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Theologische Standardwerke
Reihenübersicht Bibelkommentare
Bibelkommentare
 
Fontes Christiani Reihe 1: Bände 1-21
Fontes Christiani Reihe 2: Bände 22-40
Fontes Christiani Reihe 3: ab Band 41
Fontes Christiani Reihe 4: Band 50-68
Fontes Christiani Reihe 5: ab Band 69
 Beschreibung der 1. Reihe
 Beschreibung der 2. Reihe
 Beschreibung der 3. Reihe
 Beschreibung der 4. Reihe
 Beschreibung der 5. Reihe
Fontes Christiani Sonderbände
 
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Inhaltsverzeichnisse  und Beschreibung Fontes Christiani, zwei-sprachig, 4. Reihe, Herder Verlag
Reihe 1: Bände 1-21 Reihe 2: Bände 22-40 Reihe 3: ab Band 41 Reihe 4: Bände 50-68 Reihe 5: ab Band 69 Sonderbände
Beschreibung 1. Reihe Beschreibung 2. Reihe Beschreibung 3. Reihe Beschreibung 4. Reihe Beschreibung 5. Reihe  

Nach dem großen Erfolg der bislang vorliegenden drei Serien versammelt die 4. Serie der "Fontes Christiani" 25 neue Bände erlesener Autoren und Werke aus Altertum und Mittelalter. Die Übersetzungen sind gewohnt sprachlich flüssig und inhaltlich exakt, Einleitungen und Anmerkungen spiegeln die aktuelle Forschung wider und werden durch ausführliche Einführungen und Register ergänzt. Die durchweg neu übersetzten, zweisprachigen Ausgaben nehmen in allgemeinverständlicher und zugleich wissenschaftlich fundierter Form eine literatur-, kultur- und theologiegeschichtliche Einordnung von Autor und Werk vor und erläutern den Argumentationsgang.
Jeder Band enthält den wissenschaftlich zuverlässigen Urtext, dem jeweils auf der Doppelseite eine von kompetenten Fachleuten erarbeitete Übersetzung gegenübersteht. Jeder Band ist auf alterungsbeständigem, säurefreien Spezialpapier gedruckt.
Mit dem Jahr 2010 ist die Redaktion der FONTES CHRISTIANI von der Ruhr-Universität Bochum an die LMU München umgezogen.Die Geschäftsführung liegt nun in den Händen von Prof. Dr. Marc-Aeilko Aris, Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters. Die Redaktion ist mitten im Zentrum der Münchener Universitätslandschaft im Herzoglichen Georgianum untergebracht. Neu hinzugekommen in das Gremium der Herausgeber ist Prof. Dr. Winfried Haunerland, Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Fakultät für Katholische Theologie der LMU, der zugleich als Direktor des Georgianums Hausherr der Redaktionsräume ist.Das Institut FONTES CHRISTIANI ist Teil des Münchener Zentrums für Editionswissenschaften (MüZE) und institutionell mit dem Department für Katholische Theologie und dem Department II der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaft verbunden.Zum Herausgeberkreis gehören außer den Professoren Aris und Haunerland wie bisher die Münchener Professoren Roland Kany (Alte Kirchengeschichte) und Rudolf Schieffer (Präsident der Monumenta Germaniae Historica) sowie Dr. Rainer Ilgner, ehemaliger stellvertretender Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz, und Prof. Dr. Franz Dünzl (Alte Kirchengeschichte), Würzburg.

Reihe 4, ca 25 Bände, gebundene Ausgabe
Band 50/1
Origenes
Contra Celsum I
Griechisch - Deutsch

Herder Verlag, 2011, 360 Seiten, Gebunden,
12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30951-9
Zwischen 245 und 248 schuf Origenes in Caesarea mit der Schrift »Contra Celsum« eines seiner letzten und ausgereiftesten Werke. Noch immer war die erste systematische Kampfschrift gegen die Christen, die der gebildete Heide Celsus um 170 unter dem Titel »Alethes Logos« verfasst hatte, ohne Antwort gebleiben. Die apologetische Replik des Origenes widmet sich detailliert jedem Einwand des paganen Polemikers, um diesen im umfassenden Rückgriff auf Philosophie, Religionsgeschichte und Bibel zu widerlegen. Kaum ein anderes Werk der apologetischen Literatur lässt die Konfrontation zwischen Antike und Christentum so direkt miterleben, wie die umfangreiche Streitschrift des Origenes, die durch Zitat und Erwiderung auf hohem intellektuellen Niveau die Repräsentanten zweier Kulturen, der alten hellenistischen Tradition und der neuen christlichen Religion, zu Wort kommen lässt. Nicht wenige der vorgetragenen Anfragen und Antworten blieben im Arsenal der Kritiker und Apologeten späterer Jahrhunderte gegenwärtig, ging es doch letztlich um die Einwände gegen und die Argumente für den einzigartigen Wahrheitsanspruch einer Offenbarungsreligion.
 siehe auch Origenes Werke


