Logo Buchhandlung Heesen

Buchhandlung Heesen

Versandbuchhandlung für Evangelische Theologie

Impressum
Freudenstadt / Loßburg

www.theologische-buchhandlung.de

Datenschutzhinweise
Tel. 07446 952 418 1

Warenkorb    mein Warenkorb

Buchhandlung.Heesen@t-online.de
Da unsere Angebote manuell erstellt werden und während des Seitenaufrufes keine Verbindung zu einer Buchdatenbank aufgebaut wird prüfen wir die Verkaufspreise bei Rechnungsstellung auf Richtigkeit und berechnen den gesetzlich festgelegten Buchpreis. Falls sich dadurch eine Preiserhöhung ergibt werden wir Sie vor Versand informieren, Sie können dann diesem Preis zustimmen oder vom Kauf zurücktreten. Hinweise zum Datenschutz und Cookies

 Startseite

Inhaltsverzeichnis

Google  ihre Suchanfrage auf unseren Seiten wird an Google übermittelt   
Theologische Standardwerke
Bibelkommentare / Auslegungen
Übersichtsseite Bibel / Glaube
Gottesdienste
aktuelle Predigthilfen
Kommentare Bibelstellen AT
Kommentare Bibelstellen Apokryphen
Kommentare Bibelstellen NT
 
Paulusbriefe
Hebräerbrief
Hebräer 1, 1-4
Hebräer 1, 7.13-14
Hebräer 2, 10-18
Hebräer 3, 7-19
Hebräer 4, 9-11
Hebräer 4,12-13
Hebräer 4, 14-16
Hebräer 5, 7-9
Hebräer 8, 1-6
Hebräer 9, 11-12.24
Hebräer 9, 15.26b-28
Hebräer 10, (19-22) 23-25
Hebräer 10,26-31
Hebräer 10, 32-39
Hebr 11,1-7
Hebräer 11, 8 - 10
Hebr 11,17-20
Hebräer 12, 1-3
Hebr. 12, 12-18(19-21)22-25a
Hebräer 13, 1-6
Hebräer 13, 8 - 9
Hebräer 13, 12-14
Hebräer 13, 15-16
Hebräer 13, 20-21
Literatur zu Paulus
 
Impressum
Versandbedingungen /AGBs
Datenschutzhinweise


 

Hebräerbrief, Kommentare, Auslegungen
978-3-506-79016-3 Wolfgang Kraus
Studien zum Hebräerbrief

Ferdinand Schöningh, 2023, 300 Seiten, Festeinband,
978-3-506-79016-3
118,00 EUR Warenkorb
Biblische Zeitschrift Supplements Band 6
Es handelt sich beim vorliegenden Band um Studien zu verschiedenen theologischen und literarischen Fragestellungen des Hebräerbriefes, u.a. Absicht und Zielsetzung, Adressaten, Ekklesiologie, Bundesvorstellung, Jesus als „Mittler“, Bedeutung des Todes Jesu, Rede von Gott, Christologie, Hebräer 13, Schriftrezeption, Kirche und Israel.
Der Hebräerbrief erfreut sich in der jüngeren Forschung eines lebhaften Interesses. Der Autor desselben wird zunehmend als der dritte große Theologe des Neuen Testaments neben Paulus und Johannes angesehen. Viele Detailfragen sind noch ungeklärt. Die Studien sind entstanden in den letzten 15 Jahren als Vorarbeiten zu einer Kommentierung des Hebr. Sie behandeln wichtige Fragestellungen der Auslegung des Hebr und versuchen, die Forschung einen Schritt voranzubringen.
978-3-525-51642-3 Joachim Ringleben
Wort und Geschichte
Kleine Theologie des Hebräerbriefs
Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 162 Seiten, Paperback,
978-3-525-51642-3
23,00 EUR Warenkorb
Die Worttheologie des Hebräerbriefes denkt die Einheit des ewigen Gottes und seines Redens in der Geschichte nicht als eine Folge verschiedener "Worte" Gottes, sondern sprachlich angemessen als einen zeitlich-ewigen Satz. So erschließen sich Kontinuität und Differenziertheit des göttlichen Redens vom Alten bis zum Neuen Bund (Hebr 1,1f). Dabei ist die wenig gewürdigte Logik der Aufhebung (10,9b; 8,13a; 11,40) grundlegend. Vor diesem Hintergrund lässt sich die sprachförmige Christologie (zwischen Schöpfung und Eschatologie) ebenso rekonstruieren wie der wortbezogene Glaube (11,1) in Relation auf die verschiedenen Gestalten göttlicher Rede sowie auch das Verhältnis von Wort und Glaube in ihrer Geschichte im Alten Testament (11,4-38). Diese führt zu einer ausgeformten Eschatologie des sich vollendenden Wortes, und sie erlaubt schließlich die für den Hebräerbrief spezifische "Typologie" als Gottes Sich-Entsprechen im heilsgeschichtlichen Weiterreden in ihrer sprachlichen Logik zu verstehen.
Leseprobe
978-3-7887-3102-1 Erich Gräßer
An die Hebräer 1. Teilband
Hebräer 1-6

