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  Zweites Vatikanisches Konzil, Literatur
Erstes Vatikanisches Konzil Zweites Vatikanisches Konzil Münchener Kirchenhistorische Studien MKS, Kohlhammer Verlag Geschichte des Zweiten Vatikanisches Konzil, Matthias Grünewald Verlag
Konziliengeschichte Päpste / Vatikan Römische Texte und Studien / Glaubenskongregation Konziliengeschichte
978-3-451-30761-4 Knut Wenzel
Das Zweite Vatikanische Konzil
Eine Einführung
Herder Verlag, 2014, 288 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-30761-4
22,99 EUR Warenkorb
Dieses Buch ist für all jene geschrieben, die über das II. Vatikanum eine kompetente Erstinformation suchen. Nach einer kurzen allgemeinen Darstellung der Vorges978-3-7867-2951-8chichte des Konzils und seiner geistes-, gesellschafts- und theologiegeschichtlichen Kontexte bietet Wenzel eine synthetisierende Lektüre der einzelnen Dokumente auf dem Hintergrund ihrer Geschichte im Konzil. Die Konzilstexte lassen sich auf diese Weise rasch erschließen und man erhält zugleich ein Profil ihrer inneren Gedankenführung. Damit bietet der Kurzkommentar eine Vergewisserung des Ausgangsmaterials sowie eine Plattform für kritische Debatten. Zugleich werden die Leserinnen und Leser ermuntert, sich mit den Texten selbst zu befassen und sich ein eigenes Urteil zu bilden.
978-3-429-04328-5 Rudolf Ammann
Als ob es heute wäre
Von der ungebrochenen Aktualität des Zweiten Vatikanischen Konzils

Echter Verlag, 2017, 120 Seiten, gebunden, 11 x 19 cm
978-3-429-04328-5
12,90 EUR Warenkorb
Edition Communio
Papst Franziskus, ein Papst zum Anfassen, verwirklicht glaubwürdig die Liebe zu Gott und den Menschen als die Mitte des II. Vatikanischen Konzils. In ähnlicher Weise bezeugt Mutter Marie-Therese und ihre Gründung "Communio in Christo" durch ihre Spiritualität und ihr Sozialwerk Gottes Menschenfreundlichkeit und Liebe. So der Fundamentaltheologe Hermann J. Pottmeyer.
Stanislaw Urbanski, Professor für Spiritualität und Mystik, belegt, dass in der Gründerin der Communio in Christo Gottes Geist außergewöhnlich mächtig wirksam war. Der Journalist Manfred Lang wirft am Rande die Frage auf, ob der katholischen Kirche ein neues Konzil bevorstehen könnte.

Rudolf Ammann ist Schönstatt-Pater, Priesterseelsorger und Assistent des Generalsuperiors des Ordens Communio in Christo in Mechernich.
978-3-8252-8715-3 Hermann-Josef Sieben
Kleines Lexikon zur Geschichte der Konzilsidee

Uni - Taschenbücher (UTB), 2017, 320 Seiten, kartoniert, 15 x 21,5 cm
978-3-8252-8715-3
18,00 EUR Warenkorb
Was bedeutet der Begriff Konzil? In welchem Verhältnis stehen die Konzilien zueinander? Welche Autorität schrieb man ihnen zu? Welche Texte spielen in der Geschichte der Konzilien eine herausragende Rolle? Das Kleine Lexikon zur Geschichte der Konzilsidee bietet in rund 250 Stichworten Antworten auf diese und viele weitere Fragen und unterstützt so Theologiestudierende bei der eigenständigen Auseinandersetzung mit diesem wichtigen Thema.
978-3-7867-4005-6 Franz - Xaver Kaufmann
Freude und Hoffnung
Die Kirche in der Welt von heute und die Aktualität des Konzils
Matthias-Grünewald Verlag, 2017, 128 Seiten, Hardcover, 12 x 19 cm
978-3-7867-4005-6
12,00 EUR Warenkorb
Franz-Xaver Kaufmann / Karl Kardinal Lehmann / Franz-Josef Overbeck
Herausgegeben von Franz-Josef Overbeck
Gaudium et spes, das Abschlussdokument des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965), bedeutet einen »theologischen Quantensprung« (Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck). Es hat den früheren Gegensatz von Kirche und Welt überwunden: Die Welt ist Gottes gute Schöpfung. Christinnen und Christen sollen sich nicht aus der Welt zurückziehen, sondern sie mitgestalten.
Diese neue Verhältnisbestimmung hatte und hat weitreichende Auswirkungen auch auf das Selbstverständnis und die Strukturen der Kirche. Der Lernprozess ist längst nicht abgeschlossen, scheint aber Erfrischung zu brauchen. Pointiert zeigt dieser Band den bleibenden Impuls des Konzils für eine Erneuerung des kirchlichen Lebens in der heutigen Gesellschaft auf.
Franz-Xaver Kaufmann: Zur Aktualität von »Gaudium et spes«
Karl Kardinal Lehmann: »Das Konzil und seine Wirkungsgeschichte«
Franz-Josef Overbeck: »Zum Pluralismus in Gesellschaft und Kirche«
Leseprobe
978-3-451-34124-3 Joseph Ratzinger
Zur Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils

Herder Verlag, 2012, 640 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,9 x 21,4 cm
978-3-451-34124-3
85,00 EUR Warenkorb
Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften Band 7,1
Formulierung - Vermittlung - Deutung
Von Kardinal Frings 1961 als Konzilsberater berufen, begann Ratzingers einflussreiche Mitwirkung am Zweiten Vatikanum als Peritus und Mitglied verschiedener Kommissionen. In zahlreichen Vorträgen beteiligte er sich darüber hinaus an der aktuellen Berichterstattung und Vermittlung. Nach Abschluss des Konzils verfasste er Kommentare zu wichtigen Dokumenten und begleitet als kritischer Beobachter die Rezeption des Konzils bis in die Gegenwart.

Blick ins Buch
978-3-451-34043-7 Joseph Ratzinger
Zur Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils
Formulierung - Vermittlung - Deutung
Herder Verlag, 2012, 640 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,9 x 21,4 cm
978-3-451-34043-7
85,00 EUR Warenkorb
Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften Band 7,2
Formulierung - Vermittlung - Deutung
Von Kardinal Frings 1961 als Konzilsberater berufen, begann Ratzingers einflussreiche Mitwirkung am Zweiten Vatikanum  als Peritus und Mitglied verschiedener Kommissionen. In zahlreichen Vorträgen beteiligte er sich darüber hinaus an der aktuellen Berichterstattung und Vermittlung. Nach Abschluss des Konzils verfasste er Kommentare zu wichtigen Dokumenten und begleitet als kritischer Beobachter die Rezeption des Konzils bis in die Gegenwart.
Leseprobe
978-3-374-04024-7 Das Zweite Vatikanische Konzil in der evangelischen Theologie

Evangelisches Verlagshaus, 2014, 184 Seiten, Paperback, 14,5 x 21,5 cm
978-3-374-04024-7
18,80 EUR Warenkorb
Berliner Theologische Zeitschrift Heft 2/2014
THEODOR DIETER
Erneuerung der Römisch-katholischen Kirche und Ökumenismus. Die evangelischen Beobachter auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil
KLAUS FITSCHEN
Das II. Vatikanische Konzil in der deutschsprachigen evangelischen Kirchengeschichtsschreibung
FRIEDERIKE NÜSSEL
Dei Verbum – die Offenbarungslehre des II. Vatikanischen Konzils in der evangelisch-theologischen Rezeption
EILERT HERMS
Das Ökumenimusdekret. Sein Ort in der Lehre des Zweiten Vatikanums und seine heutige Bedeutung
REINHARD FRIELING
Das universale Amt als Zeichen und Werkzeug der Einheit
REINHOLD BERNHARDT
Dialog und Theologie der Religionen Zur evangelischen Rezeption der Religionstheologie von Nostra aetate
CILLIERS BREYTENBACH
Das II. Vatikanische Konzil und „evangelische“ Exegese des Neuen Testaments
BERND OBERDORFER
Ein anderes Gegenüber? Protestantische Dogmatik nach dem II. Vatikanum
JOSEFWOHLMUTH
Erwartungen an eine künftige evangelische Rezeption des Zweiten Vatikanums aus katholischer Sicht
MARKUS DRÖGE
Das Zweite Vaticanum ökumenisch erinnern
978-3-451-31283-0 Massimo Faggioli
Sacrosanctum Concilium - der Schlüssel zum Zweiten Vatikanischen Konzil

Herder Verlag, 2015, 240 Seiten, gebunden, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-31283-0
29,99 EUR Warenkorb
Die Debatte über die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils gestaltet sich überaus kontrovers. Zugleich ist die hermeneutische Funktion der Liturgiekonstitution ständig heruntergespielt worden. Was nottut, ist ein tieferes Verständnis dieser Reform in Verbindung mit den übrigen theologischen Reformen des Konzils. Zu einem entscheidenden Zeitpunkt der Rezeption des Konzils erläutert der vorliegende Band verschiedene Aspekte der tiefen theologischen Einsichten der Liturgiekonstitution und bietet somit einen neuen Zugang zum Konzil als Ganzem.
978-3-451-35202-7 Hans Küng
Konzil und Ökumene

Herder Verlag, 2015, 768 Seiten, Gebunden, 15,1 x 22,7 cm
978-3-451-35202-7
95,00 EUR Warenkorb
Hans Küng, Sämtliche Werke, Band 2
Durch Selbsterneuerung zur Wiedervereinigung - Texte zum Zweiten Vatikanischen Konzil
Die Einberufung eines ökumenischen Konzils durch Papst Johanens XXIII. ist eine ungeheure Überraschung: für Katholiken wie für Nichtkatholiken, auch für die Bischöfe und nicht zuletzt für die römische Kurie. Hans Küng begreift schnell, welche Chancen das Konzil für die Lehre von der Kirche und die Ökumene bietet.
Der Band versammelt die Werke »Konzil und Wiedervereinigung «, die Quaestio »Strukturen der Kirche« sowie das Buch »Kirche im Konzil« aus der Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils. In einer ausführlichen Einführung bewertet Küng diese Texte aus der heutigen Sicht und führt sie fort.