siehe dazu auch Civitatum Orbis MEditterranei Studia (COMES)
978-3-451-30952-6 Band 50/2
Origenes
Contra Celsum II
Griechisch - Deutsch

Herder Verlag, 2011, 360 Seiten, Gebunden,
12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30952-6
50,00 EUR
Zwischen 245 und 248 schuf Origenes in Caesarea mit der Schrift »Contra Celsum« eines seiner letzten und ausgereiftesten Werke. Noch immer war die erste systematische Kampfschrift gegen die Christen, die der gebildete Heide Celsus um 170 unter dem Titel »Alethes Logos« verfasst hatte, ohne Antwort gebleiben. Die apologetische Replik des Origenes widmet sich detailliert jedem Einwand des paganen Polemikers, um diesen im umfassenden Rückgriff auf Philosophie, Religionsgeschichte und Bibel zu widerlegen. Kaum ein anderes Werk der apologetischen Literatur lässt die Konfrontation zwischen Antike und Christentum so direkt miterleben, wie die umfangreiche Streitschrift des Origenes, die durch Zitat und Erwiderung auf hohem intellektuellen Niveau die Repräsentanten zweier Kulturen, der alten hellenistischen Tradition und der neuen christlichen Religion, zu Wort kommen lässt. Nicht wenige der vorgetragenen Anfragen und Antworten blieben im Arsenal der Kritiker und Apologeten späterer Jahrhunderte gegenwärtig, ging es doch letztlich um die Einwände gegen und die Argumente für den einzigartigen Wahrheitsanspruch einer Offenbarungsreligion.
Blick ins Buch
 siehe auch Origenes Werke

siehe dazu auch Civitatum Orbis MEditterranei Studia (COMES)
978-3-451-30953-3 Band 50/3
Origenes
Contra Celsum III Griechisch - Deutsch

Herder Verlag, 2011, 360 Seiten, Gebunden,
12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30953-3
40,00 EUR
Zwischen 245 und 248 schuf Origenes in Caesarea mit der Schrift »Contra Celsum« eines seiner letzten und ausgereiftesten Werke. Noch immer war die erste systematische Kampfschrift gegen die Christen, die der gebildete Heide Celsus um 170 unter dem Titel »Alethes Logos« verfasst hatte, ohne Antwort gebleiben. Die apologetische Replik des Origenes widmet sich detailliert jedem Einwand des paganen Polemikers, um diesen im umfassenden Rückgriff auf Philosophie, Religionsgeschichte und Bibel zu widerlegen. Kaum ein anderes Werk der apologetischen Literatur lässt die Konfrontation zwischen Antike und Christentum so direkt miterleben, wie die umfangreiche Streitschrift des Origenes, die durch Zitat und Erwiderung auf hohem intellektuellen Niveau die Repräsentanten zweier Kulturen, der alten hellenistischen Tradition und der neuen christlichen Religion, zu Wort kommen lässt. Nicht wenige der vorgetragenen Anfragen und Antworten blieben im Arsenal der Kritiker und Apologeten späterer Jahrhunderte gegenwärtig, ging es doch letztlich um die Einwände gegen und die Argumente für den einzigartigen Wahrheitsanspruch einer Offenbarungsreligion.
Inhaltsverzeichnis
 siehe auch Origenes Werke
978-3-451-30954-0 Band 50/4
Origenes
Contra Celsum IV Griechisch - Deutsch