Neukirchener / Benziger, 1990, 388 Seiten, kartoniert,
978-3-7887-1335-5
59,00 EUR
Der Hebräerbrief ist unter den Schriften des Neuen Testaments ein ziemlicher Außenseiter. Seine ganz eigenwillige theologische Denkweise gilt als schwierig. die Verweigerung der zweiten Buße noch immer als harter Knoten (M. Luther). Die historischen Entstehungsverhältnisse liegen weithin im dunkeln. Und die theologische Leistung schwankt im Urteil der Fachgelehrten.
In den letzten Jahrzehnten hält sich jedoch mehr und mehr die Überzeugung durchgesetzt, daß der unbekannte Verfasser dieser frühchristlichen Schrift ein theologischer Kopf gewesen sein muß, der sich hinter Paulus oder Johannes nicht zu verstecken braucht. Im gelingt es, im Wandel der Geschichte das alte Bekenntnis so zu aktualisieren, daß es bis heute gehört werden kann. Insofern ist der Hebräerbrief ein Muster an theologischer Hermeneutik.
Die vorliegende Auslegung ist in erster Linie um das theologische Verständnis bemüht. Der Weg zu diesem Ziel führt über eine möglichst genaue philologische Exegese und die Aufhellung der traditions- und religionsgeschichtlichen Zusammenhänge. Auf diese Weise tritt das besondere theologische Profil des Hebräerbriefs hervor, das von einem unverkennbaren seelsorgerlichen Interesse gesteuert ist: Der Verfasser unserer Mahnrede will einer von langer Glaubenswanderschaft müde und verzagt gewordenen Christenheit Mut zum Durchhalten machen, indem er ihr Bekenntnis in der Länge, in der Breite, in der Höhe und in der Tiefe neu vermißt.
Wir stehen vor dem bemerkenswerten Versuch, eine Glaubenskrise zu bewältigen durch bessere Theologie. Das könnte die heutige Christenheit aufmerken lassen.
Erich Gräßer, geboren 1927, nach Kriegsdienst und Schulabschluß Studium der evang. Theologie in Wuppertal, Tübingen und Marburg, Promotion (1955) und Habilitation (1963) in Marburg. Von 1956-1961 Tätigkeit als Gemeindepfarrer in Rheinbach und Oberhausen/Rhld. 1964 Dozent für Neues Testament an der Universität Marburg, ab 1965 Professor für Neues Testament in Bochum (bis1978), seither in Bonn.
zur Übersicht über die EKK - Reihe

An die Hebräer, 3 Bände, zusammen
Hebräer 1-13 in 3 Bänden

Neukirchener Verlag, 2016, 430 Seiten, 3 Bände, kartoniert, 16,5 x 24 cm
978-3-7887-3102-1 / 978-3-8436-0868-8
nicht mehr lieferbar
Erich Gräßer
An die Hebräer 2. Teilband
Hebräer 7,1 - 10,18

