., lic. phil., Jahrgang 1972, ist Jesuit und Professor 
				für Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen 
				Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt a. M. | 
     
    
        
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        Katja Voges Jesus Christus – Repräsentant Gottes 
		 Christologie im Kontext der Religionstheologie Theologischer 
		Verlag Zürich, 2021, 386 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  
		978-3-290-18436-0  58,00 EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 23 Wie kann man die Person und die Bedeutung Jesu 
				Christi in einer religiös pluralen Welt verstehen? Reinhold 
				Bernhardt entfaltet eine Christologie
				im Spannungsfeld von biblischem Grundtext und gegenwärtigem 
				Kontext – ohne Relativierung und ohne Verabsolutierung. Jesus 
				Christus wird als Repräsentant Gottes bei den Menschen und als 
				Repräsentant der Menschen bei Gott dargestellt. Er 
				vergegenwärtigt den Heilswillen Gottes, der aber gleichzeitig 
				über den Repräsentanten hinausreicht. Bernhardt skizziert die 
				Herausforderung, vor die sich der christliche Glaube in einer 
				Situation religiöser Vielfalt gestellt sieht, und klärt, was mit 
				«Repräsentation» gemeint ist. Er bestimmt die Göttlichkeit Jesu 
				nicht aufgrund seiner göttlichen Natur, sondern über die 
				Besonderheit seiner Gottesbeziehung, seiner einzigartigen 
				Vertrautheit mit dem Wesen, dem Willen und der Wirklichkeit 
				Gottes. Die Auseinandersetzung mit fünf Entwürfen aus der 
				deutschsprachigen und amerikanischen Theologie des 19. und 20. 
				Jahrhunderts (Schleiermacher, Biedermann, Ritschl, Ogden und 
				Haight) schärft das Profil dieser «Repräsentationschristologie» 
				zusätzlich. 
				
				Leseprobe Reinhold Bernhardt, Dr. theol., Jahrgang 
				1957, ist Professor für Systematische Theologie / Dogmatik an 
				der Universität Basel. | 
     
    
        
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        Tobias Specker Gottes Wort und menschliche Sprache
		
  Theologischer Verlag Zürich, 2021, 694 Seiten, 
		Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18394-3  84,00 EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 22 Christliche Offenbarungstheologie und islamische 
				Positionen zur Unnachahmlichkeit des Koran Gottes Wort steht 
				im Mittelpunkt des christlichen wie des islamischen Glaubens. 
				Damit sind Offenbarung und Sprache in beiden Religionen eng 
				aufeinander bezogen. Tobias Specker bringt islamische und 
				christliche Theologie, Literaturwissenschaft und 
				phänomenologische Philosophie miteinander ins Gespräch – und 
				entwirft so eine Theologie des Wortes Gottes im interreligiösen 
				Kontext. Ausgehend vom Topos der Unnachahmlichkeit des Koran, 
				der Analyse arabisch-christlicher Positionen und aktueller 
				Ansätze hermeneutischer Theologie wird ein dialogbereiter und 
				differenzbewusster christlicher Zugang zum Koran entwickelt. 
				
				Leseprobe Tobias Specker SJ, Dr. theol., Jahrgang 1971, ist 
				Inhaber des Stiftungslehrstuhls «Katholische Theologie im 
				Angesicht des Islam» an der Philosophisch-Theologischen 
				Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt a. M. | 
     
    
        
		  | 
        Katja Voges Religionsfreiheit im christlich-muslimischen 
		Dialog  Optionen für ein christlich motiviertes und 
		dialogorientiertes Engagement Theologischer Verlag Zürich, 2021, 386 
		Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18386-8 50,00 
		EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 21
  Weltweit sind Menschen aller Religions- und 
				Weltanschauungsgemeinschaften in ihrer religiösen Freiheit 
				bedroht. Katja Voges nähert sich dem Thema Religionsfreiheit aus 
				einer christlich-theologischen und dialogorientierten 
				Perspektive. In Auseinandersetzung mit der Theologie des 
				muslimischen Denkers Abdullah Saeed fragt sie danach, was es 
				bedeutet, Religionsfreiheit als eine gemeinsame Herausforderung 
				für Christinnen und 
				Christen und Musliminnen und Muslime zu begreifen. Leitend 
				ist die Überzeugung, dass ein besonderes Dialogpotenzial 
				entsteht, wenn der Einsatz für Religionsfreiheit von einer in 
				den Religionen selbst verankerten Haltung der Freiheit und der 
				Suche getragen ist. Katja Voges erarbeitet Optionen, die dazu 
				beitragen, den interreligiösen Dialog im Einsatz für 
				Religionsfreiheit zu nutzen und zu stärken. 
				
				Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Reinhold Bernhardt Klassiker der Religionstheologie im 
		19. und 20. Jahrhundert  Historische Studien als Impulsgeber 
		für die heutige Reflexion Theologischer Verlag Zürich, 2020, 342 
		Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18331-8  39,00 EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 20
  Die gegenwärtige theologische Auseinandersetzung 
				mit ausserchristlichen Religionen ist nicht zu verstehen ohne 
				Kenntnis der grossen Entwürfe aus der jüngeren Vergangenheit. In 
				diesem Band werden die «Leuchttürme» der Theologie der 
				Religionen aus dem 19. und 20. Jahrhundert dargestellt: 
				Friedrich Schleiermacher, Ernst Troeltsch, Karl Barth, Paul 
				Tillich, Karl Rahner, John Hick und Raimon Panikkar – und am 
				Rand auch Mark Heim und Jacques Dupuis. Das geschieht aber nicht 
				nur aus theologiegeschichtlichem Interesse, sondern auch im 
				Blick darauf, welche Impulse diese Entwürfe der heutigen 
				Diskussion geben können. Wenn sie auch ihrer Zeit verhaftet 
				sind, so behandeln sie doch Grundfragen, die sich stellen, wenn 
				man Religion und Religionen zum Thema der Theologie macht. 
				
				Leseprobe Reinhold Bernhardt, Dr. theol., Jahrgang 1957, ist 
				Professor für Systematische Theologie / Dogmatik an der 
				Universität Basel. | 
     
    
        
		  | 
        Kathrin Visse Tradition  Ein 
		christlich-muslimisches Gespräch Theologischer Verlag Zürich, 2020, 
		320 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18308-0  
		58,00 EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 19 Was bedeutet religiöse Tradition? Eigenes neu 
				entdecken im interreligiösen Gespräch Muslimische Autoren als 
				Inspirationsquelle für christliche Theologie Was macht eine 
				religiöse Tradition aus, was muss verändert und was erneuert 
				werden – und was auf keinen Fall? Das sind die Grundfragen 
				dieses Buchs, zu denen Katrin Visse die Positionen der 
				muslimischen Denker Fazlur Rahman (1919–1988), Khaled Abou El 
				Fadl (*1963) und Seyyed Hossein Nasr (*1933) untersucht und 
				darstellt. Angeregt von deren Gedanken, vertieft die Autorin in 
				einem christlich-muslimischen Gespräch den Vorgang des 
				Weitergebens, die Ausbreitung in verschiedenen Kontexten und die 
				Rückbindung an Bibel oder Koran als Inspirationsquellen. 
				Katrin Visse präsentiert eine christliche Theologie, die am 
				Gedankengut muslimischer Autoren gewachsen ist. Ebenfalls zeigt 
				ihre Untersuchung, wie eine solche Theologie im interreligiösen 
				Gespräch Eigenes (wieder-)entdeckt und sich von anderen 
				Positionen inspirieren lässt. 
				
				Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Roland Bernhardt Konflikttransformation als Weg zum 
		Frieden 
  Theologischer Verlag Zürich, 2019, 262 Seiten, 
		Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18256-4  39,00 EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 18 Christliche und islamische Perspektiven 
				Darstellung von friedensethischen Konzepten Islamische und 
				christliche Ansätze zur Bearbeitung von Konflikten Ressourcen 
				von religiösen Überlieferungen und Praxisformen Islam wie 
				Christentum haben in ihrer Geschichte vielfach Gewalt 
				legitimiert, aber auch starke friedensethische Impulse gegeben. 
				Die Ansätze dazu werden in diesem Band aus christlicher und 
				islamischer Perspektive anhand neuer Konzepte der 
				Konflikttransformation beleuchtet: Wie können religiöse 
				Ressourcen dazu beitragen, religiöse, aber auch soziale und 
				politische Konflikte konstruktiv zu bearbeiten? Wo sind diese 
				Ressourcen zu finden und wie können sie angewendet werden? 
				Welche Rolle können die religiösen Akteure und Akteurinnen und 
				Gemeinschaften, aber auch die geistigen Quellen und 
				Überlieferungen der Religionen sowie ihre spirituellen und 
				kommunikativen Praxisformen bei der Konflikttransformation 
				spielen? 
				
				Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Ernst Fürlinger Islam und religiöser Pluralismus 
		
  Theologischer Verlag Zürich, 2019, 200 Seiten, Paperback, 15 x 
		22,5 cm  978-3-290-18236-6  48,00 EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 17 Grundlagen einer dialogischen muslimischen 
				Religionstheologie Zur Theologie führender muslimischer 
				Reformerinnen und Reformern des 21. Jahrhunderts 
				Innerislamischer Beitrag zum interreligiösen Dialog Das Bild 
				des Islam wird vor allem seit 2001 von islamistischen Richtungen 
				mit ihrem harten und gewalttätigen Exklusivismus dominiert. In 
				Auseinandersetzung damit heben die Autorinnen und Autoren den 
				dialogischen Kern des Koran hervor und setzen sich kritisch mit 
				Phasen der muslimischen Geschichte auseinander, in denen 
				Theologie und Praxis dieser Vorgabe nicht gerecht wurden. Der 
				vorliegende Band versammelt wegweisende Texte international 
				führender muslimischer Denker und Denkerinnen des 21. 
				Jahrhunderts. Diese wurden teilweise zum ersten Mal aus dem 
				Englischen, Französischen, Türkischen und Indonesischen ins 
				Deutsche übersetzt oder für diesen Band verfasst. Das Buch 
				ermöglicht ein differenziertes Verständnis des Islam und bietet 
				theologische Grundlagen für den interreligiösen Dialog und das 
				Zusammenleben in Gesellschaften, die durch Bruchlinien zwischen 
				Muslimen und Nichtmuslimen gekennzeichnet sind. 
				
				Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Reinhold Bernhardt Inter-Religio  Das 
		Christentum in Beziehung zu anderen Religionen Theologischer Verlag 
		Zürich, 2019, 466 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18212-0
		 40,00 EUR  
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 16 Geeignet als Lehrbuch zur Theologie der 
				Religionen Überblick über die aktuelle religionstheologische 
				Diskussion Theorie und Praxis interreligiöser Begegnung 
				Das Verhältnis des Christentums zu anderen Religionen wird seit 
				einigen Jahren intensiv diskutiert. Überblicksdarstellungen und 
				Lehrbücher zur Interreligiosität aber gibt es bisher kaum. 
				Dieses Buch ordnet und bündelt die zahlreichen Ansätze, mit 
				denen das Thema bisher theologisch angegangen wurde. Reinhold 
				Bernhardt arbeitet die fünf wichtigsten Grundmodelle heraus, 
				durchleuchtet sie auf ihre systematische Struktur hin und 
				unterzieht sie einer kritischen Diskussion. Sie werden unter den 
				Stichworten Dialog, Gastfreundschaft, Einheit im Grund, 
				geschichtliche Verwandtschaft und vergleichende Zuordnung 
				zusammengefasst. Auf diese Weise gibt der Band eine 
				strukturierte Übersicht über das gesamte Gebiet der 
				Religionstheologie. Er vermittelt einerseits Einblicke in 
				klassische und aktuelle Entwürfe zur interreligiösen 
				Beziehungsbestimmung aus theologischer Sicht, stellt 
				andererseits aber auch Bezüge zur Praxis interreligiöser 
				Begegnungen her. 
				
				Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Sigird Rettenbacher Außerhalb der Ekklesiologie keine 
		Religionstheologie 
  Theologischer Verlag Zürich, 2019, 
		543 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18208-3  
		72,00 EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 15 Eine postkoloniale Theologie der Religionen 
				Identitätsdiskurs in theologischer Perspektive Theologische 
				Relativierung der Kirche Ekklesiologie als konstruktiver Ort 
				der Religionstheologie Religiöse Identitäten sind nie 
				unschuldig, sie werden in einem machtbesetzten Diskurs gegenüber 
				anderen religiösen Traditionen ausgehandelt und konstruiert. 
				Diese Einsicht aus den postkolonialen Theorien greift der 
				vorliegende innovative Ansatz einer Religionstheologie auf, um 
				die Ekklesiologie als erkenntnistheoretisches Konzept zurück in 
				die Religionstheologie zu holen: Die Kirche ist der Ort, an dem 
				Fragen der christlichen Identität im Gegenüber zu anderen 
				Identitäten diskursiv ausgehandelt werden. Angesichts einer 
				problematischen Schuldgeschichte der Kirchen können 
				ekklesiologische – als identitätspolitische und 
				erkenntnistheoretische – Fragen helfen, das Verhältnis der 
				Kirchen zu anderen religiösen Traditionen konstruktiv-kritisch 
				in den Blick zu nehmen. 
				
				Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Reinhold Bernhardt Musik in interreligiösen Begegnungen
		
  Theologischer Verlag Zürich, 2018, 228 Seiten, 
		Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-18173-4  36,00  EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
		Band 14 Funktion der Musik als Brückenbauer Musik als 
		sprachübergreifendes Medium Die Praxis und Theorie 
		interkultureller und interreligiöser Begegnungen konzentrierte sich 
		bisher vor allem auf den «Dialog» im Sinne eines verbalen Austauschs. In 
		jüngerer Vergangenheit wurde diese Engführung erweitert. Neben 
		rationalen und ethischen Dimensionen interessieren nun auch ästhetische 
		Formen und Medien. Diese Akzentverschiebung reflektieren die Autorinnen 
		und Autoren im Blick auf Musik. In unterschiedlichen 
		Wissenschaftsperspektiven wird der Frage nachgegangen, welche Rolle 
		Musik in interreligiösen Begegnungen spielt: Hat Musik die ihr zuweilen 
		zugeschriebene innere Kraft, völkerverständigend und brückenbauend zu 
		wirken? Welche Formen der durch Musik vermittelten interkulturellen und 
		interreligiösen Begegnung lassen sich unterscheiden? Kommt dabei 
		spezifisch religiöse Musik zum Einsatz oder wird diese gerade vermieden? 
		Wie lässt sich Musik als religiös qualifizieren? Was bedeutet 
		«Verständigung» in diesem Zusammenhang? 
				
				Leseprobe | 
     
    
        
		  | 
        Verena Grüter Klang – Raum – Religion 
  
		Theologischer Verlag Zürich, 2017, 456 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm
		 978-3-290-17914-4  72,00 EUR 
		
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
		Band 13 Ästhetische Dimensionen interreligiöser Begegnung am Beispiel 
		des Festivals Musica Sacra International Die Bedeutung von Musik für 
		interreligiöse Begegnungen Wissenschaftlich-empirische Analyse des 
		Festivals Musica Sacra International Interreligiöse Musikprojekte 
		erfreuen sich wachsender Beliebtheit und werden in dieser Untersuchung 
		erstmalig Gegenstand akademischer theologischer Reflexion. Verena Grüter 
		analysiert die transformative Kraft musikalischer Performance in Bezug 
		auf ihren spezifischen Beitrag zu interreligiösen Begegnungen. 
		Interviews mit Musikerinnen und Musikern des Festivals Musica Sacra 
		International sowie mit Angehörigen verschiedener 
		Religionsgemeinschaften vermitteln Einblicke in interreligiöse Deutungen 
		von ästhetischer Erfahrung durch Musik. Wo Musik aus verschiedenen 
		religiösen Traditionen in gottesdienstlichen Räumen aufgeführt und 
		mithilfe einer Ästhetik des Performativen gedeutet wird, eröffnet sich 
		ein neuer Interpretationsrahmen. So erschliesst sich ein Zugang für 
		interreligiöse Begegnungen im Medium der Musik. 
				
				Leseprobe | 
     
    
        
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        Reinhold Bernhardt Öffentliches Ärgernis?  
		 
		Theologischer Verlag Zürich, 2015, 256 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm
		 978-3-290-17780-5  34,80 EUR 
		
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				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
		Band 12 Moscheebaukonflikte in Deutschland, Österreich und der Schweiz Der Bau von 
		Moscheen und Minaretten in europäischen 
		Ländern ist nach wie vor umstritten. Erstmals werden die Situation des 
		Moschee- und Minarettbaus und die damit verbundenen Auseinandersetzungen 
		in Deutschland, Österreich und der Schweiz verglichen. Der erste Teil 
		der Untersuchung bietet eine forschungsbasierte Übersicht zu den 
		Moscheebaukonflikten in den drei Ländern. Um die zugrundeliegenden 
		Dynamiken besser zu verstehen, versammelt der zweite Teil analytische 
		Perspektiven verschiedener Disziplinen auf diese gesellschaftlichen und 
		politischen Auseinandersetzungen. Damit bietet der Band eine umfassende 
		Darstellung eines der zentralen Brennpunkte im Konfliktfeld rund um 
		Islam und die Zuwanderung von Muslimen im deutschsprachigen Raum. 
				