Blick ins Buch
978-3-7917-2622-9 Johannes Schelhas
Das Zweite Vatikanische Konzil heute
Geschichte - Themen - Ertrag
Pustet Verlag, 2014, 232 Seiten
978-3-7917-2622-9
24,95 EUR Warenkorb
Jubiläen können ein Ereignis verjüngen oder verabschieden. Der Autor nimmt daher das Jubiläum 50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil zum Anlass, dessen Bedeutung für die heutige Theologie und kirchliche Praxis zu reflektieren. Anhand ausgewählter Themen bringt er die Texte des Konzils neu ins Bewusstsein und stellt ihr Potential für heute heraus. Denn aus der soliden Kenntnis der Texte können Christen von heute die Kirche und Welt von morgen dem Evangelium gemäß gestalten. Das Konzil hat dazu Türen geöffnet.
978-3-451-02261-6 Christoph Böttigheimer
Zweites Vatikanisches Konzil
Programmatik - Rezeption - Vision
Herder Verlag, 2014, 256 Seiten, kartoniert, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-02261-6
30,00 EUR Warenkorb
Questiones Disputatae Band 261
Am 11. Oktober 2012 jährte sich zum 50. Mal die Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Mittlerweile liegt es an jenen, die das Konzil selbst inhaltlich nicht mitgestaltet haben, das Anliegen des Konzils zu bewahren und fortzuführen. Doch was macht den Geist des Konzils aus? Mit welcher Verbindlichkeit hat es gesprochen? Was war sein pastorales Anliegen? Hat es mit seiner Haltung etwa gegenüber der Ökumene, der Religions- und Gewissensfreiheit oder anderen, nicht-christlichen Religionen mit der kirchlichen Tradition gebrochen oder steht es in Kontinuität mit ihr?
Leseprobe
Christoph Böttigheimer, geb. 1960 in Schwäbisch Gmünd, Theologiestudium in Innsbruck und Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. und 1996 Habilitation an der Universität München (LMU), seit 2002 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; zahlreiche Publikationen zu fundamentaltheologischen, ökumenischen und kirchenpolitischen Fragestellungen.
978-3-402-16057-2 Dirk Ansorge
Das Zweite Vatikanische Konzil
Impulse und Perspektiven
Aschendorff, 2013, 448 Seiten,
978-3-402-16057-2
29,00 EUR Warenkorb
Frankfurter Theologische Studien Band 70
Fünfzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist die Diskussion um seine Zielsetzung in der katholischen Kirche keineswegs zur Ruhe gekommen. Ganz im Gegenteil: teils erbittert wird heute um die Form der Liturgie gestritten, das Verhältnis der Ortskirchen zur universalen Kirche, die Gestalt des kirchlichen Amtes, den Umfang von Inkulturation, die Ökumene und die Beziehung zu den nichtchristlichen Religionen. Welche Akzente wollten die Konzilsväter setzen – und welche Entwicklungen haben sie tatsächlich angestoßen? Wie sind die nachkonziliaren Entwicklungen theologisch zu beurteilen? Und welche Aufgaben stellen sich Kirche und Theologie heute – an der Schwelle zum dritten Jahrtausend der Kirchengeschichte?