Herder Verlag, 2012, 320 Seiten, Gebunden,
12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30954-0
50,00 EUR
Zwischen 245 und 248 schuf Origenes in Caesarea mit der Schrift »Contra Celsum« eines seiner letzten und ausgereiftesten Werke. Noch immer war die erste systematische Kampfschrift gegen die Christen, die der gebildete Heide Celsus um 170 unter dem Titel »Alethes Logos« verfasst hatte, ohne Antwort gebleiben. Die apologetische Replik des Origenes widmet sich detailliert jedem Einwand des paganen Polemikers, um diesen im umfassenden Rückgriff auf Philosophie, Religionsgeschichte und Bibel zu widerlegen. Kaum ein anderes Werk der apologetischen Literatur lässt die Konfrontation zwischen Antike und Christentum so direkt miterleben, wie die umfangreiche Streitschrift des Origenes, die durch Zitat und Erwiderung auf hohem intellektuellen Niveau die Repräsentanten zweier Kulturen, der alten hellenistischen Tradition und der neuen christlichen Religion, zu Wort kommen lässt. Nicht wenige der vorgetragenen Anfragen und Antworten blieben im Arsenal der Kritiker und Apologeten späterer Jahrhunderte gegenwärtig, ging es doch letztlich um die Einwände gegen und die Argumente für den einzigartigen Wahrheitsanspruch einer Offenbarungsreligion.
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 siehe auch Origenes Werke
978-3-451-30955-7 Band 50/5
Origenes
Contra Celsum V
, Griechisch - Deutsch
Herder Verlag 2012, 360 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30955-7
50,00 EUR
Zwischen 245 und 248 schuf Origenes in Caesarea mit der Schrift »Contra Celsum« eines seiner letzten und ausgereiftesten Werke. Noch immer war die erste systematische Kampfschrift gegen die Christen, die der gebildete Heide Celsus um 170 unter dem Titel »Alethes Logos« verfasst hatte, ohne Antwort gebleiben. Die apologetische Replik des Origenes widmet sich detailliert jedem Einwand des paganen Polemikers, um diesen im umfassenden Rückgriff auf Philosophie, Religionsgeschichte und Bibel zu widerlegen. Kaum ein anderes Werk der apologetischen Literatur lässt die Konfrontation zwischen Antike und Christentum so direkt miterleben, wie die umfangreiche Streitschrift des Origenes, die durch Zitat und Erwiderung auf hohem intellektuellen Niveau die Repräsentanten zweier Kulturen, der alten hellenistischen Tradition und der neuen christlichen Religion, zu Wort kommen lässt. Nicht wenige der vorgetragenen Anfragen und Antworten blieben im Arsenal der Kritiker und Apologeten späterer Jahrhunderte gegenwärtig, ging es doch letztlich um die Einwände gegen und die Argumente für den einzigartigen Wahrheitsanspruch einer Offenbarungsreligion.
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978-3-451-30956-4 Evagrius Ponticus
Ad Monachos. Ad Virginem. Institutio ad Monachos - Der Mönchsspiegel. Der Nonnenspiegel. Ermahnung an Mönche

Herder Verlag, 2012, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30956-4
45,00 EUR
Fontes Christiani Reihe 4, Band 51

Eingeleitet und übersetzt von Christoph Joest

Evagrius Ponticus hat wohl als erster die literarische Form aphorismenartiger Sentenzen in die christliche Literatur eingeführt. Vorgestellt werden im Band drei Sentenzensammlungen: der Mönchs-und Nonnenspiegel sowie die Ermahnung an die Mönche. Die drei Schriften beleuchten das praktisch-asketische sowie das kontemplative Leben der Mönche in der Wüste. Leben und Werk des Evagrius werden in einer ausführlichen Einleitung anschaulich dargestellt, der Text in neuer deutscher Übersetzung geboten.

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Band 52/1
Isaak von Stella
Sermones - Predigten I


Herder Verlag, 2012, 300 Seiten, gebunden, Schutzumschlag, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30961-8
50,00 EUR