				Leseprobe | 
     
    
        
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        Reinhold Bernhardt Interreligiöse Theologie  
		Chancen und Probleme Theologischer Verlag Zürich, 2013, 250 Seiten, 
		Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-17718-8  38,00 EUR
		
		
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				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
		Band 11 Interreligiöse Theologie behandelt theologische Fragen 
		nicht nur auf der Basis der christlichen Tradition, sondern in 
		Bezugnahme auf andere religiöse Traditionen. In diesem Programm bündeln 
		sich Entwicklungen, die sich in den letzten 50 Jahren in verschiedenen 
		Bereichen der Theologie ergeben haben, wie z. B. 
		Interkulturelle/Kontextuelle Theologie, Interreligiöser Dialog, 
		Theologie der Religionen, Systematische Theologie im Horizont der 
		Religionen, Komparative Theologie, Interreligiöse Feministische 
		Theologie. Die Religionswissenschaft ist dabei eine wichtige 
		Gesprächspartnerin.  Die Beiträgerinnen und Beiträger diskutieren 
		methodische und inhaltliche Fragen einer interreligiös arbeitenden 
		Theologie, konkretisieren sie an exemplarischen Beispielen und 
		erschliessen sowohl Probleme als auch Chancen einer interreligiös 
		ansetzenden Theologie.  Mit Beiträgen von Reinhold Bernhardt, Michael 
		von Brück, Catherine Cornille, Ulrich Dehn, Wolfgang Gantke, Michael 
		Hüttenhoff, Anja Middelbeck-Varwick, Marianne Moyaert, Sigrid 
		Rettenbacher, Perry Schmidt-Leukel, Werner Ustorf. Bearbeitet 
		von: Reinhold Bernhardt, Perry Schmidt-Leukel 
		Leseprobe | 
     
    
        
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        Dietrich / Lienemann Religionen – Wahrheitsansprüche – 
		Konflikte  Theologische Perspektiven Theologischer Verlag 
		Zürich, 2010, 246 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm  978-3-290-17558-0
		 39,00 EUR 
		
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				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
		Band 10 Vitale Religionen haben eine eigentümliche Stärke. Sie 
		sind attraktiv und strahlen eine Kraft aus, die ihre Angehörigen 
		fasziniert und oft enorm einladend wirkt. Doch in der modernen Welt 
		prallen die verschiedenen lebendigen Religionen unvermeidlich 
		aufeinander. Etliche erheben starke Exklusivitätsansprüche und neigen 
		aus diesem Grund zu folgenschwerer Intoleranz. Können exklusive 
		Wahrheitsansprüche mit den Bedingungen eines rechtlich geordneten, 
		friedlichen Zusammenlebens von Religionen vereinbart werden? Wie sollen 
		mit Hilfe theologischer Reflexion interreligiöse Konflikte bearbeitet 
		werden, damit die Religionen ihrer Wahrheit treu bleiben und zugleich 
		den gesellschaftlich-politischen Frieden wahren und fördern?
  
		Bearbeitet von: Walter Dietrich, Wolfgang Lienemann | 
     
    
        
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        Sung Ryul Kim Gott in und über den Religionen 
		 Auseinandersetzung mit der «pluralistischen Religionstheologie» und 
		das Problem des Synkretismus Theologischer Verlag Zürich, 2010, 407 
		Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm 978-3-290-17555-9  54,00 
		EUR 
		
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				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
		Band 9 Angesichts des Religionspluralismus kommt der 
		Religionstheologie eine wichtige Rolle im theologischen Diskurs zu. Seit 
		den Aufbrüchen zu einer «Pluralistischen Theologie der Religionen» ist 
		die Diskussion weitergegangen. Die vorliegende Studie schaut zunächst 
		zurück und fragt nach der aktuellen Bedeutung von Karl Barths 
		religionstheologischen Überlegungen, stellt dann den Entwurf John Hicks 
		dar und nimmt schliesslich die neueren Ansätze von S. Mark Heim und 
		Jacques Dupuis in den Blick. Dann wendet sie sich der 
				Synkretismusproblematik zu, die in biblisch-exegetischer und in 
		systematisch-theologischer Perspektive behandelt wird. Im letzten 
		Kapitel werden diese Erörterungen auf den Kontext des sich rasch 
		ausbreitenden Christentums in Südkorea bezogen. Wie verhält es sich zu 
		den schamanistischen Religionskulturen? Dabei geht es immer auch um die 
		Frage nach Gottes Wirken in der Geschichte.
  Sung Ryul Kim, 
		Dr. theol., Jahrgang 1973, ist Pfarrer in Seoul und Dozent an der Seoul 
		Theological University in Bucheon. | 
     
