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		Ulrich Nersinger | 
     
    
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					Ulrich Nersinger, geboren 1957 in Eschweiler bei Aachen, 
		studierte Theologie und Philosophie in Bonn, St. Augustin, Wien und Rom 
		mit ergänzenden Studien am Päpstlichen Institut für Christliche 
		Archäologie und der Kongregation für die Selig- und 
		Heiligsprechungsprozesse. Er ist Mitglied der »Pontificia Accademia 
		Cultorum Martyrum« und gilt als einer der bekanntesten deutschen 
		Vatikanisten. | 
	 
    
					
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					Ulrich Nersinger Der Papst und die Frauen
					
  Bernardus Verlag, 2018, 130 Seiten, 
					Broschur, 13 x 21 cm  978-3-8107-0297-5 12,80 
					EUR 
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					 Entgegen den üblichen Verdächtigungen ist der Vatikan 
					keine reine Männerbastion. Im Zentrum der Christenheit 
					hatten und haben Frauen durchaus etwas zu sagen und zu 
					entscheiden – in fast allen Bereichen. Ist die sagenumwobene 
					und in den vergangenen Jahren auch medial sehr präsente 
					»Päpstin Johanna« dabei dem Bereich der Legenden zuzuordnen, 
					gibt es viele andere Frauen, die mit unter großen Einfluss 
					auf die Päpste ihrer Zeit ausübten. In 24 kurzen Episoden 
					berichtet der Theologe und Vatikanexperte Ulrich Nersinger 
					von interessanten Frauengestalten, die teils bekannt, teils 
					aber auch weitgehend vergessen sind. Hierzu gehören etwa die 
					heilige Katharina von Siena, Donna Olimpia Maidalchini, die 
					Schwägerin Papst Innozenz' X., Mathilde von Tuszien, Evita 
					Peron oder Pascalina Lehnert, die Haushälterin und 
					Privatsekretärin Papst Pius XII. | 
	 
    
					
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					Ulrich Nersinger Krieg und Frieden: Die Päpste 
					und der Islam 
  Bernardus Verlag 2016, 126 Seiten, 
					Paperback, 13.0 x 21.0 cm  978-3-8107-0245-6 
					14,80 EUR 
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					Die Geschichte von
					Christentum und Islam ist eine Geschichte 
					von Krieg und Frieden. Die Päpste befanden sich dabei stets 
					mitten im Geschehen. Kriege, Eroberungen und Rückeroberungen 
					zwangen sie zum Handeln. Doch wie ist der Griff des 
					Nachfolgers Petri zum Schwert zu begründen? Ist sein Handeln 
					überhaupt mit dem Glauben zu vereinbaren? Im 19. 
					Jahrhundert fanden Christen und Muslime schließlich zu einem 
					immer fried- und respektvolleren Miteinander. Begegnungen 
					islamischer Staatsoberhäupter mit den Päpsten, hochrangig 
					besetzte Konferenzen katholischer und islamischer Theologen 
					sowie gemeinsame Friedensinitiativen schufen ein neues Klima 
					der Versöhnung. Erst in jüngerer Vergangenheit brachen 
					längst vergessene Konflikte wieder auf. Werden diese das 
					künftige Verhältnis der beiden Weltreligionen zueinander 
					bestimmen? Und welche Rolle kann der Papst in diesen 
					Konflikten einnehmen? | 
	 
    
        
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        Ulrich Nersinger Attentat auf den Glauben  
		Das Martyrium des Óscar A. Romero Bernardus Verlag, 2015, 130 Seiten, 
		Softcover,  978-3-8107-0232-6 14,80 EUR 
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        »Das Martyrium ist eine Gnade, die ich nicht verdiene«, vertraute 
		Monseñor Óscar Arnulfo Romero einem Freund an. Am 24. März 1980 wird der 
		Erzbischof von San Salvador während der heiligen Messe von einem 
		Auftragsmörder erschossen. Die Gläubigen El Salvadors sind erschüttert. 
		Óscar Romero war ein Mann, der den Glauben vorbehaltlos und gegen jeden 
		Widerstand verkündete, ein Hirte, der für sie und ihre Rechte ohne 
		Furcht und Zögern eintrat. In ihren Augen ist er bereits ein Märtyrer, 
		ein Heiliger. Doch der Prozess für die Selig- und Heiligsprechung 
		bereitet viele unvorhergesehene Schwierigkeiten. Fragen nach den Motiven 
		des Mörders und seiner Auftraggeber tauchen auf, kirchliche Kreise 
		sorgen sich um die politische Vereinnahmung eines künftigen Seligen. 
		Der renommierte Vatikan- und Kirchenexperte Ulrich Nersinger, selbst an 
		Selig- und Heiligsprechungsverfahren beteiligt, führt kurz und prägnant 
		durch die Geschichte des christlichen Blutzeugnisses und gibt kompetent 
		Auskunft darüber, wie das Martyrium in der katholischen Kirche für eine 
		offizielle Anerkennung durch einen Prozess verhandelt wird. Er zeigt den 
		Weg auf, den das Seligsprechungsverfahren für Óscar Arnulfo Romero zu 
		gehen und zu bewältigen hatte – und warum der Erzbischof von San 
		Salvador zu Recht als Märtyrer verehrt wird. 
		Inhaltsverzeichnis | 
    	 