Isaak von Stella (um 1110 - nach 1174) gehört zu den bedeutendsten Zisterzienservätern der Generation nach Bernhard von Clairvaux. In England geboren, ging er wie viele seiner Landsleute zur theologischen Ausbildung nach Frankreich, in deren Verlauf er mit der Philosophie der sogenannten "Schule" von Chartres in Verbindung gekommen sein muss. Befreundet mit dem Vorkämpfer der Kirchenreform, Thomas Becket, begegnete er dem großen Prediger Bernhard von Clairvaux. Um 1140 in den Zisterzienserorden in Pontigny eingetreten, wurde er 1147 Abt der Filiation Etoile (lat. Stella) . Um 1167 zog er sich mit einigen theologisch interessierten Mitbrüdern auf die Atlantikinsel l1e de Re vor der Küste von La Rochelle zurück, wo er das Kloster Les Chäteliers mitbegründete und bis zu seinem Tod lebte.
Isaaks monastische Theologie zeigt Interesse an den spekulativen Fragen, die - durch den Aufbruch der platonisch geprägten philosophischen Schulen des 12. Jahrhunderts angestoßen worden waren. Die Radikalität seines Denkens verleiht ihm als Autor monastischer Spiritualität große Authentizität, die auch nicht vor Zeitfragen wie der Führung der Kreuzzüge zurückweicht. Seine theologischen Ansätze zur Anthropologie in Bezug auf die geistige und spirituelle Dimension des Menschen wirkten indirekt in den Diskussionen der Frühund Hochscholastik nach. Isaak ist auch einer der ersten Rezipienten der negativen und symbolischen Theologie des Pseudo-Dionysius Areopagita im lateinischen Westen. Durch die Aufnahme verschiedener Elemente aus der Philosophie Platons, des Pseudo-Dionysius Areopagita sowie des Aristoteles erhält Isaaks Exegese eine beeindruckende metaphysische Tiefe und Weite.
Die vorliegende Ausgabe liefert einen wichtigen Beitrag zur Erschließung der zisterziensischen Mystik des Hochmittelalters und stellt nach den Übersetzungen in die französische, englische und italienische Sprache die erste deutsche Gesamtübersetzung dar.

Eingeleitet und übersetzt von Wolfgang Buchmüller

Band 52/2
Isaak von Stella
Sermones - Predigten II


Herder Verlag, 2012, 300 Seiten, gebunden, Schutzumschlag, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30962-5
45,00 EUR
Band 52/3
Isaak von Stella
Sermones - Predigten III


Herder Verlag, 2013, 300 Seiten, gebunden, Schutzumschlag, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30963-4
50,00 EUR

Marcus Diaconus
Vita Sancti Porphyrii - Leben des Heiligen Porphyrius

Griechisch - Deutsch
Herder Verlag, 2013, 320 Seiten, gebunden, Schutzumschlag, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30972-4
45,00 EUR
Fontes Christiani Reihe 4 Band 53:
Gaza war in der Spätantike eine blühende, kulturell hochentwickelte Stadt, die aber in der Geschichte des Christentums keine große Rolle gespielt hat. Eine lebendige Schilderung der Christianisierung der heidnischen Stadt durch Porphyrius, der von 395 bis 420 Bischof von Gaza gewesen sein soll, enthält die ""Vita sancti Porphyrii"" des Marcus Diaconus. Sie ist reich an Lokalkolorit und Einzelheiten, die für die byzantinische Geschichte von Bedeutung sind, und gehört zu den wenigen Texten aus der christlichen Phase Gazas, die mit der arabischen Eroberung 637 endete. Als ihr Verfasser gibt sich der ständige Begleiter des Porphyrius, der Diakon Marcus, aus, der den Anschein erweckt, die Vita bald nach dem Tod des Bischofs im Jahr 420 geschrieben zu haben. Der Vita zufolge war Porphyrius Mönch und Asket in Ägypten und im Jordantal, bevor er Bischof von Gaza wurde. Als Bischof erhielt er in seinem Kampf gegen das Heidentum durch eine Reise an den Kaiserhof von Byzanz die Unterstützung des Kaiserpaares bei der Zerstörung der heidnischen Tempel und beim Bau einer großen christlichen Kirche in der Mitte der Stadt. Die Umwandlung des größten Tempels von Gaza, des.Mameions. kurz nach 400 ist auch durch andere Autoren bezeugt, aber viele der anschaulich erzählten Episoden und Fakten stehen im Widerspruch zu historisch gesicherten Erkenntnissen, so dass schon seit dem 17. Jahrhundert die Historizität der Vita in Frage gestellt, aber immer wieder auch verteidigt worden ist.
Der Band bietet neben Text und Übersetzung eine ausführliche Einleitung, in der die Darstellung der Vita hinsichtlich ihrer Abfassungszeit, ihrer Historizität und Faktentreue wie auch ihrer kultur- und theologiegeschichtlichen Bedeutung detailliert analysiert wird.
 Leseprobe
978-3-451-30957-1 Klaus Martin Girardet
Konstantin, Oratio ad sanctorum coetum, Rede an die Versammlung der Heiligen