    
        
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        Wolfgang Lienemann Streit um das Minarett  
		Zusammenleben in der religiös pluralistischen Gesellschaft 
		Theologischer Verlag Zürich, 2009, 286 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm 
		 978-3-290-17549-8  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
		Band 8 Der Bau von Minaretten und die daran sichtbar werdende 
		Präsenz des Islam in Europa lösen Kontroversen aus, die in der Schweiz 
		bis zu einer Volksinitiative zum Verbot von Minaretten geführt haben. 
		Das vorliegende Buch thematisiert erstmals die wichtigsten Aspekte der 
		Kontroverse: Was sind die Motive und die rechtlichen Rahmenbedingungen 
		für den Bau von Minaretten? Warum konnte die Minarett-Initiative 
		zustande kommen und worin besteht ihre Problematik? Wie sind die 
		Argumente der Minarett-Gegner zu bewerten und welche Rolle spielen die 
		Kirchen in der Minarett-Diskussion? Welche Lösungen gibt es für 
		Minarett-Konflikte und welches sind die Regeln für das Zusammenleben in 
		der religiös pluralistischen Gesellschaft? Diese Fragen werden aus 
		juristischer, soziologischer, islamwissenschaftlicher und theologischer 
		Perspektive diskutiert. Das Buch richtet sich sowohl an politisch 
		Interessierte als auch an Fachleute.
  Wolfgang Lienemann, Dr. 
		theol., Jahrgang 1944, war von 1992 bis 2010 Professor für Ethik an der 
		Theologischen Fakultät der Universität Bern. Frank Mathwig, Dr. 
		theol., Jahrgang 1960, ist Titularprofessor für Systematische 
		Theologie/Ethik an der Theologischen Fakultät Bern und Beauftragter für 
		Theologie und Ethik beim Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund SEK. 
		Mathias Tanner, lic. sc. theol., Jahrgang 1979, ist Mitarbeiter bei der 
		Fachstelle Migration der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn.  
		Felix Müller, lic. iur., lic. theol., Jahrgang 1964, ist seit 2009 Vikar 
		in Münsingen CH | 
     
    
        
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        Reinhold Bernhardt 
			Komparative Theologie  
			Interreligiöse Vergleiche als Weg der Religionstheologie 
			Theologischer Verlag Zürich, 2009, 300 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 
			cm  978-3-290-17518-4  
			39,00 EUR    | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
		 Band 7 
		Komparative Theologie ist ein neuer Ansatz in 
			der religionstheologischen Debatte und im deutschen Sprachraum noch 
			nahezu unbekannt. Die Beziehung zwischen dem Christentum und anderen 
			Religionen soll dabei nicht durch formale Raster bestimmt werden, 
			sondern durch Vergleiche einzelner Vorstellungs- und Praxisformen. 
			Ausgehend von ausgewählten Fallbeispielen wird in diesem Band die 
			Tiefengrammatik von religiösen Überzeugungen komparativ 
			herausgearbeitet, der neue Forschungsansatz vorgestellt und in 
			Vergleichen zwischen christlichen, muslimischen und buddhistischen 
			Traditionselementen erprobt. Dabei werden die philosophischen 
			Grundlagen, die Anliegen und die bisherigen Leistungen der 
			Komparativen Theologie deutlich. Ihre unterschiedlichen Ausprägungen 
			kommen zur Darstellung, werden miteinander ins Gespräch gebracht und 
			an Beispielen kritisch diskutiert. So wird eine spannende neue 
			Perspektive in der Diskussion um eine theologische 
			Beziehungsbestimmung des Christentums zu den nichtchristlichen 
			Religionen eröffnet.  
			Mit Beiträgen von James Fredericks, Norben Hintersteiner, Michael 
			Hüttenhoff, Felix Körner, Anja Middelbeck-Varwick, Jürgen Mohn, 
			Roben Neville, Christiane Tietz, Pim Valkenberg, Keith Ward, Ulrich 
			Winkler, Klaus von Stosch.  | 
     
    
        
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        Bernhard Nitsche 
		Gott - Welt - Mensch  
		 
		Theologischer Verlag Zürich, 2008, 600 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm
		 