    
        
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        Ulrich Nersinger Paul VI. – ein Papst im Zeichen des 
		Widerspruchs 
  Patrimonium Verlag, 2014, 140 Seiten, 
		Softcover,  3-86417-027-3 978-3-86417-027-0  14,80 EUR
		 
		
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        1963-1978 Der 19. Oktober 2014 stellt einen Meilenstein in der jüngeren 
		Kirchengeschichte dar: die Seligsprechung Papst Pauls VI. Wer war dieser 
		Mann, der von 1963 bis 1978 auf dem Stuhl des heiligen Petrus saß? 
		Giovanni Battista Montini, geboren 1897, ist heute selbst vielen 
		Katholiken ein Unbekannter. Zu Unrecht. Denn Paul VI. war der Papst, der 
		das Zweite Vatikanische Konzil zu Ende führte und der katholischen 
		Kirche ein neues Gesicht gab. Seine Enzykliken, Pastoralreisen und 
		Reformen sorgten für Schlagzeilen. Die Meinungen über ihn gingen schon 
		zu seinen Lebzeiten weit auseinander. Zustimmung und Ablehnung wurden 
		dem Papst gleichermaßen entgegengebracht. Die einen warfen ihm das 
		Agieren eines Revolutionärs vor, die anderen das Verharren im 
		Althergebrachten. Wer war Paul VI. wirklich? Warum wurde für den Papst, 
		an dem sich die Geister noch jetzt scheiden, ein Verfahren geführt, das 
		ihm die Ehre der Altäre zuteilen sollte? Ulrich Nersinger versucht, ein 
		an Fakten und Aussagen von Zeitzeugen orientiertes Bild des neuen 
		Seligen nachzuzeichnen, eine lebendig geschriebene Biogra?e vorzulegen, 
		die den Blick in ein spannendes Kapitel der (Kirchen-) Geschichte 
		gewährt und dem Leser ermöglicht, zu einem eigenen Urteil zu kommen. 
		 Ulrich Nersinger, geboren 1957 in Eschweiler bei Aachen, 
		studierte Theologie und Philosophie in Bonn, St. Augustin, Wien und Rom 
		mit ergänzenden Studien am Päpstlichen Institut für Christliche 
		Archäologie und der Kongregation für die Selig- und 
		Heiligsprechungsprozesse. Er ist Mitglied der »Pontificia Accademia 
		Cultorum Martyrum« und gilt als einer der bekanntesten deutschen 
		Vatikanisten. | 
     
    
			
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			Ulrich Nersinger Es lebe der Papst-König! 
			
  Bernardus Verlag, 2019, 272 Seiten, Brioschur, 
			978-3-8107-0315-6  18,00 EUR  
				
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			1860 - 1870 Der militärische Kampf um den Kirchenstaat 
			(1860–1870) Roma o Morte!«, »Entweder Rom oder den Tod!«, lautete 
			der Schlachtruf des italienischen Freischärlers Giuseppe Garibaldi 
			während des Kampfes um den Kirchenstaat im letzten Jahrzehnt seines 
			Bestehens von 1860 bis 1870. Trotz seiner (kirchen-)historischen 
			Tragweite findet dieser Teil der italienischen Unabhängigkeitskriege 
			nur wenig fachliche Aufarbeitung. Der renommierte Vatikanexperte 
			und Kirchenhistoriker Ulrich Nersinger analysiert die 
			spannungsreichen Ereignisse der Kampfhandlungen und die politischen 
			Verflechtungen dieser bewegten Epoche. Im Fokus stehen dabei die 
			anhand von Augenzeugenberichten und Plänen nachgezeichneten 
			Schlachten von Castelfidardo und Ancona mit dem Verlust der Romagna 
			und der Marken, die zum Aufbau neuer Regimenter der päpstlichen 
			Armee führten, sowie der Kampf um die ewige Stadt. | 
		 
     
		 
		 
 
  
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