Herder, 2013, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30957-1
45,00 EUR
Fontes Christiani Reihe 4
Kaiser Konstantin der Große hat in seiner mehr als 30-jährigen Regierungszeit über das römische Weltimperium (306-337) zahlreiche Reden gehalten, die publiziert worden sind und die noch im 6. Jahrhundert bekannt waren. Nur eine einzige von ihnen ist, als Anhang zur ""Vita Constantini"" des Eusebius von Caesarea, heute noch zu lesen: die ""Rede an die Versammlung der Heiligen / Oratio ad sanctorum coetum"". Die lange umstrittene Authentizität desTextes,der nur in einer griechischen Übersetzung des lateinischen Originals überliefert ist, gilt inzwischen als gesichert. Seit genau 100 Jahren wird hier erstmals wieder eine Übersetzung ins Deutsche vorgelegt. Es handelt sich um eine religionspolitische Programmrede, in der der Kaiser vor christlichem Publikum u. a. mit philosophisch-theologischen Argumenten seine Stellung zu Christentum und Paganismus darlegt. Vorgetragen am Karfreitag des Jahres 314 in Trier, besitzt sie daher als historische-Quelle unschätzbaren, Wert für das Selbstverständnis Konstantins als des ersten christlichen Herrschers der Weltgeschichte. ISBN 978-3-451-30957-1
978-3-451-30958-8 Hermann-Josef Sieben
Optatus von Mileve
Contra Parmenianum Donatistam - Gegen den Donatisten Parmenianus

Herder Verlag, 2013, 300 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30958-8
50,00 EUR
Fontes Christiani Reihe 4
In der Vergangenheit im Schatten Augustins stehend, wurde Optatus von Mileve erst in neuerer Zeit als wichtiger Zeuge für die Entwicklung des christlichen Glaubens erkannt. Er war vor allem in der Ekklesiologie und der Tauflehre kreativ - sein Landsmann ist hier von ihm abhängig. Optatus ist zusammen mit ihm die wichtigste Quelle für die Geschichte des Donatismus. Sein hier zum ersten Mal in deutscher Sprache vorgelegtes Werk entstand zwischen 364 und 375.

Hermann-Josef Sieben SJ, geb. 1934, Dr. theol., Professor em. für Dogmen- und Konziliengeschichte sowie Patrologie an der Hochschule SJ in St. Georgen (Frankfurt).
978-3-451-30965-6 Hermann-Josef Sieben
Vetustissimae Epistulae Romanorum Pontificum I
Die ältesten Papstbriefe I.

Herder Verlag, 2014, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm, 300 Seiten
978-3-451-30965-6
45,00 EUR Warenkorb
Hermann-Josef Sieben
Vetustissimae Epistulae Romanorum Pontificum II
Die ältesten Papstbriefe II.

Herder Verlag, 2014, 300 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30966-3
50,00 EUR Warenkorb
Hermann-Josef Sieben
Vetustissimae Epistulae Romanorum Pontificum III
Die ältesten Papstbriefe III.

Herder Verlag, 2015, 300 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30967-0
50,00 EUR Warenkorb
Fontes Christiani Reihe 4, Band 58/1-3