Benziger / Neukirchener, 1993, 238 Seiten, kartoniert,
978-3-7887-1443-7
44,00 EUR
Erich Gräßer
An die Hebräer 3. Teilband
Hebräer 10,19 - 13, 25

Neukirchener Verlag, 1997, 430 Seiten, kartoniert
 978-3-7887-1626-4
79,00 EUR
978-3-7887-3165-6  Christian Rose
Der Hebräerbrief

Neukirchener Verlag, 2019, 320 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3165-6
978-3-7887-3491-6
978-3-525-50499-4
25,00 EUR Warenkorb
Aus der Reihe Botschaft des Neuen Testaments
Der Hebräerbrief  ist eine urchristliche Predigt, die als Brief, vielleicht nach Rom, versandt wurde. Der unbekannte, schriftgelehrte und sprachmächtige Verfasser will die bedrängte und angefochtene Gemeinde trösten und ermahnen. Das »Wort tröstlicher Ermahnung« entfaltet eine einzigartige
Hohepriesterchristologie und deren Bedeutung für die Gemeinde: Schaut auf den himmlischen Hohenpriester Jesus. Auf ihn könnt ihr euch verlassen. Werft euer Vertrauen nicht weg – denn auf euch wartet im himmlischen Thronsaal eine wunderbare Belohnung: Ihr werdet im Angesicht Gottes den ewigen Sabbat feiern.
Leseprobe
978-3-7655-0626-0 Nicholas Thomas Wright
Hebräerbrief für heute

Brunnen Verlag, 2018, 224 Seiten, Paperback, 13,8 x 20,8 cm
978-3-7655-0626-0
17,00 EUR Warenkorb
T. Wrights "für heute"-Serie: eine neue Generation von Bibelkommentar, ein "Bibelkommentar 2.0".

Der Hebräerbrief ist eines der anregendsten und herausforderndsten Bücher im Neuen Testament. Wegen seiner vielen Bezüge zum Alten Bund, zu Religion und Geschichte Israels, wird er aber von Bibellesern bisweilen als schwierig und kompliziert empfunden. Mit seiner profunden Kenntnis des Judentums lässt N.T. Wright die große Geschichte Gottes lebendig und verständlich werden, in der der Hebräerbrief ein neues Kapitel aufschlägt. Durch seine einfache, lebensnahe Auslegung legt der bekannte Theologe Wright überzeugend dar, was der Hebräerbrief uns heute zu sagen hat.
978-3-17-043784-5 Klaus Wengst
Messias und Hohepriester: Jesus im Hebräerbrief
Versuch, eine schwierige Schrift zu verstehen
Kohlhammer Verlag, 2023, 164 Seiten, kartoniert, 15 x 22,7 cm
978-3-17-043784-5
34,00 EUR Warenkorb
"Die kultische Interpretation Jesu als Hohepriester, der im himmlischen Heiligtum "ein für allemal" Versöhnung erwirkte, ist im Neuen Testament singulär. Mit ihr antwortet der Autor des Hebräerbriefes auf das Problem, dass die Zerstörung des Tempels in Jerusalem das Begehen des biblisch-jüdisch zentralen Versöhnungstages unmöglich machte. Angesichts dessen will er einen besseren, weil nicht zerstörbaren Ersatz bieten.
Er und seine Adressatenschaft, eine jüdische messiasgläubige Gemeinschaft, haben ihren möglichen Ort in der jüdischen Gemeinde von Alexandria.
Der andere Weg, den das rabbinische Judentum im Blick auf den Versöhnungstag ohne Tempel genommen hat, wird durch eingeschobene Texte kenntlich gemacht. Der gelegentliche Blick auf Philon aus Alexandria zeigt, dass dessen geistige Welt eine andere ist als die des Hebräerbriefes.
Dem Buch geht es nicht primär um eine historische Hypothese; sie soll dem Verstehen dienen. So wird immer wieder versucht, Textpassagen dieser Schrift verstehend zu folgen.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe
978-3-17-040038-2 Thomas Witulski
da ihr ja träge geworden seid an den Ohren