Dr. Dirk Ansorge, ist Professor für Dogmatik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main.
Franz Xaver Bischof
Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965)
Stand und Perspektiven der kirchenhistorischen Forschung im deutschsprachigen Raum
Kohlhammer Verlag, 2012, 210 Seiten, kartoniert,
978-3-17-022220-5
39,90 EUR
Münchener Kirchenhistorische Studien, Neue Folge Band 1
Die 1995-2001 von Giuseppe Alberigo in 5 Bänden herausgegebene Storia del Concilio Vaticano II (dt.: Geschichte des Zweites Vatikanisches Konzil
s, erschienen 1997-2008) hat aufgrund der Fülle der verarbeiteten Quellen sowie der wissenschaftlich präzisen und souveränen Darstellung breite Zustimmung in der internationalen Konzilsforschung erfahren und somit auch der deutschsprachigen Konzilsforschung wichtige Impulse gegeben. Die Autoren des vorliegenden Bandes fragen - insbesondere im Blick auf die nunmehr vor über 10 Jahren abgeschlossene Storia des Concilio Vaticano II - nach dem aktuellen Stand der Forschung zum II. Vatikanischen Konzil im deutschsprachigen Raum. Dabei bestimmen theologie-, religions-, kultur- und sozialgeschichtliche Interessen und Methodenansätze die kirchenhistorischen Einzeldarstellungen - vor allem auch in ihren für die künftige Forschung aufgezeigten Perspektiven.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe
Prof. Dr. Franz Xaver Bischof lehrt Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.
978-3-7917-2540-6 Veit Neumann
Konzil und Medien
Über den Glauben reden in einer veränderten Welt
Pustet Verlag, 2013, 176 Seiten, Broschur,
978-3-7917-2540-6
19,95 EUR Warenkorb
Regensburger Philosophisch-Theologische Schriften Band 5
Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) gilt bis heute als das Konzil der Medien. In unserer Mediengesellschaft ist dies Grund genug, sich seine Aussagen zu diesem entscheidenden Fakt menschlichen Miteinanders vor Augen zu führen. Das Konzilsdekret "inter mirifica" sowie die Pastoralinstruktion "Communio et Progressio" bilden den Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes. Gemäß dem Anliegen des Konzils, die Lebenswirklichkeit der Menschen - versinnbildlicht in "Freude und Hoffnung, Trauer und Angst" () - stets im Blick zu behalten, werden aktuelle Fragen zu klassischen und neuen Medien hermeneutisch und empirisch beleuchtet. Geboten wird eine Annäherung von Theologen, Kommunikationswissenschaftlern und Praktikern an das Konzil, was in die sehr konkrete Frage mündet, wie Bildung in Zeiten der globalisierten Mediengesellschaft möglich ist.
Blick ins Buch
978-3-491-72565-2 Hermann-Josef Frisch
Aufbruch oder Betriebsunfall?
Das II. Vatikanische Konzil und seine Folgen
Patmos Verlag, 2010, 144 Seiten, Paperback, 14 x 22 cm
978-3-491-72565-2
14,90 EUR Warenkorb
Öffnung zur Welt – mit diesem Schlagwort lässt sich die Aufbruchstimmung charakterisieren, die vom II. Vatikanischen Konzil und seinen Beschlüssen ausging. Doch diese Begeisterung scheint heute in Vergessenheit geraten zu sein. Diskussionen über Latein im Gottesdienst, über die Traditionalisten und ihre Auffassung von Kirche, Eucharistie und Religionsfreiheit sind deutliche Zeichen dafür, dass der Weg der Kirche in vielerlei Hinsicht zurück in die Zeit vor dem Konzil zu führen scheint.

Hermann-Josef Frisch fragt nach der Bedeutung der Konzilsbeschlüsse, indem er auf die Vorgeschichte der Texte, ihre wesentlichen Inhalte und ihre Wirkungsgeschichte eingeht. So wertet er das Konzil und setzt sich mit Stimmen unserer Zeit auseinander, die angesichts der aktuellen Situation der Kirche ein III. Vatikanisches Konzil fordern.
brisantes Kirchenthema
fundierte Informationen und Hintergründe
Plädoyer eines Theologen, dem der Weg der Kirche in die Zukunft ein Herzensanliegen ist
Leseprobe
Karl  Rahner / Herbert Vorgrimler
Kleines Konzilskompendium
Sämtliche Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils

Herder Verlag, 776 Seiten, kartoniert, 13,9 x 21,4 cm
978-3-451-29991-9
30,00 EUR
Bereits in der 35. Auflage mit über 220.000 Exemplaren verbreitet, bietet das »Kleine Konzilskompendium« alle Konstitutionen, Dekrete und Erklärungen, die unter Mitarbeit der Verfasser im Auftrag der deutschen Bischöfe übersetzt wurden. Eine hinführende allgemeine Einleitung sowie 16 spezielle Einführungen aus der Feder Karl Rahners und Herbert Vorgrimlers erschließen die Texte und bieten eine zuverlässige, sachliche und präzise Kurzkommentierung. Das sorgfältig erarbeitete, ausführliche Sachregister führt zu allen wichtigen Details in den Originaltexten und trägt zum Verständnis von Sinn und Gehalt der Konzilstexte bei.
aus der Reihe Grundlagen Theologie
Karl Rahner (* 1904 in Freiburg, † 1984 in Innsbruck) bewirkte als katholischer Dogmatiker in Innsbruck, Wien, Pullach, München und Münster mit seinem umfangreichen Werk (mehr als 30 Bücher; mehr als 4000 bibliographische Eintragungen) und seinem Engagement vor, während und nach dem II. Vatikanischen Konzil eine weitgehende Umorientierung des katholischen Denkens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In philosophischer Gründlichkeit, wissenschaftlicher Stringenz und getragen von persönlicher, sich auch in seinen Werken dokumentierender Frömmigkeit wagte er das freimütige, nur dem eigenen Gewissen verpflichtete theologische Wort und bewies darin ein "sentire cum ecclesia", das nicht nur das Mitdenken für die Zukunft der Kirche suchte, sondern ein existentielles Mitfühlen und Mitleiden wurde.
Blick ins Buch
Herbert Vorgrimler, Prof. em. für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Münster, zahlreiche Veröffentlichungen, Mitherausgeber von »Karl Rahner - Sämtliche Werke«.
978-3-451-29965-0 Peter Hünermann
Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil

Herder Verlag, 2009, 4028 Seiten, 5 Bände, Paperback, 13,9 x 21,4 cm
978-3-451-29965-0
128,00 EUR Warenkorb
Die Sonderausgabe umfasst alle fünf Bände:
Band 1 enthält - vollständig neu übersetzt - eine lateinisch-deutsche Studienausgabe aller Konzilsdokumente, die durch Wortwahl und Satzbau sehr nah am amtlichen Text bleibt, um auch für jene, die keine vertieften lateinischen Sprachkenntnisse besitzen, den Originaltext verstehbar zu machen.
Die Bände 2-4 kommentieren die 16 Konzilsdokumente jeweils in drei Schritten:
- Ein erster Abschnitt klärt die spezifischen Vorfragen (Anlass, Vorbereitungsdokumente, theologische Vorarbeiten usw.).
- Es folgt eine Auslegung der einzelnen Kapitel und Abschnitte des jeweiligen Dokumentes - der eigentliche theologische Kommentar.
- Den Abschluss bildet eine zusammenfassende theologische und pastorale Würdigung.
Band 5 klärt hermeneutische Fragen und bietet eine Chronik der Konzilsereignisse sowie eine abschließende theologische Zusammenschau.
978-3-7462-2285-1 Thomas Eggensperger
Mutig in die Zukunft

St. Benno-Verlag, 2007, 268 Seiten, Gebunden,
978-3-7462-2285-1
12,50 EUR Warenkorb
Dominikanische Quellen und Zeugnisse, St. Benno Verlag Band 10

Dominikanische Beiträge zum Vatikanum II
Bedeutende Theologen aus dem Dominikanerorden hatten Anteil am Erfolg des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65): Marie-Dominique Chenu OP, Louis Joseph Lebret OP, Mannes Dominikus Koster OP, Henri-Marie Féret OP, Yves Congar OP, Edward Schillebeeckx OP und Jean-Marie Roger Tillard OP. Mit den hier versammelten Porträts liegt erstmals eine geschichtlich, theologisch und spirituell fundierte Gesamtdarstellung der dominikanischen Konzilsbeiträge vor. Dabei ist allen Autoren die Überzeugung Congars eigen: 'Das Konzil ist kein Abschluss, sondern eine Etappe.'
Peter Hünermann
Das Zweite Vatikanische Konzil und die Zeichen der Zeit heute
Anstöße zur weiteren Rezeption
Herder Verlag, 2006, 672 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-451-29154-8

42,00 EUR
Im Dezember 2005 jährte sich das Ende des II. Vatikanischen Konzils zum 40. Mal. Dies ist Anlass genug, nach der orientierenden Kraft des Konzils für den Weg in die Zukunft zu fragen, eben unter den Zeichen der Zeit heute. Aber was sind diese Zeichen der Zeit? Der Band erörtert im ersten Teil der Untersuchung gegenwartsbezogene Zeichen der Zeit in globaler Perspektive und kontinentalen Hinsichten. Der zweite Teil ist der Rezeption und den theologischen Desideraten des II. Vatikanischen Konzils gewidmet. Wie jede geschichtliche Glaubensaussage kennen auch die Konzilstexte Grenzen und Problemüberhänge. Der dritte Teil entfaltet Leitlinien für die anstehende theologische Arbeit mit den Konzilstexten und die darin umrissenen Sachfragen.

Mitwirkende an diesem Band:
Giuseppe Ruggieri, Christoph Theobald, Margit Eckholt, Reinhard Frieling, Markus Vogt, Bernhard Nitsche, Dietmar Mieth, Carlos Schickendantz, Gilles Routhier, Francis X. D'Sa, Martin Kirschner, Günther Wassilowsky, Theodor Dieter, Norbert Mette, Myriam Wijlens, Sabine Demel, Alberto Melloni, Guido Bausenhart, André Birmelé, Lukas Vischer, Jonas Jonson, Grigorius Larentzakis, Giovanni Turbanti, Robert Schreiter, José Oscar Beozzo, Paul Pulikkan, Edoh Bedjra, Janez Juhant, Mathijs Lamberigts.