Lateinisch / Griechisch - Deutsch
Die 120 ältesten Papstbriefe von der Mitte des 3. bis zur Mitte des 5. Jh.s gehören zu den wichtigsten Quellentexten der Kirchengeschichte. Sie spiegeln das gerade in diesem Zeitraum deutlich anwachsende Primatsbewusstsein der römischen Bischöfe wider und behandeln Aspekte des Glaubens, der Moral und vor allem des Rechts, die bis heute für die katholische Kirche konstitutiv sind bzw. deren Erscheinungsbild prägen. Besonderes Interesse verdienen hier die Bestimmungen über die Ehelosigkeit der Priester, die Bischofsordinationen, das Verhältnis der Kirche zur Welt und zum Staat. Die Übersetzung wird begleitet von einem Kommentar auf der Höhe des derzeitigen Forschungsstandes."
Band 1 Blick ins Buch Inhaltsvderzeichnis
Band 2 Blick ins Buch  Inhaltsverzeichnis
Band 3 Blick ins Buch  Inhaltsverzeichnis
978-3-451-30971-7 Maria Burger
Albertus Magnus, Super Dionysii Mysticam Theologiam
Über die mystische Theologie des Dionysius Areopagita.
 Lateinisch - Deutsch
Herder Verlag, 2014, 300 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30971-7
Fontes Christiani Reihe 4, Band 59
Der Dominikaner Albertus Magnus (um 1200-1280) trug mit seinen theologischen, philosophischen und naturkundlichen Schriften erheblich zur Entwicklung der Wissenschaften im 13. Jahrhundert bei. Häufig wird er nur als Aristoteles-Kommentator wahrgenommen. Sein vielschichtig ausgerichtetes Denken erschließt sich jedoch erst, wenn auch seine umfangreichen Kommentare zu den Traktaten und Briefen des Neuplatonikers Dionysius Areopagita in den Blick kommen. Unter den Traktaten ist die Mystische Theologie zwar der kürzeste Text, aber er fand eine breite Rezeption. Dionysius beschreibt, wie der Mensch durch fortschreitende Abkehr von jeder dem menschlichen Vermögen zugänglichen Erkenntnis zu einer Gotteserkenntnis im Nicht-Erkennen gelangt. Albert entfaltete in seinem Kommentar das Konzept einer negativen Theologie, die er harmonisch mit anderen Formen theologischer Erkenntnis verbindet. Seine unmittelbaren Schüler wie auch spätere Autoren, vor allem Vertreter der sogenannten Rheinischen Mystik, knüpften an die Themen dieses Werkes an.

Maria Burger, geb. 1960, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Albertus-Magnus-Institut in Bonn.
978-3-451-30959-5 Tobias Georges
Tertullian - Apologeticum
Verteidigung des christlichen Glaubens.
Lateinisch - Deutsch
Herder, 2015, 300 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30959-5
50,00 EUR
Fontes Christiani Reihe 4, Band 62
Tertullian ist der erste uns bekannte lateinischsprachige christliche Autor. Sein »Apologeticum« gilt als Meisterwerk der christlichen Apologetik am Übergang vom 2. zum 3. Jahrhundert. Es bietet einen hervorragenden Einblick in die Auseinandersetzung der frühen Christen mit ihrer mehrheitlich nichtchristlichen Umwelt und in Tertullians spezifische Weise, seinen Glauben darzulegen und zu verteidigen. Die vorliegende vollständige lateinisch-deutsche Ausgabe ist um eine Einleitung und zahlreiche Anmerkungen ergänzt.
Tobias Georges, geb. 1972; 1992-1999 Studium der Evangelischen Theologie in München, Marburg und Erlangen; 1999-2002 Vikariat in Nürnberg-Mögeldorf, Ordination; 2004 Promotion an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Juniorprofessor am Forschungszentrum „Education and Religion from Early Imperial Roman Times to the Classical Period of Islam“ der Universität Göttingen.
978-3-451-32896-1 Tertullian, Adversus Marcionem - Gegen Markion I

Herder Verlag, 2015, 300 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-32896-1
45,00 EUR Warenkorb
Fontes Christiani Reihe 4, Band 63/1 - 4