Kohlhammer Verlag, 2021, 300 Seiten, kartoniert,
978-3-17-040038-2
79,00 EUR Warenkorb
Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament 230
Zur textpragmatischen Situierung des Hebräerbriefes
Gewöhnlich wird davon ausgegangen, dass sich der Hebräerbrief an eine Gemeinde richtet, die Ermüdungserscheinungen im Glauben zeigt und wieder neu ermutigt, aufgerichtet und zum lebendigen Glaubens zurückgeführt werden soll. Anhand detaillierter Beobachtungen zeigt Witulski jedoch, dass der Text selbst kaum Hinweise für diese Annahme enthält. Vielmehr weist er nach, dass hier eine Gruppe von theologisch Auszubildenden, die sich etwa auf die Übernahme eines katechetischen Gemeindeamtes vorbereiten, angeschrieben wird. Deren Mitglieder haben - natürlich aus der Perspektive des Verfassers des Hebräerbriefes - wesentliche Aspekte der christlichen Theologie augenscheinlich noch nicht ausreichend intellektuell durchdrungen. Mit seinem Schreiben unternimmt der auctor ad Hebraeos den Versuch, dieses theologische Defizit zu überwinden und die von ihm angeschriebene Gruppe zu einem umfassenden Verständnis des christlichen Denkens und Glaubens zu führen.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe
978-3-579-00520-1 Martin Karrer
Der Brief an die Hebräer
Kapitel 1,1-5,10

Gütersloher Verlagshaus, 2002, 288 Seiten, Kartoniert,
978-3-579-00520-1
29,95 EUR
Ökumenischer Taschenbuch Kommentar zum NT Band 20 / 1
Eine der faszinierendsten Schriften des Neuen Testamentes ist der Brief an die Hebräer. Nach einer ausführlichen Einleitung, die die theologische Gesamtsicht des Briefes erschließt, stellt Martin Karrer die Wort- und Schrifttheologie des Textes in den Vordergrund seiner Auslegung. Thematische Konzentration und ein übersichtlich-stringenter Aufbau kennzeichnen diesen Kommentar. Damit ist er ideal für Predigvorbereitung und Bibelarbeit.
978-3-579-00521-8 Martin Karrer
Der Brief an die Hebräer
Kapitel 5,11 - 13,25


Gütersloher Verlagshaus, 2008, 278 Seiten, Kartoniert,
978-3-579-00521-8
44,00 EUR Warenkorb
Ökumenischer Taschenbuch Kommentar zum NT Band 20 / 2
Der Brief an die Hebräer ist eine der faszinierendsten, aber auch schwierigsten Schriften des Neuen Testaments. Sein literarischer Anspruch ist im Christentum einzigartig: Rhetorik, Wortschatz und Metaphorik heben ihn von der Alltagskommunikation und Gebrauchsliteratur seiner Zeit ab.
Wie schon im ersten Teilband seines Kommentars verfolgt Martin Karrer in seiner Auslegung besonders die Wort- und Schrifttheologie des Hebräerbriefs und verpflichtet sich dabei einer gemäßigt rezeptionsästhetischen Lektüre. Die fortlaufende Exegese bemüht sich um thematische Konzentrationen: Sie beginnt mit der Übersetzung der einzelnen Abschnitte. Es folgen Einführungen in den Text und inhaltliche Schwerpunkte, die die herkömmliche Einzelexegese integrieren. Ein Schlussabschnitt fasst den exegetischen Ertrag jeweils kurz zusammen und richtet den Blick gegebenenfalls auf die Wirkungsgeschichte der behandelten Texte.
Ein Kommentar, der sich aufgrund seines übersichtlich-stringenten Aufbaus hervorragend für die Arbeit sowohl in Studium und Lehre als auch in der Gemeinde eignet.
Leseprobe
Harald Hegermann
Der Brief an die Hebräer