Peter Hünermann, Prof. Dr. Dr. h.c., nach Studien der Philosophie und Theologie in Rom, München und Freiburg Professor für Dogmatik in Münster und Tübingen. Mitbegründer und langjähriger Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie.
Philipp Thull
Ermutigung zum Aufbruch
Eine kritische Bilanz des Zweiten Vatikanischen Konzils
.
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2013, 176 Seiten, geblockt,
978-3-534-26312-7
39,90 EUR
Inmitten einer Kirchenkrise geschieht das Unglaubliche: Mit Mut und Entschlossenheit kündigt Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische Konzil an. Er weiß, dass die Kirche ihre Botschaft den Menschen von heute nur noch dann vermitteln könne, wenn sie sich öffne, alle Fenster aufreiße und »einen Schritt vorwärts« wage. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) wird schließlich zu einem der herausragenden Ereignisse der modernen Kirchengeschichte. Es ist der Anfang eines notwendigen Aufbruchs, der der Kirche zu neuer Blüte verhelfen soll. 50 Jahre danach fragen renommierte Theologinnen und Theologen in diesem Buch, was vom Aufbruch bleibt. In kritischer Auseinandersetzung mit den Konzilsbeschlüssen zieht der Band Bilanz und verdeutlicht dem Leser, welchen Aufgaben sich der Kirche in heutiger Zeit noch stellen.
Mit Beiträgen u. a. von Johannes Beutler SJ, Christoph Böttigheimer, Sabine Demel, Margit Eckholt, Gisbert Greshake, Hans-Jochen Jaschke und Peter Knauer SJ.

Thull, Philipp, geb. 1987 in Trier, Dipl. Theol. Derzeit Studium der Rechtswissenschaft und des Kanonischen Rechts sowie Promotionsstudium an der WWU Münster.
Martin Leitgöb
Dem Konzil begegnen

Tyrolia / Topos plus, 2012, 192 Seiten, Taschenbuch
978-3-8367-0815-9

9,90 EUR
Topos plus Taschenbuch
Prägende Persönlichkeiten des II. Vatikanischen Konzils
Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) hat sich die Kirche auf die Moderne eingelassen. Nicht nur die Päpste Johannes XXIII. und Paul VI., die römische Kurie und die Bischöfe der Weltkirche rangen um Perspektiven und Ergebnisse. Auch namhafte Theologen sowie Journalisten und Beobachter trugen das Ihre bei. Dieser Band beleuchtet das Ereignis des Konzils anhand von Porträts seiner einflussreichsten Persönlichkeiten.
978-3-451-34904-1 Karl Rahner
Löscht den Geist nicht aus!

Herder Verlag, 2015, 80 Seiten, kartoniert, 12 x 19 cm
978-3-451-34904-1
9,99 EUR Warenkorb
In diesem Vortrag aus dem Jahr 1962, kurz vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, warnt Karl Rahner eindringlich vor der Gefahr, den Geist Gottes in der Kirche auszulöschen. In einem Zeitalter zunehmender Komplexität sieht er das Charismatische akut bedroht. Zumal in der Kirche eine Abwehrhaltung gegen äußere Einflüsse und die Parole einer parteihaft gedachten Einheit und Geschlossenheit vorherrschen, und Routine, Herzensträgheit und Feigheit die Flamme des Geistes zu ersticken drohen. In seinem bis heute gültigen Plädoyer fordert Rahner dazu auf, im Mut zum Neuen und Unerprobten bis zur äußersten Grenze zu gehen und dabei den unvermeidlichen Antagonismus in der Kirche nicht zu scheuen.
Karl Rahner
Das Konzil - ein neuer Beginn

Herder Verlag, 90 Seiten, kartoniert, 12 x 19 cm
978-3-451-34094-9

9,99 EUR
Karl Rahner war als Konzilstheologe am 2. Vatikanischen Konzil beteiligt. Zum Abschluss des Konzils hielt er diesen Vortrag, in dem er Bilanz zieht: Was war, was wurde erreicht, wie geht es weiter? Mit der Kirche? Mit dem Glauben? Mit uns? Sein Fazit: Der Abschluss ist der Beginn. Ein ergreifender Text des großen Theologen.
978-3-451-23721-8 Karl Rahner
Das Zweite Vatikanum
Beiträge zum Konzil und seiner Interpretation. Erster Teilband

Herder Verlag, 2013, 624 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-451-23721-8
110,00 EUR Warenkorb
Karl Rahner Gesammelte Werke Band 21/1

Karl Rahner, von Kardinal Franz König zum persönlichen Konzilsberater gewählt und dann von Papst Johannes XXIII. zum offiziellen Peritus berufen, war einer der großen Konzilstheologen des II. Vatikanums. Seine Impulse sind nicht zu überschätzen und haben die wichtigen Dekrete des Konzils entscheidend beeinflusst. Der vorliegende Band versammelt die Aufsätze, die Rahner im Vorfeld, während und nach dem II. Vatikanum zum Konzil verfasst hat.