Tertullian erweist sich wie in anderen Werken auch hier als Meister der Latinität. Die vorliegende Edition stellt die erste komplette lateinisch-deutsche Ausgabe dieses Werkes dar.
Der Gnostiker Markion und dessen schismatische Bewegung stellten für die Kirche des 2. und 3. Jh. eine ernstzunehmende Gefahr dar. Seine Trennung von Altem und Neuem Bund, Altem und euem Testament und schließlich des Gottes des Alten vom Gott des euen Bundes war eine Verlockung, der zahlreiche Gläubige der Großkirche nicht widerstanden; sie schlossen sich schließlich der markionitischen Kirche an. Tertullian, der bedeutende Theologe Nordafrikas, der im späten 2. und im frühen 3. Jh., lehrte und wirkte, sieht sich herausgefordert, auf die von Markion begründete Strömung literarisch zu antworten. Er tut dies, indem er in Buch 1 seines Werkes .Adversus Marcionem"" zunächst die Existenz des auf den Neuen Bund beschränkten Gottes Markions, und damit auch dessen Zweigötterlehre, bestreitet. Im folgenden Buch will Tertullian die Würdigkeit des Schöpfergottes als Gottes des Alten und Neuen Bundes beweisen. Im Zuge der ersten beiden Bücher gegen Markion berührt der Autor notwendig neben der Götterlehre auch Fragen der Ethik, Anthropologie, Psychologie und Ekklesiologie. Buch 3 ist der Christologie vorbehalten; Tertullian möchte hier die Kontinuität des Alten zum Neuen Bund nachweisen, indem er auf die Erfüllung alttestamentlicher Prophezeiungen im Christusereignis hinweist. Vornehmlich der Exegese dienen sodann die Bücher 4 und 5, da sich der Autor dort anschickt, Markions Lehre aus dessen eigenem neutestamentlichen Kanon heraus zu widerlegen. Tertullian erweist sich, wie in anderen Werken so auch hier, als Meister der Latinität, wobei sich der Autor immer wieder auch, seiner Ausbildung gemäß, als Rechtsanwalt für die Sache der Großkirche betätigt.

Volker Lukas, geb. 1974, 1994–2000 Studium der Lat. Philologie, Kath. Theologie und Philosophie an der Univ. Würzburg; Mitarbeit u.a. dem "Augustinuslexikon"; 2007 Promotion im Fach Kirchengeschichte des Altertums, christliche Archäologie und Patrologie.
978-3-451-32897-8 Tertullian, Adversus Marcionem - Gegen Markion II
Lateinisch-Deutsch
Herder Verlag, 2016, 300 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-32897-8
45,00 EUR Warenkorb
978-3-451-32898-5 Tertullian, Adversus Marcionem - Gegen Markion III
Lateinisch-Deutsch
Herder Verlag, 2017, 300 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-32898-5
50,00 EUR Warenkorb
978-3-451-32899-2 Tertullian, Adversus Marcionem - Gegen Markion IV
Lateinisch-Deutsch
Herder Verlag, 2017, 300 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-32899-2
45,00 EUR Warenkorb
978-3-451-30975-5 Prudentius, Epistula ad Demetriadem - Brief an Demetrias