Evangelische Verlagsanstalt, 1988, 303 Seiten, Leinen
978-3-374-00042-5
26,00 EUR
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 16
Harald Hegermann sieht im Hebräerbrief die Verkündigung eines eigenständigen Apostelschülers niedergelegt. Anknüpfend an urchristliche Tradition und in Abwehr anderer Heilsbotschaften seiner Zeit, entwirft der unbekannte Verfasser, wie Gottes Sprechen in endgeschichtlicher Stunde neu erfahrbar wird. Sein Entwurf entfaltet sich zu einer Theologie, die seelsorgliche Anrede an die Gemeinde sein will. Sie hat das Ziel, eine neue Gewissheit des Glaubens zu gewinnen, nicht aus eigener Kraft, sondern durch den priesterlichen Dienst Jesu Christi, aus dem der Glaube immer aufs Neue gespeist werden wird.
Die Aussage des Briefes wird im Kommentar in ruhiger, theologisch engagierter Einzelauslegung ermittelt und thematisch zu darstellenden Exkursen zusammengefaßt. Schon die Einleitung formuliert theologische Grundzüge, entwickelt aber auch die religionsgeschichtliche Fragestellung, etwa nach dem Verhältnis des Briefes zur Gnosis, und geht von der literarischen Gattung der Schrift aus, ihrem Charakter als Brief, ihrem inneren Aufbau, ihrer Verwendung vorgeprägten Materials. So ist es gelungen, diese tieflotende Schrift des Neuen Testaments in einer Weise darzubieten, die es leichter macht, sie in Predigt und Bibelarbeit der Gemeinde von heute auszulegen.
Aufruf zum Hören: auf das Heilswort Gottes im Sohn 1,1–4,13
Das göttliche Gnadenwort in Jesus: dem himmlischen Hohenpriester 4,14–10,31
Aufruf zur Bewährung des Glaubens: im Anbruch des Weltendes 10,32–12,3
Brieflicher Schlussteil 13,1–25
August Strobel
Der Brief an die Hebräer


Vandenhoeck u. Ruprecht, 1991, 202 Seiten
978-3-525-51374-3
39,00 EUR
Das Neue Testament Deutsch, NTD, Neues Göttinger Bibelwerk Band 9,2
Der Hebräerbrief nimmt im Neuen Testament eine nach Sprache und Reflexion der Christus wahrheit besondere Stellung ein. Der unbekannte gelehrte Verfasser ist einer der großen Zeugen und Prediger der urchristlichen Zeit.
Er hat die neue Botschaft mit den Mitteln überlegener jüdisch-hellenistischer Auslegungskunst glaubwürdig gedeutet: Die Gemeinde soll in ihrer Welt der Bildung und des Fortschritts zum entschiedenen Christsein ermutigt und befähigt werden. Die Neubearbeitung des Kommentars nimmt auf diesen zeitlosen Anspruch besondere Rücksicht. Das Opfer Christi wird zum Angebot und zur Verheißung für die Gemeinde im Sog der Zeit.

978-3-939833-50-5 Arnold G. Fruchtenbaum
Der Hebräerbrief

Christlicher Mediendienst Hünfeld, 2021, 272 Seiten, Hardcover, 14 x 21,4 cm
978-3-939833-50-5
19,50 EUR Warenkorb
Eine Auslegung aus messianisch-jüdischer Perspektive
Dieses Buch ist der 1. Band der ARIEL-Kommentarreihe von Dr. Arnold G. Fruchtenbaum.
Der Autor ist selbst ein "Hebräerchrist". Als solcher erklärt er den Hebräerbrief vom messianisch-jüdischen Hintergrund her. Ich habe diese Auslegung mehrmals in Vortragsform gehört und muss sagen, es ist einfach das Beste, was ich je zum Hebräerbrief gehört bzw. gelesen habe. Besonders die so genannten ""fünf Warnstellen"" des Briefes werden hier ganz fein im Zusammenhang des Briefes erklärt.
Eine großartige Hilfe zum Bibelstudium - sowohl für Verkündiger als auch für alle interessierten Christen!
978-3-429-01213-7 Claus-Peter März
Hebräerbrief