		978-3-290-17476-7 
		64,00 EUR 
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen  Band 6 
		Raimon Panikkars Gottesdenken - Paradigma für eine Theologie in 
		interreligiöser Perspektive 
		War die Katholische Theologie im 20. Jahrhundert vor allem durch die 
		christliche Ökumene herausgefordert, so scheint sie nach der Öffnung der 
		Katholischen Kirche für die Welt, die das 
		II. Vatikanum vorgenommen hat, im 21. Jahrhundert vor die Aufgabe 
		gestellt, den interreligiösen Dialog zu führen. Raimon Panikkar, geboren 
		1918, katholischer Priester und Professor für Religionsphilosophie, 
		gehört zu den herausragenden Protagonisten des interkulturellen Dialogs 
		zwischen Europa und Asien sowie des interreligiösen Dialogs zwischen 
		katholischem Christentum, Hinduismus und Buddhismus. Die Studie 
		untersucht Panikkars interreligiöse Hermeneutik und ordnet sie in den 
		Zusammenhang der Religionstheologien des II. Vatikanums ein. Sie 
		unterzieht den gottweltmensch lichen (kosmotheantrischen) 
		Erfahrungszusammenhang einer umfassenden Methodenanalyse. Angesichts der 
		Differenz der drei Religionssysteme werden die «funktionalen 
		Äquivalente» zur Trinitätslehre sondiert.  | 
     
    
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        Bernhardt, Reinhold 
        Multiple religiöse Identität  
         
        Theologischer Verlag Zürich, Juni 2008, 256 Seiten,
        Paperback,  
		978-3-290-17455-2 
        36,00 EUR
        
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
		Band 5 
		Aus verschiedenen religiösen
        Traditionen schöpfen 
        Die Konturen der religiösen Identität werden bei vielen
        Menschen zunehmend unschärfer: Sowohl bei einfachen
        Gläubigen und religiösen Sinnsuchern als auch bei
        einigen Fachleuten des interreligiösen Dialogs speist
        sich die eigene Spiritualität nicht mehr nur aus den
        Quellen einer einzigen Religion.  
        Was bedeutet es, wenn Menschen sich etwa als Buddhist und
        zugleich Christ verstehen? Wie lassen sich Wahrheiten
        anderer Religionen integrieren? Wie viel an
        Religionsvermischung verträgt der Glaube? Im
        vorliegenden Band wird das Phänomen multipler
        religiöser Identität aus religionswissenschaftlicher,
        soziologischer, psychologischer und theologischer
        Perspektive analysiert und diskutiert.  | 
     
    
          | 
        Gerber, Uwe 
        Wie überlebt das Christentum  
         
        Theologischer Verlag Zürich, März 2008, 256 Seiten,
        Paperback,  
		978-3-290-17470-5 
        39,00 EUR
         
		 | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
		Band 4 
		Religiöse Erfahrungen und
        Deutungen im 21. Jahrhundert 
        Die Sehnsucht nach Heil-Werden prägt auch den
        spätmodernen Menschen. Doch: Christlicher Glaube und
        Kirche(n) verlieren ihre bisherige Bindungskraft und
        Plausibilität. Bislang klare Vorstellungen von Gott,
        Christus, Sünde, Gnade, Kirche werden mit profanen
        Erfahrungen und Symbolen vermischt. Religion und Politik,
        Religion und Ideologien werden verwechselbar. Der Wunsch
        nach Erlösung lässt nach, Versöhnung wird
        bedeutungslos. Andere halten an den »Kardinaltugenden«
        der abrahamitischen Religionen fest, vor allem an der
        Nächstenliebe als Fürsorge für den anderen Menschen
        und die Schöpfung. Wird das Christentum als eine
        nachchristlich-profane Religion der Alterität
        überleben?  
        Dieser theologisch ansetzende und sich interdisziplinär
        entwickelnde ReligionenDiskurs schickt Neugierige auf
        eine religiöse Entdeckungsreise.  | 
     
    
        