Blick ins Buch
978-3-451-24430-8 Karl Rahner
Das Zweite Vatikanum
Beiträge zum Konzil und seiner Interpretation. Zweiter Teilband

Herder Verlag, 2013, 584 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-451-24430-8
105,00 EUR
Karl Rahner Gesammelte Werke Band 21/2

Karl Rahner, von Kardinal Franz König zum persönlichen Konzilsberater gewählt und dann von Papst Johannes XXIII. zum offiziellen Peritus berufen, war einer der großen Konzilstheologen des II. Vatikanums. Seine Impulse sind nicht zu überschätzen und haben die wichtigen Dekrete des Konzils entscheidend beeinflusst. Der vorliegende Band versammelt die Aufsätze, die Rahner im Vorfeld, während und nach dem II. Vatikanum zum Konzil verfasst hat.

Blick ins Buch
Luigi Bettazzi
Das Zweite Vatikanum
Neustart der Kirche aus den Wurzeln des Glaubens
Echter Verlag, 2012, 150 Seiten, Broschur
978-3-429-03531-0
12,80 EUR
Luigi Bettazzi ist einer der letzten lebenden Zeitzeugen und Teilnehmer des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Ausgehend davon, wie er es erlebt, reflektiert, weiterentwickelt und im (bischöflichen) Handeln konkretisiert hat, fordert er die Umsetzung der auf dem Konzil beschlossenen Reformen, denn diese bedeuten eine echte „kopernikanische Wende“ aus den Wurzeln des Glaubens.
Bischof Bettazzi ist überzeugt: Wenn die Kirche, das Volk Gottes, diese Reformen wirklich umfassend umsetzt, also die Liebe Gottes in sich aufnimmt und solidarisch mit den Kleinsten, Ärmsten und an den Rand Gedrängten ist, kann sie – als „Sauerteig“ – einen entscheidenden Beitrag zur Lösung der Probleme der Welt leisten.

Luigi Bettazzi ist emeritierter Bischof von Ivrea. Davor war er Weihbischof von Bologna.
978-3-451-02714-7 Konzil im Konflikt
50 Jahre Zweites Vatikanum

Herder Verlag, 2012, 64 Seiten, geheftet, 21 x 29,7 cm
978-3-451-02714-7
12,90 EUR Warenkorb
Der Streit um die Deutung des Zweiten Vatikanischen Konzils ist heftiger geworden. Ob die rechte Feier der Liturgie, das Zusammenspiel von Universal- und Ortskirche oder auch das Verhältnis der katholischen Kirche zur Welt von heute: An einer Fülle von Einzelfragen entzündet sich immer wieder die Debatte über das Zweite Vatikanum und die Konsequenzen für den Weg der katholischen Kirche im 21. Jahrhundert. Namhafte Autoren stellen die Auseinandersetzungen der vergangenen Jahre dar und widmen sich den Brennpunkten der Diskussion.
978-3-905577-93-8 Briefe aus dem Konzil
Nachtwachen im Kampf um das Zweite Vatikanum
Edition Exodus, 2016, 1016 Seiten, Hardcover,
978-3-905577-93-8
69,00 EUR Warenkorb
Aus dem Zweiten Vatikanischen Konzil schrieb der brasilianische Erzbischof Dom Helder Camara Briefe (später circulares (Rundbriefe) genannt) an einen Kreis befreundeter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Brasilien. Er tat dies während seiner Nachtwachen von zwei bis vier Uhr morgens. In seinen Briefen informierte er über den Gang des Konzils und seine eigenen Aktivitäten.
Darüber hinaus entwickelte er Ideen und erbat sich Anregungen aus Brasilien. Camara fasste sodann theologische und soziologische Fachliteratur zusammen. Oder er berichtete über die Vorträge, die er für die Weiterbildung der Bischöfe organsierte und an denen sich führende Fachleute wie Rahner, Küng, Congar, Chenu, Cullmann, Lebret und Houtart als Redner beteiligten. Schließlich meditierte der Erzbischof die Messtexte des folgenden Tages oder verfasste Gedichte.
Inhaltsverzeichnis
978-3-525-57077-7 Margarete Hopf
Ein Osservatore Romano für die Evangelische Kirche in Deutschland
Der Konzilsbeobachter Edmund Schlink im Spannungsfeld der Interessen
Vandenhoeck & Ruprecht, 2018, 416 Seiten, gebunden,
978-3-525-57077-7
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Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Band 254
Im Schnittpunkt von Kirchlicher Zeitgeschichte und Ökumenik untersucht Magaretha Hopf die Konzilsbeobachtung der Evangelischen Kirche in Deutschland auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965). Sie blickt hierzu in zahlreiche bislang unveröffentlichte Archivquellen aus dem Nachlass des Heidelberger Dogmatikers und Ökumenikers Edmund Schlink.
Dieser war bereits während der Vorbereitungsphase des Konzils und dann während aller Sitzungsperioden als delegierter Beobachter der EKD in Rom. Seine schriftlichen Berichte an den Ratsvorsitzenden und weitere führende Persönlichkeiten der EKD überliefern Schlinks Wahrnehmung des ökumenischen Jahrhundertereignisses Vaticanum II und seine Versuche, darauf Einfluss zu nehmen. Hopf geht den Überlegungen und Hintergründen zur Entsendung Schlinks und den Reaktionen der EKD auf das über Schlink vermittelte Konzilsgeschehen nach. Verbunden mit einem Perspektivenwechsel in der Darstellung untersucht Hopf das Anliegen und die Interessen Schlinks, sein Agieren in Rom, seine Rolle im Beobachterkreis und seine Einflussnahme auf das Konzilsgeschehen.
Die Autorin integriert Einsichten und Anregungen verschiedener methodischer Zugänge (historische Diskursanalyse, qualitative historische Netzwerkforschung), hat aber auch ein Interesse an den im engeren Sinne theologischen Inhalten, die auf dem Konzil und in den Berichten Schlinks verhandelt werden, und bewegt sich damit auch auf systematisch-theologischem bzw. dogmatischem Terrain.
978-3-534-26415-5 Joseph Ratzinger
Das Zweite Vatikanische Konzil
Lexikon für Theologie.
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2014, 1912 Seiten, 3 Bände, 25,5 x 17,0 cm
978-3-534-26415-5
Vorwort von Huber, Wolfgang / Küng, Hans. Herausgegeben von Ratzinger, Joseph / Rahner, Karl / Frings, Joseph / Schäufele, Hermann / Suso Brechter, Heinrich / Häring, Bernhard / Höfer, Josef / Jedin, Hubert / Jungmann, Josef Andreas / Mörsdorf, Klaus / Schmidthüs, Karlheinz / Wagner, Johannes / Vorgrimler, Herbert