Echter Verlag, 1990, 88 Seiten, kartoniert
978-3-429-01213-7
16,90 EUR
Neue Echter Bibel Neues Testament Band 16
 Mit dem Hebräerbrief versucht ein unbekannter Autor gegen Ende des 19. Jahrhunderts verunsicherte Christen im Glauben zu stärken. Die vorliegende Kommentierung interpretiert die dem heutigen Leser weiterhin rätselhaft erscheinende Schrift auf dem Hintergrund dieses paränetischen Ansatzes als christologisch-paränetische Entfaltung des christlichen Glaubens, die trösten, mahnen und ermutigen will.
978-3-460-03044-2 Rainer Kampling
Ausharren in der Verheißung
Studien zum Hebräerbrief.
Katholisches Bibelwerk Stuttgart 2005, 208 Seiten, kartoniert,
978-3-460-03044-2
38,00 EUR
Stuttgarter Bibelstudien 204
Das "Rätsel" des Hebräerbriefes hat über die Jahrhunderte hinweg Generationen von Exegeten und - seit nicht allzu langer Zeit - von Exegetinnen in seinen Bann gezogen. Der Brief, der keiner ist, präsentiert sich sprachlich, formal und inhaltlich als ein ganz eigenes Zeugnis theologischer Reflexion, das ihm unter den Schriften des Neuen Testaments einen besonderen Rang an Eigenständigkeit einräumt.
Freilich macht es der unbekannte Autor des Hebräerbriefes seinen Leserinnen und Lesern nicht ganz leicht. Er bietet nicht Milch, sondern feste Speise (Hebr 5,12). Sie müssen sich einlassen auf einen Text, in dem das Handeln Gottes durch Jesus Christus in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im ständigen Bedenken der Hl. Schrift geschaut wird. Bei kaum einem anderen Text als dem Hebräerbrief kann man so deutlich inne werden, dass christlicher Glaube ohne die Schriften Israels seines Fundaments entriete. Hört man auf den Brief, dann kann man verstehen, was Kontinuität des Glaubens bedeutet.
Die vorliegenden Studien gehen auf gemeinsame Arbeitstagungen des Kreises zurück, der sich aus Gewohnheit und in guter Erinnerung immer noch "Oberseminar Kertelge" nennt, unbeschadet des Umstands, dass jetzt bereits die Oberseminarteilnehmer von einst ihre eigenen Studierenden mitbringen. Ohne Karl Kertelge gäbe es solche Treffen in Münster nicht. Er wollte, um an Adolf Schlatters dictum anzuknüpfen, nie Schüler nach seinem Angesicht schaffen. Wichtig war und ist ihm nicht eine Konformität in der Exegese, sondern die Vielfalt des Verstehens, die aus der Freude an der Exegese und aus der Liebe zur Schrift erwächst.
Der Herausgeber ist in der Hoffnung zuversichtlich, dass dieser Band davon Zeugnis gibt.
Gerd Schunack
Der Hebräerbrief

Theologischer Verlag Zürich, 2002, 240 Seiten, Paperback,
3-290-14747-9
978-3-290-14747-1
54,00 EUR
Zürcher Bibelkommentar Neues Testament Band 14
Der Hebräerbrief ist unter den neutestamentlichen Schriften so etwas wie ein Einzelgänger, einzigartig und kostbar, aber auch fremdartig. Die Motive, Gedanken und Sinnbilder sind aus Kirchengesangbuch und Dogmatik ebenso bekannt wie schwer verständlich: Christus als Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks, das hohepriesterliche Amt … Schunacks detaillierte, klare und sorgfältige Auslegung dieses Briefes ist von der Überzeugung getragen, dass der Hebräerbrief mit seiner christologisch begründeten und auf Zuspruch und Trost ausgerichteten Theologie der Bedeutung der paulinischen wie auch der johanneischen Theologie nicht nachsteht.