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        Reinhold Bernhardt / Thomas Kuhn 
		Religionsfreiheit  
		Schweizerische Perspektiven 
		Theologischer Verlag Zürich, 2007, 200 Seiten, Paperback,  
		978-3-290-17421-7  
		32,00 EUR 
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
		Band 3 
		Die Religionsfreiheit zählt mit der Gedanken- und Gewissensfreiheit zu 
		den elementaren Grund- und Menschenrechten. Für die friedliche 
		Koexistenz der Religionsgemeinschaften ist sie eine wesentliche 
		Voraussetzung. Ihre historische Entwicklung vollzog sich allerdings in 
		den verschiedenen Territorien und Konfessionen unterschiedlich. Dies 
		zeigt sich auch in den aktuellen Debatten: Wie weit darf der Staat die 
		Ausübung religiöser Praktiken reglementieren? Soll er aktive 
		Religionspolitik betreiben und dabei bestimmte Religionsformen 
		bevorzugen, andere zurückdrängen?. Der vorliegende Band untersucht die 
		Religionsfreiheit interdisziplinär aus der schweizerischen Perspektive – 
		aus historischer, religionsrechtlicher, theologischer, ethischer, 
		religionssoziologischer und religionspädagogischer Sicht. Mit Beiträgen 
		von Rainer Anselm, Reinhold Bernhardt, Mariano Delgado, Katharina Frank, 
		Thomas Kuhn, Wolfgang Lienemann, Adrian Loretan, Konrad Sahlfeld, Kurt 
		Schori. | 
     
    
        
		  | 
        Reinhold Bernhardt 
		Ende des Dialogs?  
		Die Begegnung der Religionen und ihre theologische Reflexion 
		Theologischer Verlag Zürich, 2006, 193 Seiten, Paperback,  
		978-3-290-17391-3 
		39,00 EUR 
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
		Band 2 
		Mit dem Aufflammen religiös motivierter Gewalt hat sich nicht nur die 
		Wahrnehmung von Religion in der Öffentlichkeit verändert, sondern auch 
		das Klima in den Beziehungen zwischen den Religionen. Die Phase der 
		interreligiösen Dialog-Offenheit scheint zu Ende zu sein. Der Autor der 
		vorliegenden Untersuchung hält gegen diesen Trend an der Bedeutung der 
		Religionsbegegnung fest. In drei Teilen werden die wichtigsten Themen 
		des Dialogs der Religionen behandelt, der Hermeneutik der Religionen und 
		der Theologie der Religionen: Welche Impulse haben die dialogische Wende 
		ausgelöst? Wie haben sich die Dialogprogramme der römisch-katholischen 
		Kirche und des Ökumenischen Rates der Kirchen entwickelt? Wie verhält 
		sich das ökumenische zum interreligiösen Anliegen? Verwässert 
		interreligiöse Dialog-Offenheit die Identität des Christlichen? Worin 
		besteht diese Identität? Wie stellt sich die aktuelle Diskussion um eine 
		«Theologie der Religionen» dar? Reinhold Bernhardt fasst nicht nur 
		Entwicklungen und Konzepte zusammen, sondern bezieht klar Position für 
		eine interreligiös dialogische Theologie. | 
     
    
        
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        Reinhold Bernhardt / Perry 
		Schmidt-Leukel 
		Kriterien interreligiöser Urteilsfindung  
		 
		Theologischer Verlag Zürich, 2005, 274 Seiten, Paperback,  
		978-3-290-17371-5 
		39,00 EUR 
		  | 
        
				Beiträge zu einer Theologie der Religionen  Band 1 
		Verstehen – Urteilen – Handeln, diese drei Dimensionen machen eine echte 
		Religionsbegegnung aus. Während in den bisherigen Überlegungen zum 
		interreligiösen Dialog entweder das gegenseitige Verstehen oder die 
		Notwendigkeit gemeinsamen Handelns in den Vordergrund gestellt wurde, 
		geht es in diesem Band um die reflektierte und differenzierte 
		Urteilsbildung. Doch nach welchen Kriterien? Kann die eigene Religion 
		der Maßstab für alle anderen sein? Gibt es Kriterien, die mit Recht 
		Anspruch auf universale Gültigkeit und Anerkennung erheben – Kriterien, 
		an denen sich alle Religionen messen lassen müssen? Wie können sie 
		bestimmt werden?. Diese «Gretchenfrage» einer jeden Theologie der 
		Religionen wird von ausgewiesenen Experten der Religionswissenschaft, 
		der Religionstheologie und des interreligiösen Dialogs aufgenommen. Ihre 
		Antworten führen die Diskussion über die Begegnung der Religionen auf 
		eine neue, konstruktive Ebene. Beiträge von R. Bernhardt, St. P. 
		Bumbacher, G. Gebhardt, M. Hüttenhoff, A. Kreiner, C. Ozankom, A. Renz, 
		P. Schmidt-Leukel, K. von Stosch, U. Winkler. | 
     
 
		   
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