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Pontius Pilatus

978-3-7462-5673-3 Rolf D. Sabel
Das Testament des Pontius Pilatus

St. Benno-Verlag, 2020, 368 Seiten, 420 g, Hardcover,
978-3-7462-5673-3
12,95 EUR Warenkorb
Pontius Pilatus ist in Ungnade gefallen. Vom römischen Kaiser Caligula in die Enge getrieben, beschließt er, Selbstmord zu begehen. Doch zuvor will Pilatus reinen Tisch machen. In einem Testament schildert er seine spannende Lebensgeschichte, die ihn in die Schlacht vom Teutoburger Wald führt und schließlich nach Judäa. Bis zum Schluss plagt ihn der Gedanke, der von ihm verurteilte Jesus könnte doch der Sohn Gottes gewesen sein. Auf dem Weg nach Rom zu seiner Ehefrau Claudia geht das Testament verloren. Erst Jahrhunderte später machen Bauarbeiter unter der Krypta von St. Pantaleon in Köln einen spektakulären Fund: Nach beinahe 2000 Jahren gelangt das Testament des Pilatus ans Licht. Muss die Bibel nun umgeschrieben werden? Eine mitreißende, hochspannende Lektüre.

• die faszinierende Lebensgeschichte des Pontius Pilatus
• mit Teilen des apokryphen Nikodemus evangeliums
• mitreißend und hochspannend erzählt
978-3-374-06063-4 Jens Herzer
Pontius Pilatus
Henker und Heiliger
Evangelisches Verlagshaus, 2019, 200 Seiten, 12 Abbildungen, kartoniert, 12 x 19 cm
978-3-374-06063-4
20,00 EUR Warenkorb
Biblische Gestalten Band 32
Was um alles in aller Welt hat ein römischer Provinzpräfekt im Glaubensbekenntnis der Kirche zu suchen? Wer war dieser Pontius Pilatus, eingeschrieben in das »kulturelle Gedächtnis« des Christentums? Weit über seine historische Funktion als römischer Beamter im Räderwerk der römischen Verwaltung hinaus ist sein Name im Bekenntnis untrennbar mit dem Todesschicksal Jesu verbunden, das nach dem Glauben der frühen Christen das Heil für die Welt bedeutet. Im Neuen Testament und darüber hinaus begegnet Pilatus als eine vielschichtige Persönlichkeit.
Jens Herzers ausgezeichnete Studie bringt vor allem die Spannung zwischen der historischen Person und ihrer Einbindung in eine vom Gottesglauben geprägte Deutung der Geschichte Jesu zur Geltung. Ist Pilatus in dieser Spannung Henker und Heiliger zugleich? Es wird gezeigt, in welcher Weise die Reminiszenz an Pilatus gleichsam zur »Erdung« des christlichen Glaubens beiträgt.
Leseprobe
Alexander Demandt
Pontius Pilatus

Beck, 2012, 128 Seiten,
978-3-406-63362-1

8,95 EUR
Alexander Demandt erzählt in diesem Band knapp und kompetent, was wir über Pontius Pilatus, sein Leben, seine Zeit, seinen Herrschaftsbereich, seine Tätigkeit und über seine Legenden wissen. Er vergleicht die kanonische, die apokryphe und die außerbiblische Überlieferung zu Pilatus und zu dem Verfahren gegen Jesus; so versucht er, Hintergründe und Verlauf des Rechtsgeschehens zu erhellen und die Passionsgeschichte zu rekonstruieren. Abschließend fragt er, was hätte geschehen können, wenn Pilatus zu einem anderen Urteil gelangt wäre.
aus der Reihe wissen, C.H. Beck
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe

Matthäus 27, 1-30
Markus 15, 1-19

Lukas 23, 1-25
Johannes 18, 28-40
978-3-596-17400-3 Eric Emmanuel Schmitt
Das Evangelium nach Pilatus
Roman
Fischer Taschenbuch, 2004, 304 Seiten, Paperback,
978-3-596-17400-3
8,95 EUR Warenkorb
Ein Mann im Garten am Ölberg, allein, am Vorabend seiner Verhaftung. Die Worte der Mutter klingen ihm noch im Ohr: »Jemand, der liebt wie du, wird leiden müssen.« Ein schlechter Jude, ein schlechter Zimmermann. Er wartet auf die Soldaten, die ihn holen und abführen werden. Er wartet auf seine Hinrichtung. Ein anderer Mann, ein anderer Ort. Vielleicht fünfzehn Verhaftungen, nur drei Kreuzigungen, es hätten geruhsame Feiertage für ihn werden können. Doch dann verschwindet die Leiche eines der gekreuzigten Männer. Ganz Jerusalem ist erschüttert, die Menschen sprechen von Wunder und Auferstehung, manche sagen, der Gekreuzigte sei ihnen erschienen, oder man habe zumindest davon gehört. Pilatus hat wenig Verständnis für die jüdischen Verrücktheiten, die Lage muß beruhigt, der Tote muß gefunden werden, die Ermittlungen beginnen. Judas, der Verräter, Pilatus, der Henker, und Jesus das Opferlamm? – vergessen wir diese Rollenfestschreibung. Schmitt befreit die Protagonisten der Passionsgeschichte von jeder Überhöhung oder Vorverurteilung, haucht ihnen mit frischer Feder neues Leben ein und erzählt uns eine sehr vertraute Geschichte so spannend und neu, als hörten wir sie zum ersten Mal.
Eric Emmanuel Schmitt:  Oscar und die Dame in Rosa
Eric Emmanuel Schmitt:  Das Evangelium nach Pilatus
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