Sofort im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil machten sich teilnehmende Konzilstheologen und Fachgelehrte unter dem Protektorat von Joseph Kardinal Frings und Erzbischof Hermann Schäufele daran, die Konstitutionen, Dekrete und Erklärungen des Konzils aufzuarbeiten, zu durchleuchten und zu kommentieren. Mit diesem ausführlichen und theologisch wegweisenden Konzilskommentar wurde ein Grundstein für die praktische Verwirklichung der Konzilsbeschlüsse gelegt. 50 Jahre nach dem Konzil ist dieser einzigartige Band eine elementare Quellensammlung zum Verständnis des Zweiten Vatikanums.
Die Ausgabe macht dieses unvergleichbare Dokument nun endlich wieder zugänglich. Neben den Konzilstexten in lateinischem Original und deutscher Übersetzung mit den Kommentaren, einer Einführung in das Konzil und einer detaillierten Konzilschronik ausgestattet, liegt hier ein Zeitzeugnis ohnegleichen vor. Mit einleitenden Statements von Wolfgang Huber, Walter Kardinal Kasper und Hans Küng.
Inhaltsverzeichnis
Blick ins Buch

Hg. P. Walter, M. Quisinsky
Personenlexikon zum Zweiten Vatikanischen Konzil

Herder Verlag, 2012,
496 Seiten,
mit rund 40 Abb.,
gebunden mit Schutzumschlag, 17,0 x 24,0 cm
978-3-451-30330-2
zum 50. Jahrestag der Konzilseröffnung werden erstmals alle deutschsprachigen sowie die wichtigsten Teilnehmer aus anderen Ländern mit rund 400 Einträgen in einem lexikalischen Nachschlagewerk präsentiert. Neben einer Kurzvita bieten die Artikel Informationen zu den Konzilsaktivitäten der Teilnehmer. Ein monographisch gehaltener Einleitungsteil vermittelt eine Gesamtschau auf das Konzil (Vorbereitung, Ablauf, Folgen).

Michael Quisinsky, Dr. theol., geb. 1976, zahlreiche Veröffentlichungen zum II. Vatikanum.

Peter Hünermann
Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils
Zweisprachige Studienausgabe

Herder Verlag, 2012,
968 Seiten, gebunden,
15,1 x 22,7 cm
978-3-451-34135-9
Der zweisprachige Band präsentiert eine komplette Neuübersetzung der Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils. Wortwahl und Satzbau sind sehr nah am amtlichen Text mit dem Ziel, den Originaltext auf diese Weise auch für jene, die keine vertieften lateinischen Sprachkenntnisse besitzen, verstehbar und interpretierbar zu machen. Ein ausführlicher systematischer Index erschließt detailliert die Einzelthemen aller Dokumente.

Peter Hünermann, Prof. Dr. Dr. h.c., nach Studien der Philosophie und Theologie in Rom, München und Freiburg Professor für Dogmatik in Münster und Tübingen. Mitbegründer und langjähriger Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie.
     
     
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