Gerd Schunack, Jahrgang 1935, Studium der Theologie in Tübingen, Göttingen, Berlin und Zürich. Promotion 1965, Habilitation in Marburg 1970, ab 1971 Professor für Neues Testament und Hermeneutik in Marburg. Er lebt heute als Emeritus in Marburg.
978-3-16-144869-0 Herbert Braun
An die Hebräer

Mohr, 1984, 485 Seiten, Broschurausgabe
3-16-144869-3
978-3-16-144869-0
39,00 EUR
Handbuch zum Neuen Testament Band 14

auch lieferbar:
ISBN 978-3-16-144790-7
Halbleinen € 69.00
978-3-290-18198-7 Heinrich Bullinger
Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen
Hebräerbrief – Katholische Briefe

Theologischer Verlag Zürich, 2019, 524 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, 17 x 24,4 cm
978-3-290-18198-7
160,00 EUR Warenkorb
Heinrich Bullinger Werke Abteilung 3 Band 9

Im Geist der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Mit diesem Band – dem neunten in der Reihe seiner Theologischen Schriften – wird die Edition seiner Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen abgeschlossen. Darin enthalten sind die Auslegungen des Briefs an die Hebräer sowie der Katholischen Briefe.
Die Texte sind anhand der Erstauflage sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch ediert worden. Erschlossen wird die Edition durch eine Einleitung und insgesamt vier Register (Bibelstellen, Quellen, Personen und Orte).
Hans - Friedrich Weiss
Der Brief an die Hebräer

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1991, Leinen
978-3-525-51625-6
79,00 EUR
Meyers Kritisch-exegetischer Kommentar über das Neue Testament, KEK, Band 13
Eine neue detaillierte wissenschaftliche Auslegung, die besonders die biblisch-theologische und pastorale Leistung des Hebräerbriefes herausarbeitet.
 

 

Knut Backhaus
Der Hebräerbrief

Pustet Verlag, 2009, 512 Seiten, Hardcover, 14 x 22 cm 978-3-7917-2208-5
49,95 EUR
Regensburger Neues Testament
Der Hebräerbrief ist das theologisch leidenschaftliche Zeugnis von einem höchst lebendigen Gott in einer Zeit, die mehr und mehr verlernt hatte, vertrauend auf den "ganz Anderen" zu hören. In der Personalisierung des Glaubens - Gott spricht leibhaftig in Jesus Christus - liegt die innere Kraft dieses biblischen Buches, auch heute. Die Botschaft des Hebräerbriefs erweist sich gerade in der christlichen Situation zu Beginn des 21. Jahrhunderts als überraschend aktuell.
Der Kommentar zeichnet das Profil eines ungewöhnlichen christlichen Denkers und erschließt die Ressourcen seiner Glaubensrede für heute: Der Hebräerbrief ist weder schwierig noch weltfremd. Er ist das leidenschaftliche Zeugnis von einem ansprechenden Gott.
Roy Hession
Vom Schatten zur Wirklichkeit
Auslegung zum Hebräerbrief
Francke Verlag, 2009, 176 Seiten, Paperback, 13,5 x 20,5 cm 978-3-86827-083-9
8,95 EUR  
Der Hebräerbrief ist für viele ein Rätsel, denn er warnt und ermutigt doch zugleich. Der Brief zeigt die Hoffnung für alle, die ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz haben ­Jesus Christus. Gott setzt unserer Sünde nicht Tugend oder Rechtschaffenheit gegenüber, sondern seine Gnade. Die Botschaft der Gnade bringt uns an den Fuß des Kreuzes. Hier beschenkt uns Gott mit seinem Reichtum und befreit uns von aller Schuld und der Verkrampfung unseres Lebens.
Schierse - Hebräerbrief Franz Joseph Schierse
der brief an die hebräer

Patmos Verlag, 1968, 153 Seiten, Leinen
4,90 EUR Warenkorb
geistliche Schriftlesung Band 18
978-3-7655-0833-2 Eckhard Hagedorn
Der Hebräerbrief
Eine Ansage gegen die Mutlosigkeit
Brunnen Verlag, 2020, 80 Seiten, geheftet, 16,5 x 23,5 cm
978-3-7655-0833-2
11,00 EUR Warenkorb
Der Hebräerbrief ist das Thema des neuen Heftes aus der Reihe Serendipity-Hauskreismaterial von Eckhard Hagedorn. Es enthält elf didaktisch aufbereitete Studieneinheiten, umfasst Einstiegsfragen, einen Bibeltext und weiterführende Fragen, die helfen, den Inhalt zu erschließen und besser zu verstehen. Vertiefende Erläuterungen runden die einzelnen Kapitel des Serendipity-Bibelstudienhefts ab.