Herder Verlag, 2015, 200 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30975-5
Fontes Christiani Reihe 4, Band 65
Der Streit zwischen Pelagius und Augustinus über das Verhältnis von menschlicher Freiheit und göttlicher Gnade, über das, was der Mensch kann, und das, was nur Gott zu tun vermag, ist der erste 1 n größte westkirchliche Ideenkonflikt vor der Reformation, ein Konflikt, der in unzähligen Varianten durch die Geschichte weiterging und -geht. Der "Brief an Demetrias" ist einer der wenigen unbestrittenen Pelagius-Texte, der - unter anderen Namen tradiert - erhalten geblieben ist und damit einen authentischen Einblick in die damaligen theologischen Auseinandersetzungen gibt. Zugleich ist der Brief ein bisher kaum gewichtetes Zeugnis für die frühkirchliche Entwicklung einer christlichen Spiritualität. Der hier vorgelegte Text, die erste, auf den ältesten Handschriften basierende kritische Edition überhaupt, unterscheidet sich nicht unerheblich von dem bisher benutzten (Migne- ) Text und entspricht einem seit Jahren wiederholten "dringenden Desiderat".
Maximus Confessor
Zwei Centurien über die Gotteserkenntnis – Capita theologica et oeconomica
Lateinisch-Deutsch
Herder Verlag, 2016, 240 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30964-9
45,00 EUR Warenkorb
Fontes Christiani Reihe 4, Band 66
Maximus Confessor (um 580-662), Mönch und Wanderer zwischen Ost und West, im Kampf gegen den Monotheletismus verfolgt, verstümmelt und verbannt, ist der bedeutendste Theologe am Ende der griechischen Patristik. Tiefgründig und genau, geistlich anspruchsvoll, mit einer breiten Kenntnis der Tradition und mit sicherem Gespür für das, worauf es ihr ankommt, vor allem aber mit einer kaum je erreichten synthetischen Kraft, zeichnet er in verschiedenen Schriften das Bild des christlichen Weges, angefangen mit dem demütigen Bemühen um Tugend bis hin zu den Höhen der mystischen Einung. Was seine anderen Werke oft eher mäanderhaft entfalten, wird in den „Zwei Centurien über die Gotteserkenntnis“ (um 632) verknappt und verdichtet in 200 meist nur wenige Zeilen umfassenden Kapiteln. Damit bilden sie sein Schlüsselwerk, stellen freilich nicht geringe Anforderungen an Übersetzung und Verständnis. Der vorliegende Band bemüht sich um Verständlichkeit und Erschließung dieser Summe maximinischer Theologie. Die bisher einzige Edition des griechischen Textes wurde 1648 von F. Combefis publiziert. Für die hier präsentierte Ausgabe ist eine editio minor (mit kurzer Einleitung) erstellt worden; diese beruht auf einer repräsentativen Auswahl der wichtigsten Handschriften bzw. Handschriftengruppen der insgesamt über 100 Codices, die den Text überliefern.
Leseprobe
978-3-451-30970-0 Palladius von Helenopolis
Historia Lausiaca - Geschichten aus dem frühen Mönchtum
Griechisch-Deutsch
Herder Verlag, 2016, 367 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30970-0
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Fontes Christiani Reihe 4, Band 67
Für jeden, der sich von den Anfangen christlichen Mönchtums ein Bild machen möchte, ist die sogenannte Historia Lausiaca eine ergiebige Quelle, denn ihr Verfasser, der spätere Bischof Palladius von Helenopolis (um 364 - 420/30), hat selbst am Ende des 4. Jahrhunderts viele Jahre unter den Einsiedlern Ägyptens und in Palästina gelebt. Der lateinische Titel dieser Geschichten aus dem frühen Mönchtum verdankt sich der Widmung an den einflussreichen Hofbeamten Lausos, der unter Kaiser Theodosius II. (408-450) Praepositus sacri cubiculi ( oberster Kammerherr) war und dieses wichtige Amt zumindest in den Jahren 419/20 innehatte. Zu einer Zeit, als die Wüsten Ägyptens von Tausenden von Eremiten bevölkert waren, hat Palladius weite Wege auf sich genommen, um herausragende oder auch absonderliche Asketen aufzusuchen, deren Lebensweise er beschreibt und deren oft fabulöse Erzählungen er wiedergibt. Seine Mönchsgeschichten haben einen historischen Hintergrund, aber im Vordergrund stehen Männer und auch Frauen, die um der Nachfolge Christi willen ein Leben in rigoroser Askese führten. Deren Welt ist dem heutigen Leser fremd, aber ihre Wirkungen reichen bis in die Gegenwart. Der Band bietet eine ausführliche Einleitung sowie eine neue deutsche Übersetzung.
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978-3-451-30973-1 Eusebius von Caesarea
Liber locorum et nominum – Onomastikon der biblischen Ortsnamen
Lateinisch-Deutsch
Herder Verlag, 2017, 464 Seiten, Gebunden, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30973-1
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Fontes Christiani Reihe 4, Band 68
von Eusebius von Caesarea und Hieronymus von Stridon

Um 300 n. Chr. verfasste Eusebius von Caesarea ein Verzeichnis der biblischen Ortsnamen. Darin listete er knapp 1000 Orte der Heiligen Schrift in alphabetischer Reihenfolge und geordnet nach biblischen Büchern auf. Etwa 90 Jahre später übersetzte und erweiterte Hieronymus, seit 386 selbst im Heiligen Land ansässig, dieses »geographische Bibellexikon«. Diese Fassung liegt nun erstmals in deutscher Sprache und ausführlich kommentiert vor. Ein einzigartiges Zeugnis der frühchristlichen Bibelwissenschaft und eine der wichtigsten Quellen für die Palästinakunde.

Eusebius von Caesarea (* 264/65 in Palaestina; † 339/40 in Caesarea Maritima), spätantiker christlicher Theologe und Geschichtsschreiber, um 315 Bischof von Caesaea; er wird als der Vater der Kirchengeschichtsschreibung bezeichnet und zu den sogenannten Kirchenvätern gezählt.
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Reihe 1: Bände 1-21 Reihe 2: Bände 22-40 Reihe 3: ab Band 41 Reihe 4: ab Herbst 2011  

 

 

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