Eckhard Hagedorn zeigt mit seinen kreativen und anschaulichen Erklärungen, dass dieses neutestamentliche Buch alles andere als langweilig und überholt ist. Der Hebräerbrief kann auch heute noch stärken und aufrichten und hat für unseren Alltag viel zu bieten. Er möchte Christen ermutigen, deren Vertrauen zu Jesus wackelig geworden ist. Seine hochaktuelle Botschaft wartet darauf, neu entdeckt und angeeignet zu werden.
Leseprobe
978-3-942540-40-7 Der Hebräerbrief
Vom Schatten zur Wirklichkeit Studienfaltkarte 40
Inner Cube, 2016, 14 Seiten, Leporello, 21 x 14 cm / 21 x 100 cm
978-3-942540-40-7
2,99 EUR Warenkorb
Studienfaltkarte Nr 40
Der Hebräerbrief ist in seiner Sprache und Struktur einzigartig, aber nicht immer einfach zu verstehen. Er mahnt, an den Lehren Christi und der Apostel festzuhalten und stellt Jesus als Hohepriester vor. Die Studienfaltkarte unterteilt den Brief in sieben Abschnitte, erklärt den Inhalt des Briefes und erläutert die vielen Bezüge auf das Alte Testament, wie auf den Priester Melchisedek.
Der Hebräerbrief richtet sich an Christen in turbulenten Zeiten unter dem Matcheinfluss Roms und des Hellenismus und mahnt, an den Lehren der Apostel festzuhalten. Er ist auch für heutige Christen eine wichtige Weisungshilfe, denn auch heute ist die Einflussnahme verschiedenartiger Strömungen immens. Der Hebräerbrief hat einen einzigartigen Stil und ist an ein gelehrtes Publikum gerichtet. Die Studienfaltkarte schlüsselt den Inhalt des Briefes auf und verhilft so zum besseren Verständnis.
Martin Luther
Weimarer Lutherausgabe WA 57
Abteilung 4 Schriften / Werke
Römerbriefvorlesung (Nachschriften) 1515/16, Galaterbriefvorlesung 1516, Hebräerbriefvorlesung 1517/18
Teilband 57 aus Abteilung 4,4
Band 4.4.57 der Weimarer Lutherausgabe
Metzler Verlag / Springer Verlag
978-3-7400-1410-0
54,99 Warenkorb
D. Martin Luthers Epistelauslegung, Vandenhoeck & Ruprecht
In diese Auswahl aus Vorreden, Vorlesungen und Predigten Luthers sind seine Ausführungen zu grundlegenden biblischen Einsichten ebenso aufgenommen wie seine Auslegungen zu Perikopen aus den Predigtreihen der Gegenwart. Die Übersetzungen sind am Deutsch Luthers orientiert.
Einführungen geben über geschichtliche Hintergründe und theologische Schwerpunkte Auskunft. Ein ausführliches Register erschließt den Band.
      Hrsg. von Eduard Ellwein EUR   Jahr
1-5 3-525-55632-2
978-3-525-55632-0
5 Bände komplett      
1 3-525-55627-6
978-3-525-55627-6
Der Römerbrief 55,00 1963
2 3-525-55629-2
978-3-525-55629-0
Die Korintherbriefe 70,00 1968
3 3-525-55633-0
978-3-525-55633-7
Die Briefe an die Epheser, Philipper und Kolosser 55,00 1973
4 3-525-55634-9
978-3-525-55634-4
Der Galaterbrief, Hrsg. von Hermann Kleinknecht   1987
5 3-525-55637-3
978-3-525-55637-5
1. Timotheus / Titus / 1. Petrus / 1. Johannes / Hebräer / Jakobus 65,00 1983
 

 

Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 07.01.2024, DH     Impressum   Datenschutzhinweise